04.07.2009, 17:51
Hey auch hier ein neuer Teil(man bin ich produktiv in letzter zeit
)
Carli: Ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und du hast Recht wer könnte ihn schon wiederstehen..ich nicht Danke für dein FB
zwergin: schön das dir der Teil gefallen hat, und danke für dein FB
sweetstevie: schön das er dir so gefällt und danke für dein FB
sindy: Beim mir würde er es auf alle Fälle auch auslösen
auf die Auflösung ob deine Vermutung richtig ist, musst du noch ein wenig warten aber nicht mehr sehr lange
Danke für dein FB
Nathi: Ja wurde auch zeit das er endlich kommt
Jetzt gehts weiter, ich freu mich das dir meine FF so gut gefällt Danke für dein FB
Kerstin: Jaaa Jesss!!!
Ich freu mich das dir der Teil gefallen har und wie dir der gefällt
Danke für dein FB
CrazyHuhn: Es geht weiter. ICh freu mich das dir der Teil gefallen hat, danke für dein FB
Mery: Es geht weiter, ich freu mich das dir der TEil gefallen hat und danke für dein FB
und looosss
Kapitel 12
Jess saà verwirrt am Tisch und sah auf die Tür, durch die Rory grade verschwunden war.
Hatte er was falsch gemacht? Er freute sich so sehr sie zu sehen. Er wollte endlich mit der Vergangenheit abschlieÃen und freute sich um so mehr das Rory heute hier war. Er hatte sein Leben in Ordnung gebracht. Er hatte einen Schulabschluss und einen tollen Job. Er war wieder nach New York gezogen und hatte dort eine wunderbare Wohnung gefunden. Sein Leben hatte sich zum Guten gewendet. Doch er wollte sich auch endlich mit Rory aussprechen und sich mit ihr versöhnen.
Doch Jess war es gleich als er sie sah aufgefallen, dass Rory sich verändert hatte. Sie war nicht mehr das Mädchen, dass er früher so sehr geliebt hatte. Sie sah unglücklich und verletzlich aus. Aus der taffen Rory die alles schaffte war ein kleines zerbrechliches Wesen geworden und dies erschütterte Jess zutiefst. Was war bloà mit ihr passiert? Ihr musste irgendetwas schreckliches wiederfahren sein, das wusste Jess. Ein Blick in ihre Augen hatten es ihn veraten. Der Glanz und das Leuchten das Jess früher immer in ihren blauen Augen gesehen hatte, wenn sie ihn angestrahlt hatte war verloren und Jess wusste nicht wieso.
Langsam aber entschlossen nahm er sich seine Jacke und stand von seinem Stuhl auf und ging in Richtung Hoteltür.
Auf dem Weg dorthin, schweifte sein Blick in die Menge die vergnügt am Tisch saÃen und Weihnachten feierten. Keiner hatte gemerkt, das Rory aus dem Hotel gestürmt war, selbst Lorelai und Luke war es nicht aufgefallen.
Er erreichte die Tür und stieà sie auf.
Schnee wurde in sein Gesicht geweht und er hielt sich schützend eine Hand vor die Augen.
Suchend sah er sich nach Rory um doch der Schnee war so stark das er kaum etwas erkennen konnte.
Vielleicht war sie schon nachhause gefahren, dachte er.
Doch dann hörte er ein leises Schluchzen hinter sich und er drehte sich zur Veranda um.
Rory saà zusammengekauert unter dem Dach der Veranda auf der Bank. Die Beine hatte sie angezogen und ihr Gesicht in ihren Knien verborgen.
Jess brach es fast das Herz sie dort so klein und zerbrechlich sitzen zu sehen. Er konnte es nicht ertragen wenn Rory weinte.
Er ging ein Stück auf sie zu. Der Schnee knirschte unter seinen FüÃen doch Rory schien es nicht zu hören. Er erreichte die Stufen der Veranda. Als er auf die Stufe trat die schon morsch war, verursachte er ein lauten knarren das auch Rory nicht überhörte. Ihr Kopf schnellte in die Höhe und sie sah ihn etwas verwirrt und erschrocken an.
Ihre Augen waren rot vom Weinen und ihre Wimperntusche hatte Streifen unter ihren Augen hinterlassen.
Er kam auf sie zu und setzte sich ohne ein Wort zu sagen neben sie. Rory sah ihn einfach nur an.
