01.07.2009, 17:03
Ja, bloà sind seine Kinder doch richtig weiÃ. Also nicht etwa "Mulatten" (gibt's leider kein vernünftiges Synonym dafür scheint mir, auch wenn mir bewusst ist, dass das Wort auch schon wd eine rassistische Konnotation hat).
DIese WeiÃfleckenkrankheit lässt sich soviel ich weià vererben, ist jetzt aber nicht ein Muss. Ist also kein dominantes Merkmal. Meist tritt sie an bestimmten Körperregionen begrenzt auf und kann sich im Laufe der Zeit ausweiten. Aber dass es gleich in so jungem Alter, wie dem der Kinder, sich so ausgebreitet haben kann, dass sie zumindest im Gesicht völlig weià sind...glaub ich nicht.
Ich glaube, in der Genetik ist das DNA-Stück, das für die Hautfarbe zuständig ist, für "schwarz" (maximalpigmentiert...*händering*) besonders dominant. Bei einer "weiÃen" Mutter und einem "schwarzen" Vater ist die Wahrscheinlichkeit groÃ, dass das Kind eben eine Mischfarbe hat, was man als Mulatte eben bezeichnet. Dieses Beispiel von einem weiÃen und einem schwarzen Zwillingspaar ist mir bekannt, aber es wurde auch erwähnt, dass die Wahrscheinlichkeit hierfür glaube sogar geringer ist, wie die, im Lotto zu gewinnen.
Vll hat seine Ex-Frau Recht. Ist mir aber offen gesagt "pupsegal".
DIese WeiÃfleckenkrankheit lässt sich soviel ich weià vererben, ist jetzt aber nicht ein Muss. Ist also kein dominantes Merkmal. Meist tritt sie an bestimmten Körperregionen begrenzt auf und kann sich im Laufe der Zeit ausweiten. Aber dass es gleich in so jungem Alter, wie dem der Kinder, sich so ausgebreitet haben kann, dass sie zumindest im Gesicht völlig weià sind...glaub ich nicht.
Zitat:Die Ursachen der Pigmentstörung sind noch nicht sicher erkannt. Es könnte sich um eine Fehlfunktion im Stoffwechsel der Schilddrüse handeln, möglicherweise auch um eine Störung des Immunsystems, das die eigenen Haut-Melanozyten bekämpft. Damit wäre Vitiligo eine Autoimmunerkrankung.(Wiki)
Ich glaube, in der Genetik ist das DNA-Stück, das für die Hautfarbe zuständig ist, für "schwarz" (maximalpigmentiert...*händering*) besonders dominant. Bei einer "weiÃen" Mutter und einem "schwarzen" Vater ist die Wahrscheinlichkeit groÃ, dass das Kind eben eine Mischfarbe hat, was man als Mulatte eben bezeichnet. Dieses Beispiel von einem weiÃen und einem schwarzen Zwillingspaar ist mir bekannt, aber es wurde auch erwähnt, dass die Wahrscheinlichkeit hierfür glaube sogar geringer ist, wie die, im Lotto zu gewinnen.
Vll hat seine Ex-Frau Recht. Ist mir aber offen gesagt "pupsegal".
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Innocence has a power evil cannot imagine
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