16.07.2009, 10:54
@ Sindy:
Kapitel 72: Jess - Das beste Mittel gegen Heimweh
Während Mona, Kati und Chantale eingehend betrachtet wurden â beinahe wie bei einer Kuhauktion, hatten sie viel Spaà und redeten über vieles. Mona sah dabei immer wieder ihren Freund an und erinnerte sich an einen besonderen Abend.
âHey Jess. Schön das du anrufst.â Mona versuchte möglichst glücklich zu klingen, doch in ihrer Stimme schwang ein trauriger Unterton mit.
âWas ist denn, Mona?â, fragte er sie besorgt.
âNa ja... ich habe Heimweh...â
âSoll ich... äh... soll ich vielleicht zu dir rüberkommen und dich ein bisschen trösten?â, fragte Jess. Es hörte sich aber mehr nach einer Bitte als nach einer Frage an.
Mona lachte. âNein. Eigentlich dürfte ich nicht mal mit dir telefonieren. Ich müsste an meinem Geschichtsreferat arbeiten.â
âWar das ein Ja?â
âNein. Das war ein eindeutiges Nein.â
âAber du hast Ja gemeint, stimmtâs?â
Sie lachte wieder. Es war schön mit ihm rumzualbern. âIch meinte Nein. Wirklich.â
âDu brauchst doch ein bisschen Trost, oder?â
âNein. Lass mich in Ruhe. Ich brauche ein bisschen Zeit zum schreiben. Ich...â
âGlaubst du wirklich, dass du dich jetzt auf dein Referat konzentrieren kannst?â, unterbrach er sie.
âJa. Das kann ich!â
âDu hast Ja gesagt. Ich habâs genau gehört!â
Sie lachte. âIch sagte Nein.â
âAber du hast Ja gemeint.â
âNa ja... vielleicht.â
âVielleicht? Ein Vielleicht reicht mir schonâ, rief Jess glücklich. âIch bin gleich bei dir.â
âOkayâ, sagte Mona und war genauso glücklich wie er.
Als Jess kurze Zeit später klingelte, machte Mona sofort die Tür auf.
âHast du etwa vor der Tür gewartet?â, fragte er sie lächelnd.
âJaâ, gab sie zu und lächelte ihn lieb an.
Er umarmte sie und dann kam es zu einem leidenschaftlichen Kuss.
âWo sind denn die anderen aus deiner Familie?â, fragte er sie flüsternd.
âDie sind nicht daâ, flüsterte sie ihm verführerisch ins Ohr und ging ganz langsam die Treppe hinauf. Jess schloss die Haustür und ging ihr dann nach. Als er ebenfalls hinauf gegangen war, sah er Mona â mit dem Rücken zu ihm - in ihrem Zimmer stehen. Sie stellte den CD-Player an und es ertönte If It Kills Me von Jason Mraz.
Hello, tell me you know
Yeah, you figured me out
Something gave it away
And it would be such a beautiful moment
To see the look on your face
To know that I know that you know now
Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn bezirzend an.
And baby thatâs a case of my wishful thinking
You know nothing
Cause you and I
Why, we go carrying on for hours on end
We get along much better
Than you and your boyfriend
Er ging auf sie zu und küsste sie stürmisch.
Well all I really wanna do is love you
A kind much closer than friends use
But I still canât say it after all weâve been through
And all I really want from you is to feel me
As the feeling inside keeps building
And I will find a way to you if it kills me
If it kills me
Seine Lippen konnten nicht genug bekommen von dem süÃen Geschmack dieser schönen Haut. Hauchzart küsste er seinen Weg bis zum Hals entlang, wo er stoppte und Mona wieder ins Gesicht sah.
Well how long, can I go on like this,
Wishing to kiss you,
Before I rightly explode?
This double life I lead isnât healthy for me
In fact it makes me nervous
If I get caught I could be risking it all
Baby thereâs a lot that I miss
In case Iâm wrong
Mona und Jess lieÃen sich knutschend auf Monas Bett fallen.