âJess ich..-â versuchte sie anzufangen doch Jess unterbrach sie.
âPssst Roryâ Er legte ein Arm um sie und in Rorys Augen schossen wieder die Tränen.
âKomm herâ flüsterte er in einem tröstenden Ton in der Stimme.
Rory konnte nicht anders und lehnte sich an Jess Brust. Er umschloss sie fester und strich sanft über ihren Arm.
Tränen liefen Rorys Augen hinab und durchtränkten Jess Shirt. Doch Rory konnte nicht anders und lieà sich einfach fallen. Beide saÃen auf der Bank vor dem Hotel und Rory weinte leise an Jess´s Brust. Dieser hielt sie einfach nur in den Armen und strich ihr behutsam über ihre Arme.
Nach einer Weile merkte Jess das Rory zitterte. Er nahm seine Jacke die er neben sich gelegt hatte und legte sie um Rorys Schultern.
Keiner von den beiden wusste wie lange sie dort so auf der Bank saÃen. Rory hörte langsam auf zu weinen doch Jess hielt sie immer noch im Arm. Rory genoss Jess nähe. Sie fühlte sich geborgen bei ihm. Er kam zu ihr und hatte sie einfach getröstet, ohne auch ein Wort zu sagen. Und darum war Rory Jess dankbar. Sie hätte es nicht erklären können. Jess wusste dies und tröstete sie nur und verlangte keine Erklärungen. Rory wusste nicht wieso sie sich so geborgen bei Jess fühlte doch ihr war es auch egal. Sie genoss es einfach und versuchte die Bilder die immer noch in ihren Kopf schwirrten zu vergessen. Sie holte tief Luft und versuchte sich ganz zu beruhigen.
âAlles wird wieder gut Roryâ flüsterte Jess ihr leise ins Ohr und Rory bekam Gänsehaut, die aber nicht vom Schnee und der Kälte stammte.
Langsam hob sie den Kopf und sah ihn an. Er lächelte und strich mit seinen Daumen die letzte Tränen von Rorys Wange.
Auch auf Rorys Mund erschien ein kleines Lächeln.
âGeht´s wieder ein bisschen?â fragte er leise.
Rory nickte und räusperte sich.
âDanke Jessâ
âNicht dafür Roryâ
âIch denke jetzt bin ich dir eine Erklärung schuldig?â
âNein du bist mir gar nichts schuldig Rory. Du musst es mir nicht erzählen. Nur wenn du es auch willst!â
Sie fand es schön das Jess sie nicht zum reden zwang doch sie wollte es erzählen. Vielleicht würde es ja dann besser werden. Zwar glaubte Rory dies nicht doch sie wollte es Jess trotzdem erzählen.
âIch willâ
âNa gut dann tu es aber wenn es zu viel wird dann hör einfach auf ja?â
âokâ
Jess zog seine Jacke noch etwas mehr über Rorys Schulter und sah sie ermutigend an.
Sie holte einmal tief Luft und sah ihn in die Augen.
Jess nahm Rorys Hand und drückte sie leicht.
âAlso ich und Logan...ähm wir sind nicht mehr zusammenâ
Jess sah sie einfach nur an und Rory setzte fort.
âIch war mit ihm jetzt genau 2 Jahre verheiratet, doch unsere Beziehung ging immer mehr in die Brüche, das hab ich schon früher gemerkt. Doch ich wollte es mir einfach nicht eingestehen. Ich wollte diese Ehe einfach nicht aufgeben. Doch Logan hatte sich verändert, er war nur noch selten Zuhause und wenn er mal Zuhause war war er betrunken. Als er dann unseren Hochzeitstag vergessen hatte, bin ich kurzer Hand nach Stars Hollow gefahren. Ich hatte ihn nichts erzählt,weil er sowieso in Frankreich warâ
Sie brach ab und schüttelte den Kopf.
âNaja er hatte zumindest gesagt das er nach Frankreich wollte doch das glaube ich war auch nur eine Lüge. Also ich dachte er war in Frankreich also blieb ich nur ein paar Tage hier und fuhr heute morgen wieder zurück. Ich freute mich mit ihm Weihnachten zu feiern doch als ich Zuhause ankam da..da-â Rory brach wieder ab und lieà den Kopf fallen.
Jess der ihr die ganze Zeit schweigend zugehört hatte strich ihr über den Rücken.
