27.06.2009, 12:58
@ Sindy:
@ Kerstin:
Deswegen beeil dich ich muss es erfahren gg Ok, weiter gehts
Danke für eure Feedbacks
Kapitel 70: Ein berühmter Gast
âIch glaube wir lassen euch mal auspackenâ, sagte Jess.
âWir bleiben noch. Mädelsgesprächeâ, teilte Mona mit.
Jess zog mit den Jungs von dannen, während die Mädels da blieben.
âNa, was haltet ihr von der Akademie?â, fragte Sandra.
âScheint süÃe Jungs hier zu habenâ, schwärmte Chantale.
Mona lachte. âJa, stimmt. Hast du denn schon jemanden im Auge?â
âNein, noch nicht. Aber Moni scheint sich in Tim verguckt zu haben.â
âWas? Nein. Ich stehe nicht auf Tim.â Moni wurde rot.
âOh doch und wie.â Chantale grinste wissend.
âUnd Tim scheint auch an dir interessiert zu sein. Er hat dich die ganze Zeit angestarrtâ, lautete Monas Anmerkung.
âIst doch gar nicht wahr.â Moni wurde noch röter.
âDoch er steht total auf dichâ, versicherte Kati.
âVielleicht sollten wir die Beiden zusammenbringenâ, schlug Natalie vor.
âNein, bitte nicht. Ich bin viel zu schüchtern für so wasâ, wand Moni ein.
âAch quatsch. Mit unserer Hilfe bist du spätestens in einer Woche mit ihm zusammenâ, versicherte Mona und ihre beiden Freundinnen Sandra und Natalie nickten und auch Kati und Chantale schienen von der Idee überzeugt zu sein.
âUnd für dich finden wir auch noch jemandenâ, fügte Mona zu Chantale augenzwinkernd hinzu. âSind ja schlieÃlich genug Jungs hier.â
âSollen wir dir auch gleich jemanden suchen, Kati?â, fragte Sandra Marks Schwester.
âNein, dankeâ, winkte diese ab.
âWieso denn nicht?â, fragte Natalie neugierig. âHast du schon einen Freund?â
âNein. Aber ich will trotzdem keinen. Können wir bitte das Thema wechseln?â, antworte Kati und das fröhliche Grinsen wich aus ihrem Gesicht.
âWas hat sie denn plötzlich?â, fragte Mona Chantale flüsternd.
âIhr Freund hat sie betrogenâ, antwortete diese ihr ebenfalls flüsternd.
âOh.â
âJa. Die Beiden waren schon über ein Jahr zusammen, als er sie mit Nancy, der gröÃten Zicke der Schule, betrogâ, setzte Chantale Mona weiterhin flüsternd in Kenntnis. âJetzt hat sie von Jungs erst mal die Schnauze voll.â
âKann ich verstehen.â
âIch auch. Aber vielleicht verliebt sie sich ja doch nochâ, hoffte Chantale.
Stars Hollow
âTut mir leid Rory, aber ich muss kurz Michel anrufenâ, sagte Lorelai bedauernd und liess Rory los. âIch muss ihm ins Gewissen reden, dass er unseren berühmten Gast nicht zu sehr bedrängt.â
âEin berühmter Gast kommt ins Hotel? Wer denn?â, fragte Rory neugierig und wischte sich die Tränen ab.
âCeline Dionâ, presste Lorelai hervor.
âCeline Dion?â Rory machte groÃe Augen. âUnd da lässt du ihn mit ihr alleine?â
âNa ja, er wird ihr schon nicht zu sehr auf die Pelle rückenâ, versuchte Lorelai sich selbst zu beruhigen. âVermutlich wird er sie nur aus der Ferne anschmachten.â
âEr ist Concierge. Da muss er mit ihr reden, wenn sie eincheckt.â
âMichel wird sie schon nicht mit Fragen belagern oder ihr auf die Nerven gehen.
âUnd wenn doch? Mom, geh hin und verhindere das Schlimmste!â
âAber, du...â
âNichts aberâ, unterbrach Rory ihre Mutter. âGeh schnell hin! Ich komme schon alleine zurecht.â
âOkay, wenn du meinst. Bin gleich wieder zurückâ, versicherte Lorelai und rannte aus Rorys Zimmer.
âErzähl mir dann wieâs war!â, rief Rory ihrer Mutter nach.
