27.06.2009, 19:51
Doch. Also ich würde da wohl mit offenem Mund dastehen. Ich gehe jetzt natürlich davon aus, dass die Mutter keine böse gemeine Person war sondern eine enge Vertraute.
Für mich ist das schon sehr fraglich wie man um eine Person dann so trauern könnte wie um die eigene Mutter, obwohl die Person einen nicht kannte und man die Person auch nicht kannte sondern ihr bloà Attribute zugeschrieben hat die sich durch das Bild in den Medien und den eigenen Wunsch ergeben haben - so erkläre ich mir auch die weinenden Teenies die Reihenweise in Ohnmacht fallen (nicht nur beim King of Pop)
Ich verstehe, dass man weint aber im Endeffekt ist die Person ja nicht wirklich weg, verstehst du wie ich meine?
Man hatte kein "Verhältnis" (im Sinne von Freundschaft, eines das verlangt, dass sich beide Personen kannten) zu dieser Person, kein gegenseitiges. Und da nichts gekommen ist von der Person (was ein Verhältnis mit sich bringt - Gespräche, Umarmungen etc.) , ist es egal ob diese lebt oder tot ist. In den Träumen wird sie immer weiterleben können.
Für mich ist das schon sehr fraglich wie man um eine Person dann so trauern könnte wie um die eigene Mutter, obwohl die Person einen nicht kannte und man die Person auch nicht kannte sondern ihr bloà Attribute zugeschrieben hat die sich durch das Bild in den Medien und den eigenen Wunsch ergeben haben - so erkläre ich mir auch die weinenden Teenies die Reihenweise in Ohnmacht fallen (nicht nur beim King of Pop)
Ich verstehe, dass man weint aber im Endeffekt ist die Person ja nicht wirklich weg, verstehst du wie ich meine?
Man hatte kein "Verhältnis" (im Sinne von Freundschaft, eines das verlangt, dass sich beide Personen kannten) zu dieser Person, kein gegenseitiges. Und da nichts gekommen ist von der Person (was ein Verhältnis mit sich bringt - Gespräche, Umarmungen etc.) , ist es egal ob diese lebt oder tot ist. In den Träumen wird sie immer weiterleben können.
!...!