âDu brauchst nicht mehr zu sagen Roryâ sagte er.
Doch Rory wollte es jetzt durchziehen.
âNein ist schon gutâ
Sie sah wieder hoch und sah wieder in Jess Augen. Die wärme darin, machte ihr Mut.
âAls ich dort ankam habe ich ihn mit einer anderen Frau in unserem Bett erwischt.â
Jess sengte für einen kleinen Moment die Augen und Rory sah das er sie zusammenkniff. Für ein paar Sekunden sah es so aus als ob er wütend war.
Und Jess war wütend. Er hatte es gewusst, schon bevor sie es ausgesprochen hatte. Er hatte es schon vor ein paar Jahren gewusst als Sie ihn erzählt hatte das er sie schon mal betrogen hatte. Er hatte gewusste das es noch einmal passieren würde. Er hatte diesem Typ nie über den Weg getraut. Er war froh das Rory diesen Mistkerl los war. Es machte ihn zwar fertig das Rory erst so eine schlimme Erfahrung machen musste um zu erkennen was Logan für ein mieses Schwein war, doch jetzt wusste sie es wenigstens.
Rory hatte einen anderen Mann verdient. Einen der sie respektierte und sie liebte so wie sie war.
Er bekam ein merkwürdiges Gefühl im Bauch, schob es jedoch auf die Wut die ihn immer mehr übermannte.
Er beruhigte sich ein wenig und sah wieder hoch in Rorys blaue Augen die ihn traurig ansahen.
Als sie merkte das er sie wieder ansah, sprach sie weiter.
âIch war total geschockt und wollte nur weg aber als er mich bemerkt hatte wollte er mich aufhalten. Und er war total verzweifelt und ich verstand es einfach nicht. Ich wollte nur noch weg. Als ich schon fast aus der Tür war, hatte er mich ein letztes Mal zurück gehalten und hat mir gesagt das er mich liebt. Ja es ist wahr, er schläft mit einer anderen und sagt das er mich liebt Jess. Wie kann das sein? Ich versteh das einfach nicht. Wieso tut er so was und sagt dann das er mich noch liebt?â
âOh Roryâ sagte Jess nur und zog sie noch einmal in seine Arme.
âIch versteh das nichtâ murmelte sie an seine Schulter.
âEs ist nicht deine Schuld Rory. Ich wusste das dieser miese Geldsack nur Ãrger bringtâ
âJa du wusstest es von anfang anâ
âNaja aber das spielt jetzt keine Rolleâ
âDoch Jess wieso hab ich nicht auf dich gehört. Mir wäre so viel Kummer erspart gebliebenâ.
Jess schwieg und wurde immer wütender.
Wie konnte er ihr das bloà antun? Er verstand es auch nicht. Wie konnte man so ein Mädchen wie Rory bloà betrügen. Er wusste keine Antwort.
Rory schwieg ebenfalls in Jess Armen.
âIch bringe diesen Kerl umâ murmelte Jess in ihr Haar.
Rory verstand es nicht und sah ihn neugierig an. âWas?â
âähm nichtsâ
Sie hob die Augenbrauen und sah ihn verwirrt an. Er schenkte ihr ein Lächeln und hoffte das sie nicht verstanden hatte was er eben gesagt hatte. Doch er meinte es ernst. Er würde sich Logan noch einmal vorknöpfen, das schwor er sich. Jetzt jedoch zählte nur das es Rory wieder besser ging.
âWie lange bleibst du in Stars Hollow?â fragte sie ihn.
Jess sah sie an und lächelte.
âAlso über Weihnachten auf alle Fälle und dann muss ich zurückâ
Rory fiel auf das sie gar nicht wusste wo er wohnte. Ob er noch in Philadelphia wohnte oder ob er umgezogen ist.
âWohin zurück?â
ânach New Yorkâ
âDu wohnst wieder in New York?â Rory wurde neugierig.
âja ich bin nach meinen Abschluss dorthin zurückâ.
âAus einem bestimmten Grund?â
âNein eigentlich nicht, aber ich hab New York vermisst. Ich weià auch nicht genau. Es ist nun mal meine Heimat und ich gehöre dort einfach hin. So wie du hier her gehörst.â
âWowâ flüsterte Rory und sah ihn an.