Well all I really wanna do is love you
A kind much closer than friends use
But I still canât say it after all weâve been through
And all I really want from you is to feel me
As the feeling inside keeps building
And I will find a way to you if it kills me
If it kills me
Die Beiden sahen sich in die Augen. Jess erkannte in Monas Augen etwas, das er zuvor noch nie gesehen hatte. Was er da sah, war Begierde.
Sie hob ihre Arme und er half ihr aus ihrem T-Shirt.
If I should be so bold
Iâd ask you to hold my heart in your hand
Tell you from the start how Iâve longed to be your man
But I never said I would
I guess Iâm gonna miss my chance again
Jess drückte Mona auf das Bett und zog sich sein T-Shirt aus, wobei sie ihm bewundernd zusah. Jess küsste seine Freundin heiÃblütig und fuhr mit seinen Händen ihren Körper entlang.
All I really wanna do is love you
A kind much closer than friends use
But I still canât say it after all weâve been through
And all I really want from you is to feel me
As the feeling inside keeps building
And I will find a way to you if it kills me
If it kills me
If it kills me
I think it might kill me
Jess Hände, die unaufhaltsam über Monas Körper fuhren, raubten Mona den letzten Nerv.âIch will mit dir schlafenâ, flüsterte sie ihm ins Ohr.
And all I really want from you is to feel me
Itâs a feeling inside that keeps building
And I will find a way to you if it kills me
If it kills me
If it kills me
It might kill me
âHörst du mir überhaupt zu?â, wurde Mona von ihrem Schatz gefragt.
âÃhm... nein. Sorryâ, gab sie zu. âIch war gerade in Gedanken ganz wo andersâ, fügte sie hinzu.
âUnd wo?â, fragte er sie schelmisch.
âBei unserer ersten gemeinsamen Nachtâ, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Auf Jess Gesicht breitete sich ein fettes Grinsen aus. âWie wärâs jetzt mit der Hütte? Wir können ja eine warme Decke mitnehmen...â, flüsterte er ihr in Ohr.
âIch bin dabeiâ, flüsterte sie zurück. âAber zuerst muss ich noch den Schlüssel und eine Taschenlampe holen. Kümmere du dich um die warme Decke...â
âIhr kommt ohne uns zurecht, oder?â, fragte Mona ihre Freunde. âJess und ich... nun ja, wir wollen ein bisschen alleine sein.â
âKlar, viel SpaÃâ, sagte Sandra grinsend.
Mona und Jess standen händchenhaltend auf, brachten ihre Tabletts weg und verlieÃen dann händchenhaltend den Esssaal. Kati sah den Beiden hinterher. Sie war fast ein bisschen neidisch, als sie die Beiden so glücklich sah. Mit ihr war Jess nie so umgegangen. Das zwischen ihm und ihr war nur sexueller Art gewesen und auÃerdem heimlich abgelaufen.
âWas schaust du denn so merkwürdig?â, wurde Kati von Erik gefragt.
âMist! Er hat meinem Blick bemerktâ, dachte Kati. âNa ja... das weckt Erinnerungen an... einen Ex.â
âEinen? Wie viele hattest du denn?â, fragte Erik sie neugierig. âWillst du es mir nicht sagen?â, fragte er sie, als sie nach einer Weile nicht geantwortet hatte.
âIch antworte dir gleich. Ich muss nur kurz nachzählenâ, antwortete Kati grinsend und genoss Eriks geschockten Gesichtsausdruck. Alle anderen Jungs im Raum hatten die Unterhaltung mitbekommen und fragten sich nun ebenfalls, wie viele Exfreunde Kati wohl hatte. Nur Tim und Rick schien es nicht zu interessieren, denn die hatten nur Augen für Moni und Sandra. Mark kannte seine Schwester gut genug, um zu wissen, dass das mit dem Nachzählen nur ein Witz gewesen war. Er wusste genau, dass sie die Zahl ihrer Freunde sofort hätte nennen können, weil sie sich an alle ganz genau erinnerte. Mark selbst wusste jedoch selbst nicht, mit wie vielen Jungs seine Schwester schon etwas gehabt hatte.
âBist du fertig mit zählen?â, fragte Erik Kati nach einer Weile.