Lorelai drehte sich noch mal kurz um: âMach ich, SüÃe.â Sie zog sich Schuhe und Jacke an und sprintete dann zum Auto, welches sie sofort startete, als sie drin saÃ. Lorelai fuhr sehr schnell, aber penibelgenau auf die Strasse achtend, zu ihrem Hotel. Sie stoppte den Wagen und sprang dann schnell hinaus, schloss nicht mal die Autotür ab und stöckelte sofort auf das Dragonfly zu. Als sie zur Tür rein kam war es schon zu spät, Michel war gerade dabei Celine Dion ein Kompliment zu machen â auf Französisch wohlgemerkt. Lorelai konnte zwar nicht besonders gut französisch, aber an dem Tonfall ihres Concierges war deutlich zu erkennen, dass er mit Celine flirtete. Die schien das alles andere als zu nerven, denn sie strahlte ihn regelrecht an und Lorelai dachte für einen kurzen Moment sogar zu sehen, dass Celine ihn musterte und mit ihren Blicken förmlich auszog. Lorelai wollte zuerst auf die Beiden zugehen, aber als sie sah, wie begeistert Michel war, blieb sie einfach stehen und beobachtete die Beiden. Sie verstand so gut wie nichts, aber sie erkannte an Celines Blick, dass sie sich von dem, was Michel ihr gerade mit samtiger Stimme zugesäuselt hatte, geschmeichelt war. Lorelai beschloss bei Rory anzurufen. Sie war sich sicher, dass ihre Tochter etwas Unterhaltsames brauchte und das, was sie gerade vor ihren Augen abspielte, war das auf jeden Fall. Sie wählte die Nummer ihres Haustelefons und kurz darauf wurde auch schon von ihrer Tochter abgenommen.
âRory Gilmore.â
âHey SüÃe. Ich binâs Mommy.â
âMom!â, rief Rory erfreut aus.
âDu glaubst nicht, was ich gerade seheâ, fing Lorelai lachend an.
âIch nehme mal an Michel und Celine Dionâ, riet Rory.
âJa, schon. Aber rate mal was Michel macht!â, forderte Lorelai ihre Tochter lachend auf
âSag bloà er flirtet mit ihr.â Rory lachte und am anderen Ende der Leitung wurde es still.
âWoher weiÃt du das?â, fragte Lorelai, als sich Rory wieder eingekriegt hatte.
âStimmt das etwa?â, fragte Rory schockiert und fing wieder an zu lachen.
âJaâ, sagte Lorelai zerknirscht und fing dann an ebenfalls lauthals loszulachen.
âWow. Hätte nicht gedacht, dass es wirklich so istâ, sagte sie verwirrt, aber lachend. âUnd wie... also wie reagiert Celine darauf?â, fragte sie und es folgte eine erneute Lachsalve.
âSie scheint begeistert zu sein, jedenfalls sieht es so aus.â
âWas macht sie denn?â, fragte Rory neugierig.
âMoment!â Lorelai sah um die Ecke um Michel und Celine zu beobachten. âSie wickelt ihre Haare um einen Fingerâ, stellte Lorelai erstaunt fest. âSieht aus als würde sie auch mit Michel flirten... Oh mein Gott!â Lorelai hielt sich schockiert die Hand vor den Mund und starrte auf die Szene, die sich ihr gerade bot.
âMom. Was ist denn?â, fragte Rory ihre Mutter aufgeregt.
âSie hat ihn gerade...â, fing Lorelai stotternd an.
âWas hat sie ihn gerade? Hat sie ihn etwa Geohrfeigt oder ge... küsst?â
âJaâ, stammelte Lorelai.
âWas ja?â
âSie hat ihn geküsst.â
âWas? Ich meine... wirklich?â, fragte Rory misstrauisch. War das etwa nur ein Aufheiterungsversuch ihrer Mutter? Oder wurde Michel wirklich gerade von der kanadischen Popsängerin Celine Dion geküsst?
Zitat:Oje, der arme Kerl! Er leidet ganz schön!Ist das nicht ein falscher Smiley?
Zitat:Aber ich bin immer noch guter Hoffnung, das das wieder wird!Ja, bloss nicht die Hoffnung aufgaben
Zitat:klasse Teil!Dankeschön :knuddel:
@ Kerstin:
Zitat:HalloHi :hi:
Zitat:Super wieder ein langer Teil heheDer letzte war doch auch nicht so kurz, oder?