âJa ich hätte auch nie zu träumen gewagt das ich noch einmal in New York leben werde. Am Anfang war ich mir nicht sicher, doch als ich dann noch das Angebot meines Verlages bekommen habe, war es für mich entschieden.â
Rory lächelte ihn an. âDas war eine gute Entscheidung:â
âMeinst du?â
âJa definitiv. So wie du schon sagst, du gehörst nach New Yorkâ.
Auf seinen Lippen erschien ein Lächeln doch es verschwand gleich wieder.
âRory?â
âJa?â
âWas ist mit dir?â
Rorys Lächeln verschwand schlagartig. Sie wusste keine Antwort auf seine Frage. Sie konnte nicht zurück nach Kalifornien und in Stars Hollow wollte und konnte sie nicht auf Dauer bleiben. Ihre Mom hatte ihr eigenes Leben mit Luke und Rory wollte auch ihr eigenes Leben. Sie wollte Logan zurück lassen und neu anfangen. Doch sie hatte keine Ahnung wie.
âIch weià es nichtâ sagte sie leise.
âWillst du zurück nach Kalifornien?â fragte er vorsichtig und hoffte insgeheim das sie âNeinâ sagen würde.
âNeinâ sagte sie entschlossen.
Er atmete erleichtert aus.
âAlso bleibst du hier?â fragte er.
âja vielleicht aber ich möchte so schnell wie möglich wieder arbeitenâ.
âkann ich verstehen, wenn du willst hör ich mich mal um.â
Rory sah ihn überrascht an.
âDas würdest du tun?â
âJa klar würde ich dasâ
Sie sah ihn an und er schenkte ihr ein schiefes Lächeln.
âDanke Jess. Für alles, das war nicht selbstverständlich, das du mir zugehört hastâ.
âFür mich war es das. Ich bin immer für dich da Rory.
Ich hab zwar in der Vergangenheit viel Mist gebaut und dich auch des öfteren verletzt aber du kannst mir glauben das ich immer für dich da bin Rory. Vergiss das nie ja?â
Rory bekam wieder ein Kribbeln in der Magengegend und lächelte.
âIch werde es nicht vergessen. Dankeâ.
Sie sah ihn an und realisierte das Jess ein anderer Mensch geworden war. Er hatte sich verändert. Er war nicht mehr wie früher, doch trotzdem war er immer noch Jess. Ihr Jess.
und???
Liebe GrüÃe:redface2:

Carli: Ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und du hast Recht wer könnte ihn schon wiederstehen..ich nicht Danke für dein FB

zwergin: schön das dir der Teil gefallen hat, und danke für dein FB

sweetstevie: schön das er dir so gefällt und danke für dein FB

sindy: Beim mir würde er es auf alle Fälle auch auslösen



Nathi: Ja wurde auch zeit das er endlich kommt

Kerstin: Jaaa Jesss!!!


CrazyHuhn: Es geht weiter. ICh freu mich das dir der Teil gefallen hat, danke für dein FB

Mery: Es geht weiter, ich freu mich das dir der TEil gefallen hat und danke für dein FB

und looosss

Kapitel 12
Jess saà verwirrt am Tisch und sah auf die Tür, durch die Rory grade verschwunden war.
Hatte er was falsch gemacht? Er freute sich so sehr sie zu sehen. Er wollte endlich mit der Vergangenheit abschlieÃen und freute sich um so mehr das Rory heute hier war. Er hatte sein Leben in Ordnung gebracht. Er hatte einen Schulabschluss und einen tollen Job. Er war wieder nach New York gezogen und hatte dort eine wunderbare Wohnung gefunden. Sein Leben hatte sich zum Guten gewendet. Doch er wollte sich auch endlich mit Rory aussprechen und sich mit ihr versöhnen.
Doch Jess war es gleich als er sie sah aufgefallen, dass Rory sich verändert hatte. Sie war nicht mehr das Mädchen, dass er früher so sehr geliebt hatte. Sie sah unglücklich und verletzlich aus. Aus der taffen Rory die alles schaffte war ein kleines zerbrechliches Wesen geworden und dies erschütterte Jess zutiefst. Was war bloà mit ihr passiert? Ihr musste irgendetwas schreckliches wiederfahren sein, das wusste Jess. Ein Blick in ihre Augen hatten es ihn veraten. Der Glanz und das Leuchten das Jess früher immer in ihren blauen Augen gesehen hatte, wenn sie ihn angestrahlt hatte war verloren und Jess wusste nicht wieso.