âJa.â
âUnd?â
âWas âundâ?â
âWie viele waren es nun?â
Alle Jungs hörten ganz genau hin.
âWie viele denkst du denn?â, wich sie einer Antwort aus.
âÃhm... Keine Ahnung. Vielleicht so 10â, riet er.
Sie sah ihn herausfordernd an.
â15?â
Sie zog ihre rechte Augenbraue hoch und sah ihn durchdringend an.
â20?â, fragte Erik vorsichtig.
Sie sah ihn misstrauisch an.
â25?â, fragte er.
Kati lachte. âWenn du so weitermachst, geht es noch ewig, bis du die Zahl weiÃt.â
âWas? So viele?â, fragte er sie schockiert.
âWer weiÃâ, antwortete sie geheimnisvoll.
Moni und Chantale kicherten. Sie wussten die genaue Zahl zwar auch nicht, weil sie ihre Freundin erst seit kurzem kannten, aber sie fanden es witzig, wie diese Erik verwirrte.
Jess und Mona trafen auf dem Hof aufeinander. Er hatte eine warme Decke dabei und sie den Schlüssel zur Hütte, den sie ohne das Wissen von ihrem Vater mitgenommen hatte, und eine Taschenlampe, weil es bereits ziemlich dunkel war. Die Beiden küssten sich und gingen dann eng aneinander gekuschelt in den Wald hinein. Mona fröstelte. âVielleicht sollten wir doch besser erst morgen in die Hütte. Jetzt ist es viel zu kaltâ, sagte Jess und zog seine Jacke aus, um sie Mona zu geben. Sie nahm seine Jacke entgegen und kuschelte sich noch näher an ihn heran. âOkay. Dann morgen.â Die Beiden gingen zurück zu ihren Freunden.
Dass sie ganz kurz davor gewesen waren Tristan zu entdecken wussten sie natürlich nicht.
Songtext: If It Kills Me von Jason Mraz
Zitat::biggrin: Es knistert und knallt! :biggrin:Oh ja
Zitat:Sie küssen sich wirklich einfach so, aus heiterem Himmel!Ein bisschen geredet haben sie davor schon
Zitat:Ich bin gespannt, wie es weitergeht und wie es Tristan geht!!Das erfährst du bald
Kapitel 72: Jess - Das beste Mittel gegen Heimweh
Während Mona, Kati und Chantale eingehend betrachtet wurden â beinahe wie bei einer Kuhauktion, hatten sie viel Spaà und redeten über vieles. Mona sah dabei immer wieder ihren Freund an und erinnerte sich an einen besonderen Abend.
-Flashback-
âHey Jess. Schön das du anrufst.â Mona versuchte möglichst glücklich zu klingen, doch in ihrer Stimme schwang ein trauriger Unterton mit.
âWas ist denn, Mona?â, fragte er sie besorgt.
âNa ja... ich habe Heimweh...â
âSoll ich... äh... soll ich vielleicht zu dir rüberkommen und dich ein bisschen trösten?â, fragte Jess. Es hörte sich aber mehr nach einer Bitte als nach einer Frage an.
Mona lachte. âNein. Eigentlich dürfte ich nicht mal mit dir telefonieren. Ich müsste an meinem Geschichtsreferat arbeiten.â
âWar das ein Ja?â
âNein. Das war ein eindeutiges Nein.â
âAber du hast Ja gemeint, stimmtâs?â
Sie lachte wieder. Es war schön mit ihm rumzualbern. âIch meinte Nein. Wirklich.â
âDu brauchst doch ein bisschen Trost, oder?â
âNein. Lass mich in Ruhe. Ich brauche ein bisschen Zeit zum schreiben. Ich...â
âGlaubst du wirklich, dass du dich jetzt auf dein Referat konzentrieren kannst?â, unterbrach er sie.
âJa. Das kann ich!â
âDu hast Ja gesagt. Ich habâs genau gehört!â
Sie lachte. âIch sagte Nein.â
âAber du hast Ja gemeint.â
âNa ja... vielleicht.â
âVielleicht? Ein Vielleicht reicht mir schonâ, rief Jess glücklich. âIch bin gleich bei dir.â
âOkayâ, sagte Mona und war genauso glücklich wie er.