Zitat: Aber er tut mir ein wenig leid,.. warten ist schon was dummes,. aber vl. wird er ja angenommen.. werden wir hoffentlich im nächsten Teil lesen.
Deswegen beeil dich ich muss es erfahren gg Ok, weiter gehts
Zitat:Schöner Teil!Danke :knuddel:
Danke für eure Feedbacks
Kapitel 70: Ein berühmter Gast
âIch glaube wir lassen euch mal auspackenâ, sagte Jess.
âWir bleiben noch. Mädelsgesprächeâ, teilte Mona mit.
Jess zog mit den Jungs von dannen, während die Mädels da blieben.
âNa, was haltet ihr von der Akademie?â, fragte Sandra.
âScheint süÃe Jungs hier zu habenâ, schwärmte Chantale.
Mona lachte. âJa, stimmt. Hast du denn schon jemanden im Auge?â
âNein, noch nicht. Aber Moni scheint sich in Tim verguckt zu haben.â
âWas? Nein. Ich stehe nicht auf Tim.â Moni wurde rot.
âOh doch und wie.â Chantale grinste wissend.
âUnd Tim scheint auch an dir interessiert zu sein. Er hat dich die ganze Zeit angestarrtâ, lautete Monas Anmerkung.
âIst doch gar nicht wahr.â Moni wurde noch röter.
âDoch er steht total auf dichâ, versicherte Kati.
âVielleicht sollten wir die Beiden zusammenbringenâ, schlug Natalie vor.
âNein, bitte nicht. Ich bin viel zu schüchtern für so wasâ, wand Moni ein.
âAch quatsch. Mit unserer Hilfe bist du spätestens in einer Woche mit ihm zusammenâ, versicherte Mona und ihre beiden Freundinnen Sandra und Natalie nickten und auch Kati und Chantale schienen von der Idee überzeugt zu sein.
âUnd für dich finden wir auch noch jemandenâ, fügte Mona zu Chantale augenzwinkernd hinzu. âSind ja schlieÃlich genug Jungs hier.â
âSollen wir dir auch gleich jemanden suchen, Kati?â, fragte Sandra Marks Schwester.
âNein, dankeâ, winkte diese ab.
âWieso denn nicht?â, fragte Natalie neugierig. âHast du schon einen Freund?â
âNein. Aber ich will trotzdem keinen. Können wir bitte das Thema wechseln?â, antworte Kati und das fröhliche Grinsen wich aus ihrem Gesicht.
âWas hat sie denn plötzlich?â, fragte Mona Chantale flüsternd.
âIhr Freund hat sie betrogenâ, antwortete diese ihr ebenfalls flüsternd.
âOh.â
âJa. Die Beiden waren schon über ein Jahr zusammen, als er sie mit Nancy, der gröÃten Zicke der Schule, betrogâ, setzte Chantale Mona weiterhin flüsternd in Kenntnis. âJetzt hat sie von Jungs erst mal die Schnauze voll.â
âKann ich verstehen.â
âIch auch. Aber vielleicht verliebt sie sich ja doch nochâ, hoffte Chantale.
Stars Hollow
âTut mir leid Rory, aber ich muss kurz Michel anrufenâ, sagte Lorelai bedauernd und liess Rory los. âIch muss ihm ins Gewissen reden, dass er unseren berühmten Gast nicht zu sehr bedrängt.â
âEin berühmter Gast kommt ins Hotel? Wer denn?â, fragte Rory neugierig und wischte sich die Tränen ab.
âCeline Dionâ, presste Lorelai hervor.
âCeline Dion?â Rory machte groÃe Augen. âUnd da lässt du ihn mit ihr alleine?â
âNa ja, er wird ihr schon nicht zu sehr auf die Pelle rückenâ, versuchte Lorelai sich selbst zu beruhigen. âVermutlich wird er sie nur aus der Ferne anschmachten.â
âEr ist Concierge. Da muss er mit ihr reden, wenn sie eincheckt.â
âMichel wird sie schon nicht mit Fragen belagern oder ihr auf die Nerven gehen.