Langsam aber entschlossen nahm er sich seine Jacke und stand von seinem Stuhl auf und ging in Richtung Hoteltür.
Auf dem Weg dorthin, schweifte sein Blick in die Menge die vergnügt am Tisch saÃen und Weihnachten feierten. Keiner hatte gemerkt, das Rory aus dem Hotel gestürmt war, selbst Lorelai und Luke war es nicht aufgefallen.
Er erreichte die Tür und stieà sie auf.
Schnee wurde in sein Gesicht geweht und er hielt sich schützend eine Hand vor die Augen.
Suchend sah er sich nach Rory um doch der Schnee war so stark das er kaum etwas erkennen konnte.
Vielleicht war sie schon nachhause gefahren, dachte er.
Doch dann hörte er ein leises Schluchzen hinter sich und er drehte sich zur Veranda um.
Rory saà zusammengekauert unter dem Dach der Veranda auf der Bank. Die Beine hatte sie angezogen und ihr Gesicht in ihren Knien verborgen.
Jess brach es fast das Herz sie dort so klein und zerbrechlich sitzen zu sehen. Er konnte es nicht ertragen wenn Rory weinte.
Er ging ein Stück auf sie zu. Der Schnee knirschte unter seinen FüÃen doch Rory schien es nicht zu hören. Er erreichte die Stufen der Veranda. Als er auf die Stufe trat die schon morsch war, verursachte er ein lauten knarren das auch Rory nicht überhörte. Ihr Kopf schnellte in die Höhe und sie sah ihn etwas verwirrt und erschrocken an.
Ihre Augen waren rot vom Weinen und ihre Wimperntusche hatte Streifen unter ihren Augen hinterlassen.
Er kam auf sie zu und setzte sich ohne ein Wort zu sagen neben sie. Rory sah ihn einfach nur an.
âJess ich..-â versuchte sie anzufangen doch Jess unterbrach sie.
âPssst Roryâ Er legte ein Arm um sie und in Rorys Augen schossen wieder die Tränen.
âKomm herâ flüsterte er in einem tröstenden Ton in der Stimme.
Rory konnte nicht anders und lehnte sich an Jess Brust. Er umschloss sie fester und strich sanft über ihren Arm.
Tränen liefen Rorys Augen hinab und durchtränkten Jess Shirt. Doch Rory konnte nicht anders und lieà sich einfach fallen. Beide saÃen auf der Bank vor dem Hotel und Rory weinte leise an Jess´s Brust. Dieser hielt sie einfach nur in den Armen und strich ihr behutsam über ihre Arme.
Nach einer Weile merkte Jess das Rory zitterte. Er nahm seine Jacke die er neben sich gelegt hatte und legte sie um Rorys Schultern.
Keiner von den beiden wusste wie lange sie dort so auf der Bank saÃen. Rory hörte langsam auf zu weinen doch Jess hielt sie immer noch im Arm. Rory genoss Jess nähe. Sie fühlte sich geborgen bei ihm. Er kam zu ihr und hatte sie einfach getröstet, ohne auch ein Wort zu sagen. Und darum war Rory Jess dankbar. Sie hätte es nicht erklären können. Jess wusste dies und tröstete sie nur und verlangte keine Erklärungen. Rory wusste nicht wieso sie sich so geborgen bei Jess fühlte doch ihr war es auch egal. Sie genoss es einfach und versuchte die Bilder die immer noch in ihren Kopf schwirrten zu vergessen. Sie holte tief Luft und versuchte sich ganz zu beruhigen.
âAlles wird wieder gut Roryâ flüsterte Jess ihr leise ins Ohr und Rory bekam Gänsehaut, die aber nicht vom Schnee und der Kälte stammte.
Langsam hob sie den Kopf und sah ihn an. Er lächelte und strich mit seinen Daumen die letzte Tränen von Rorys Wange.
Auch auf Rorys Mund erschien ein kleines Lächeln.
âGeht´s wieder ein bisschen?â fragte er leise.
Rory nickte und räusperte sich.