Als Jess kurze Zeit später klingelte, machte Mona sofort die Tür auf.
âHast du etwa vor der Tür gewartet?â, fragte er sie lächelnd.
âJaâ, gab sie zu und lächelte ihn lieb an.
Er umarmte sie und dann kam es zu einem leidenschaftlichen Kuss.
âWo sind denn die anderen aus deiner Familie?â, fragte er sie flüsternd.
âDie sind nicht daâ, flüsterte sie ihm verführerisch ins Ohr und ging ganz langsam die Treppe hinauf. Jess schloss die Haustür und ging ihr dann nach. Als er ebenfalls hinauf gegangen war, sah er Mona â mit dem Rücken zu ihm - in ihrem Zimmer stehen. Sie stellte den CD-Player an und es ertönte If It Kills Me von Jason Mraz.
Hello, tell me you know
Yeah, you figured me out
Something gave it away
And it would be such a beautiful moment
To see the look on your face
To know that I know that you know now
Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn bezirzend an.
And baby thatâs a case of my wishful thinking
You know nothing
Cause you and I
Why, we go carrying on for hours on end
We get along much better
Than you and your boyfriend
Er ging auf sie zu und küsste sie stürmisch.
Well all I really wanna do is love you
A kind much closer than friends use
But I still canât say it after all weâve been through
And all I really want from you is to feel me
As the feeling inside keeps building
And I will find a way to you if it kills me
If it kills me
Seine Lippen konnten nicht genug bekommen von dem süÃen Geschmack dieser schönen Haut. Hauchzart küsste er seinen Weg bis zum Hals entlang, wo er stoppte und Mona wieder ins Gesicht sah.
Well how long, can I go on like this,
Wishing to kiss you,
Before I rightly explode?
This double life I lead isnât healthy for me
In fact it makes me nervous
If I get caught I could be risking it all
Baby thereâs a lot that I miss
In case Iâm wrong
Mona und Jess lieÃen sich knutschend auf Monas Bett fallen.
Well all I really wanna do is love you
A kind much closer than friends use
But I still canât say it after all weâve been through
And all I really want from you is to feel me
As the feeling inside keeps building
And I will find a way to you if it kills me
If it kills me
Die Beiden sahen sich in die Augen. Jess erkannte in Monas Augen etwas, das er zuvor noch nie gesehen hatte. Was er da sah, war Begierde.
Sie hob ihre Arme und er half ihr aus ihrem T-Shirt.
If I should be so bold
Iâd ask you to hold my heart in your hand
Tell you from the start how Iâve longed to be your man
But I never said I would
I guess Iâm gonna miss my chance again
Jess drückte Mona auf das Bett und zog sich sein T-Shirt aus, wobei sie ihm bewundernd zusah. Jess küsste seine Freundin heiÃblütig und fuhr mit seinen Händen ihren Körper entlang.
All I really wanna do is love you
A kind much closer than friends use
But I still canât say it after all weâve been through
And all I really want from you is to feel me
As the feeling inside keeps building
And I will find a way to you if it kills me
If it kills me
If it kills me
I think it might kill me
Jess Hände, die unaufhaltsam über Monas Körper fuhren, raubten Mona den letzten Nerv.âIch will mit dir schlafenâ, flüsterte sie ihm ins Ohr.
And all I really want from you is to feel me
Itâs a feeling inside that keeps building
And I will find a way to you if it kills me
If it kills me
If it kills me
It might kill me
-Flashback Ende-
âHörst du mir überhaupt zu?â, wurde Mona von ihrem Schatz gefragt.
âÃhm... nein. Sorryâ, gab sie zu. âIch war gerade in Gedanken ganz wo andersâ, fügte sie hinzu.
âUnd wo?â, fragte er sie schelmisch.
âBei unserer ersten gemeinsamen Nachtâ, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Auf Jess Gesicht breitete sich ein fettes Grinsen aus. âWie wärâs jetzt mit der Hütte? Wir können ja eine warme Decke mitnehmen...â, flüsterte er ihr in Ohr.