âUnd wenn doch? Mom, geh hin und verhindere das Schlimmste!â
âAber, du...â
âNichts aberâ, unterbrach Rory ihre Mutter. âGeh schnell hin! Ich komme schon alleine zurecht.â
âOkay, wenn du meinst. Bin gleich wieder zurückâ, versicherte Lorelai und rannte aus Rorys Zimmer.
âErzähl mir dann wieâs war!â, rief Rory ihrer Mutter nach.
Lorelai drehte sich noch mal kurz um: âMach ich, SüÃe.â Sie zog sich Schuhe und Jacke an und sprintete dann zum Auto, welches sie sofort startete, als sie drin saÃ. Lorelai fuhr sehr schnell, aber penibelgenau auf die Strasse achtend, zu ihrem Hotel. Sie stoppte den Wagen und sprang dann schnell hinaus, schloss nicht mal die Autotür ab und stöckelte sofort auf das Dragonfly zu. Als sie zur Tür rein kam war es schon zu spät, Michel war gerade dabei Celine Dion ein Kompliment zu machen â auf Französisch wohlgemerkt. Lorelai konnte zwar nicht besonders gut französisch, aber an dem Tonfall ihres Concierges war deutlich zu erkennen, dass er mit Celine flirtete. Die schien das alles andere als zu nerven, denn sie strahlte ihn regelrecht an und Lorelai dachte für einen kurzen Moment sogar zu sehen, dass Celine ihn musterte und mit ihren Blicken förmlich auszog. Lorelai wollte zuerst auf die Beiden zugehen, aber als sie sah, wie begeistert Michel war, blieb sie einfach stehen und beobachtete die Beiden. Sie verstand so gut wie nichts, aber sie erkannte an Celines Blick, dass sie sich von dem, was Michel ihr gerade mit samtiger Stimme zugesäuselt hatte, geschmeichelt war. Lorelai beschloss bei Rory anzurufen. Sie war sich sicher, dass ihre Tochter etwas Unterhaltsames brauchte und das, was sie gerade vor ihren Augen abspielte, war das auf jeden Fall. Sie wählte die Nummer ihres Haustelefons und kurz darauf wurde auch schon von ihrer Tochter abgenommen.
âRory Gilmore.â
âHey SüÃe. Ich binâs Mommy.â
âMom!â, rief Rory erfreut aus.
âDu glaubst nicht, was ich gerade seheâ, fing Lorelai lachend an.
âIch nehme mal an Michel und Celine Dionâ, riet Rory.
âJa, schon. Aber rate mal was Michel macht!â, forderte Lorelai ihre Tochter lachend auf
âSag bloà er flirtet mit ihr.â Rory lachte und am anderen Ende der Leitung wurde es still.
âWoher weiÃt du das?â, fragte Lorelai, als sich Rory wieder eingekriegt hatte.
âStimmt das etwa?â, fragte Rory schockiert und fing wieder an zu lachen.
âJaâ, sagte Lorelai zerknirscht und fing dann an ebenfalls lauthals loszulachen.
âWow. Hätte nicht gedacht, dass es wirklich so istâ, sagte sie verwirrt, aber lachend. âUnd wie... also wie reagiert Celine darauf?â, fragte sie und es folgte eine erneute Lachsalve.
âSie scheint begeistert zu sein, jedenfalls sieht es so aus.â
âWas macht sie denn?â, fragte Rory neugierig.
âMoment!â Lorelai sah um die Ecke um Michel und Celine zu beobachten. âSie wickelt ihre Haare um einen Fingerâ, stellte Lorelai erstaunt fest. âSieht aus als würde sie auch mit Michel flirten... Oh mein Gott!â Lorelai hielt sich schockiert die Hand vor den Mund und starrte auf die Szene, die sich ihr gerade bot.
âMom. Was ist denn?â, fragte Rory ihre Mutter aufgeregt.
âSie hat ihn gerade...â, fing Lorelai stotternd an.
âWas hat sie ihn gerade? Hat sie ihn etwa Geohrfeigt oder ge... küsst?â
âJaâ, stammelte Lorelai.
âWas ja?â
âSie hat ihn geküsst.â
âWas? Ich meine... wirklich?â, fragte Rory misstrauisch. War das etwa nur ein Aufheiterungsversuch ihrer Mutter? Oder wurde Michel wirklich gerade von der kanadischen Popsängerin Celine Dion geküsst?