âDanke Jessâ
âNicht dafür Roryâ
âIch denke jetzt bin ich dir eine Erklärung schuldig?â
âNein du bist mir gar nichts schuldig Rory. Du musst es mir nicht erzählen. Nur wenn du es auch willst!â
Sie fand es schön das Jess sie nicht zum reden zwang doch sie wollte es erzählen. Vielleicht würde es ja dann besser werden. Zwar glaubte Rory dies nicht doch sie wollte es Jess trotzdem erzählen.
âIch willâ
âNa gut dann tu es aber wenn es zu viel wird dann hör einfach auf ja?â
âokâ
Jess zog seine Jacke noch etwas mehr über Rorys Schulter und sah sie ermutigend an.
Sie holte einmal tief Luft und sah ihn in die Augen.
Jess nahm Rorys Hand und drückte sie leicht.
âAlso ich und Logan...ähm wir sind nicht mehr zusammenâ
Jess sah sie einfach nur an und Rory setzte fort.
âIch war mit ihm jetzt genau 2 Jahre verheiratet, doch unsere Beziehung ging immer mehr in die Brüche, das hab ich schon früher gemerkt. Doch ich wollte es mir einfach nicht eingestehen. Ich wollte diese Ehe einfach nicht aufgeben. Doch Logan hatte sich verändert, er war nur noch selten Zuhause und wenn er mal Zuhause war war er betrunken. Als er dann unseren Hochzeitstag vergessen hatte, bin ich kurzer Hand nach Stars Hollow gefahren. Ich hatte ihn nichts erzählt,weil er sowieso in Frankreich warâ
Sie brach ab und schüttelte den Kopf.
âNaja er hatte zumindest gesagt das er nach Frankreich wollte doch das glaube ich war auch nur eine Lüge. Also ich dachte er war in Frankreich also blieb ich nur ein paar Tage hier und fuhr heute morgen wieder zurück. Ich freute mich mit ihm Weihnachten zu feiern doch als ich Zuhause ankam da..da-â Rory brach wieder ab und lieà den Kopf fallen.
Jess der ihr die ganze Zeit schweigend zugehört hatte strich ihr über den Rücken.
âDu brauchst nicht mehr zu sagen Roryâ sagte er.
Doch Rory wollte es jetzt durchziehen.
âNein ist schon gutâ
Sie sah wieder hoch und sah wieder in Jess Augen. Die wärme darin, machte ihr Mut.
âAls ich dort ankam habe ich ihn mit einer anderen Frau in unserem Bett erwischt.â
Jess sengte für einen kleinen Moment die Augen und Rory sah das er sie zusammenkniff. Für ein paar Sekunden sah es so aus als ob er wütend war.
Und Jess war wütend. Er hatte es gewusst, schon bevor sie es ausgesprochen hatte. Er hatte es schon vor ein paar Jahren gewusst als Sie ihn erzählt hatte das er sie schon mal betrogen hatte. Er hatte gewusste das es noch einmal passieren würde. Er hatte diesem Typ nie über den Weg getraut. Er war froh das Rory diesen Mistkerl los war. Es machte ihn zwar fertig das Rory erst so eine schlimme Erfahrung machen musste um zu erkennen was Logan für ein mieses Schwein war, doch jetzt wusste sie es wenigstens.
Rory hatte einen anderen Mann verdient. Einen der sie respektierte und sie liebte so wie sie war.
Er bekam ein merkwürdiges Gefühl im Bauch, schob es jedoch auf die Wut die ihn immer mehr übermannte.
Er beruhigte sich ein wenig und sah wieder hoch in Rorys blaue Augen die ihn traurig ansahen.
Als sie merkte das er sie wieder ansah, sprach sie weiter.
âIch war total geschockt und wollte nur weg aber als er mich bemerkt hatte wollte er mich aufhalten. Und er war total verzweifelt und ich verstand es einfach nicht. Ich wollte nur noch weg. Als ich schon fast aus der Tür war, hatte er mich ein letztes Mal zurück gehalten und hat mir gesagt das er mich liebt. Ja es ist wahr, er schläft mit einer anderen und sagt das er mich liebt Jess. Wie kann das sein? Ich versteh das einfach nicht. Wieso tut er so was und sagt dann das er mich noch liebt?â
âOh Roryâ sagte Jess nur und zog sie noch einmal in seine Arme.
âIch versteh das nichtâ murmelte sie an seine Schulter.