âIch bin dabeiâ, flüsterte sie zurück. âAber zuerst muss ich noch den Schlüssel und eine Taschenlampe holen. Kümmere du dich um die warme Decke...â
âIhr kommt ohne uns zurecht, oder?â, fragte Mona ihre Freunde. âJess und ich... nun ja, wir wollen ein bisschen alleine sein.â
âKlar, viel SpaÃâ, sagte Sandra grinsend.
Mona und Jess standen händchenhaltend auf, brachten ihre Tabletts weg und verlieÃen dann händchenhaltend den Esssaal. Kati sah den Beiden hinterher. Sie war fast ein bisschen neidisch, als sie die Beiden so glücklich sah. Mit ihr war Jess nie so umgegangen. Das zwischen ihm und ihr war nur sexueller Art gewesen und auÃerdem heimlich abgelaufen.
âWas schaust du denn so merkwürdig?â, wurde Kati von Erik gefragt.
âMist! Er hat meinem Blick bemerktâ, dachte Kati. âNa ja... das weckt Erinnerungen an... einen Ex.â
âEinen? Wie viele hattest du denn?â, fragte Erik sie neugierig. âWillst du es mir nicht sagen?â, fragte er sie, als sie nach einer Weile nicht geantwortet hatte.
âIch antworte dir gleich. Ich muss nur kurz nachzählenâ, antwortete Kati grinsend und genoss Eriks geschockten Gesichtsausdruck. Alle anderen Jungs im Raum hatten die Unterhaltung mitbekommen und fragten sich nun ebenfalls, wie viele Exfreunde Kati wohl hatte. Nur Tim und Rick schien es nicht zu interessieren, denn die hatten nur Augen für Moni und Sandra. Mark kannte seine Schwester gut genug, um zu wissen, dass das mit dem Nachzählen nur ein Witz gewesen war. Er wusste genau, dass sie die Zahl ihrer Freunde sofort hätte nennen können, weil sie sich an alle ganz genau erinnerte. Mark selbst wusste jedoch selbst nicht, mit wie vielen Jungs seine Schwester schon etwas gehabt hatte.
âBist du fertig mit zählen?â, fragte Erik Kati nach einer Weile.
âJa.â
âUnd?â
âWas âundâ?â
âWie viele waren es nun?â
Alle Jungs hörten ganz genau hin.
âWie viele denkst du denn?â, wich sie einer Antwort aus.
âÃhm... Keine Ahnung. Vielleicht so 10â, riet er.
Sie sah ihn herausfordernd an.
â15?â
Sie zog ihre rechte Augenbraue hoch und sah ihn durchdringend an.
â20?â, fragte Erik vorsichtig.
Sie sah ihn misstrauisch an.
â25?â, fragte er.
Kati lachte. âWenn du so weitermachst, geht es noch ewig, bis du die Zahl weiÃt.â
âWas? So viele?â, fragte er sie schockiert.
âWer weiÃâ, antwortete sie geheimnisvoll.
Moni und Chantale kicherten. Sie wussten die genaue Zahl zwar auch nicht, weil sie ihre Freundin erst seit kurzem kannten, aber sie fanden es witzig, wie diese Erik verwirrte.
Jess und Mona trafen auf dem Hof aufeinander. Er hatte eine warme Decke dabei und sie den Schlüssel zur Hütte, den sie ohne das Wissen von ihrem Vater mitgenommen hatte, und eine Taschenlampe, weil es bereits ziemlich dunkel war. Die Beiden küssten sich und gingen dann eng aneinander gekuschelt in den Wald hinein. Mona fröstelte. âVielleicht sollten wir doch besser erst morgen in die Hütte. Jetzt ist es viel zu kaltâ, sagte Jess und zog seine Jacke aus, um sie Mona zu geben. Sie nahm seine Jacke entgegen und kuschelte sich noch näher an ihn heran. âOkay. Dann morgen.â Die Beiden gingen zurück zu ihren Freunden.
Dass sie ganz kurz davor gewesen waren Tristan zu entdecken wussten sie natürlich nicht.
Songtext: If It Kills Me von Jason Mraz