âEs ist nicht deine Schuld Rory. Ich wusste das dieser miese Geldsack nur Ãrger bringtâ
âJa du wusstest es von anfang anâ
âNaja aber das spielt jetzt keine Rolleâ
âDoch Jess wieso hab ich nicht auf dich gehört. Mir wäre so viel Kummer erspart gebliebenâ.
Jess schwieg und wurde immer wütender.
Wie konnte er ihr das bloà antun? Er verstand es auch nicht. Wie konnte man so ein Mädchen wie Rory bloà betrügen. Er wusste keine Antwort.
Rory schwieg ebenfalls in Jess Armen.
âIch bringe diesen Kerl umâ murmelte Jess in ihr Haar.
Rory verstand es nicht und sah ihn neugierig an. âWas?â
âähm nichtsâ
Sie hob die Augenbrauen und sah ihn verwirrt an. Er schenkte ihr ein Lächeln und hoffte das sie nicht verstanden hatte was er eben gesagt hatte. Doch er meinte es ernst. Er würde sich Logan noch einmal vorknöpfen, das schwor er sich. Jetzt jedoch zählte nur das es Rory wieder besser ging.
âWie lange bleibst du in Stars Hollow?â fragte sie ihn.
Jess sah sie an und lächelte.
âAlso über Weihnachten auf alle Fälle und dann muss ich zurückâ
Rory fiel auf das sie gar nicht wusste wo er wohnte. Ob er noch in Philadelphia wohnte oder ob er umgezogen ist.
âWohin zurück?â
ânach New Yorkâ
âDu wohnst wieder in New York?â Rory wurde neugierig.
âja ich bin nach meinen Abschluss dorthin zurückâ.
âAus einem bestimmten Grund?â
âNein eigentlich nicht, aber ich hab New York vermisst. Ich weià auch nicht genau. Es ist nun mal meine Heimat und ich gehöre dort einfach hin. So wie du hier her gehörst.â
âWowâ flüsterte Rory und sah ihn an.
âJa ich hätte auch nie zu träumen gewagt das ich noch einmal in New York leben werde. Am Anfang war ich mir nicht sicher, doch als ich dann noch das Angebot meines Verlages bekommen habe, war es für mich entschieden.â
Rory lächelte ihn an. âDas war eine gute Entscheidung:â
âMeinst du?â
âJa definitiv. So wie du schon sagst, du gehörst nach New Yorkâ.
Auf seinen Lippen erschien ein Lächeln doch es verschwand gleich wieder.
âRory?â
âJa?â
âWas ist mit dir?â
Rorys Lächeln verschwand schlagartig. Sie wusste keine Antwort auf seine Frage. Sie konnte nicht zurück nach Kalifornien und in Stars Hollow wollte und konnte sie nicht auf Dauer bleiben. Ihre Mom hatte ihr eigenes Leben mit Luke und Rory wollte auch ihr eigenes Leben. Sie wollte Logan zurück lassen und neu anfangen. Doch sie hatte keine Ahnung wie.
âIch weià es nichtâ sagte sie leise.
âWillst du zurück nach Kalifornien?â fragte er vorsichtig und hoffte insgeheim das sie âNeinâ sagen würde.
âNeinâ sagte sie entschlossen.
Er atmete erleichtert aus.
âAlso bleibst du hier?â fragte er.
âja vielleicht aber ich möchte so schnell wie möglich wieder arbeitenâ.
âkann ich verstehen, wenn du willst hör ich mich mal um.â
Rory sah ihn überrascht an.
âDas würdest du tun?â
âJa klar würde ich dasâ
Sie sah ihn an und er schenkte ihr ein schiefes Lächeln.
âDanke Jess. Für alles, das war nicht selbstverständlich, das du mir zugehört hastâ.
âFür mich war es das. Ich bin immer für dich da Rory.
Ich hab zwar in der Vergangenheit viel Mist gebaut und dich auch des öfteren verletzt aber du kannst mir glauben das ich immer für dich da bin Rory. Vergiss das nie ja?â
Rory bekam wieder ein Kribbeln in der Magengegend und lächelte.
âIch werde es nicht vergessen. Dankeâ.
Sie sah ihn an und realisierte das Jess ein anderer Mensch geworden war. Er hatte sich verändert. Er war nicht mehr wie früher, doch trotzdem war er immer noch Jess. Ihr Jess.
und???
Liebe GrüÃe:redface2:
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You´ll always be my bella