19.07.2009, 15:51
@Tesa: Macht doch nichts. Ich sage immer, dass Schule und so vorgeht. Gib FB, wenn du Zeit hast.
@Sindy: Stimmt. Rory kann echt froh sein, einen solchen Vater und Freund zu haben. Ich beneide Rory etwas.
@mybom: Sorry, aber ich weià nicht genau wie viele Teile es werden. Tut mir wirklich schecklich leid, dass ich nicht öffters Posten kann...Aber der stress in der arbeit, lässt mir einfach nicht so viel Zeit, die ich gere hätte.
So meine lieben. Sorry noch mal dass letzte Woche kein neuer Teil kam...
Auf jeden Fall wünsche ich euch jetzt viel Spaà beim neuen Teil....
Hier kommt der nächste Teil...
Teil 72
Phil wälzte sich von der einen Seite auf die andere. Er konnte nicht mehr schlafen, weil sein Gips den er immer noch um den Arm hatte, juckte wie verrückt. Er versuchte alles damit er wieder aufhörte, aber er schaffte es einfach nicht. Er dachte, einen Gips zu tragen, wäre klasse, aber jetzt hasste er seinen Gips und wäre wirklich wieder froh, wenn er endlich wieder runterkommen würde. Das Jucken hörte einfach nicht auf, also schlug er seine Decke zur Seite und kletterte aus dem Bett und lief zu Tür. Seine Mutter hatte ihm gestern schon geholfen damit es nicht mehr juckte. Also entschloss sich Phil, jetzt zu seiner Mutter zu gehen. Er schlich sich leise zu seinen Eltern ins Schlafzimmer, aber als er dort ankam, lagen seine Eltern nicht im Bett. Phil zog die Augenbrauen nach oben und er fragte sich wo seine Eltern wohl waren. Rückwärts ging er wieder raus und schloss leise die Tür. Er wollte sich gerade wieder in richtig seines Zimmer bewegen, als sein Arm wieder das jucken anfing.
Er versuchte mit seiner kleinen Hand in die Ãffnung zukommen, aber vergebens. Seine Hände waren einfach viel zu klein dafür. Plötzlich hörte er stimmen. Er konzentrierte sich darauf und als er erkannte woher die stimmen kamen, lief er zu den Treppen in Richtung Wohnzimmer. Als er unten ankam wollte er schon âMommyâ rufen, aber als er sah, dass seine Eltern auf der Couch eingeschlafen waren, legte sich auf seinem Lippen ein lächeln. Sein Vater, hatte den Kopf auf der lehne und seine Mutter lag zwischen den Beinen von seinem Vater und ihr Kopf lag auf seinem Brustkorb. Die Hände von seinem Vater, ruhten auf dem Bauch von seiner Mutter.
Dieses Bild, das Phil sah, machte ihn Glücklich. Er freute sich, dass sich seine Eltern wieder leib hatten und dass sie jetzt eine Familie waren. Plötzlich meldete sich sein Arm wieder zurück. Er überlegte ob er seine Mutter aufwecken sollte, oder nicht. Aber dann fiel ihm eine andere Lösung ein. Er lief in die Küche und holte sich aus dem Schub den Kochlöffel. Er schob ihn durch die kleine Ãffnung durch und kratzte sich damit. Eine Erleichterung machte sich bei ihm breit. Endlich war dieses jucken zu ende.
Langsam wurde Logan wach. Er öffnete zu erst das eine Auge und dann das andere. Als er erkannte, dass er auf der Couch eingeschlafen war, wollte er sich aufsetzten, aber irgendetwas hintere ihn daran. Als er Rory sah, musste er grinsen. Sie lang zwischen ihn und schief tief und fest. Sie waren wohl beide wieder auf der Couch eingeschlafen. Für einen Moment betrachtete er Rory. Ihr Atem ging gleichmäÃig und sie sah einfach bezaubernd aus. Eine Strähne rutsche nach vorne und Logan nahm seine Hand und steckte sie vorsichtig hinter ihr Ohr. Dabei fuhr er ihr vorsichtig über ihre Wange hinüber zu ihrer anderen. Dann fuhr er mit dem Finger über ihre Lippen. Sie fühlten sich so weich an und am liebsten hätte er sich geküsst. Aber er wollte nicht, dass sie wach wurde.
Plötzlich hörte er ein Geräusch aus der Küche. Schnell richtete er seinen Kopf in die Richtung. Als er sah, dass Phil aus der Küche kam wunderte er sich nicht schlecht. Sollte er nicht schon längst schlafen? âPhilâ, flüsterte Logan seinen Sohn zu, der erschocken zu seinem Vater sah. Er dachte sie würden schlafen? âJa?â, fragte dieser und ging ein paar schritte auf seinen Vater zu. âSolltest du nicht schon schlafen?â, fragte er Phil und sah ihn leicht schief an. âIch konnte nicht schlafen. Der Gips juckt. Ich habe mir den Kochlöffel geholtâ, erklärte er seinen Vater. Logan musste lächeln. Rory hatte ihn gestern gezeigt, was er machen sollte, wenn sein Arm wieder juckte. Mit einem nicken sah er Phil an. âOkay, aber jetzt geh schlafen, groÃerâ, sagte er zu Phil und sah ihn immer noch lächelnd an. âOkayâ, kam es von Phil und lief wieder in sein Zimmer.
Er sah seinen Sohn noch kurz hinterher, bevor er sich Vorsichtig aufsetzte. Er wollte nicht das Rory wach wurde. Als er stand beugte er sich über sie und legte ihr Vorsichtig einen Arm um ihren Hals. Den anderen legte er um ihre Beine und mit einem Ruck hatte er sie auf dem Arm. Leise lief er mit Rory auf dem Arm die Treppen nach oben. Als er am Schlafzimmer ankam, öffnete er mit einer Hand die Tür und lief rein. Er legte Rory Vorsichtig auf das Bett und deckte sie liebevoll zu und sah sie noch kurz an, eher er die Tür zu machte und sich auf die andere Seite des Bettes hinlegte und kurz darauf einschlief.
Als Rory am nächsten Morgen wach wurde, sah sie sich um. Sie war sich sicher, dass sie auf der Couch eingeschlafen war, aber Logan musste sie nach oben getragen haben. Sie blickte in seine Richtung und sah, dass er immer noch tief und fest schlief. Ein kleines lächeln legte sich auf ihren Lippen. Sie liebte Logan und war froh, dass sie zusammen diesen Schritt gewagt haben zusammen zuziehen. Für einen kurzen Moment betrachtete sie noch Logan bevor sie auf stand. Heute war Samstag und sie hatte sich dazu entschlossen Frühstück für Logan zumachen.
Als sie an der Küche ankam, bereitet sie alles für das Frühstück vor. Sie setzte den Kaffee auf und deckte liebevoll den Tisch und legte Logan seine Zeitung hin. Die sie sich später dann sowieso teilten. Logan würde sich heute mit Colin und Finn treffen und sie würde mit ihrer Mutter Shoppen gehen. Sie brauchte dringend Umstandskleidung. Phil würde heute bei einem Freund übernachten. Also bleib ihr heute genug Zeit, sich etwas um sich zu kümmern und für heute Abend hatte sie schon eine Ãberraschung für Logan. Sie mussten die Sturmfreibude nutzen, wenn Phil schon nicht zu Hause war. Vertieft in ihren Gedanken legte sich ein Lächeln auf ihren Lippen.
Gerade war sie mit dem Frühstück fertig, als Logan und Phil verschlafen in der Tür standen. Sie sah ihre beiden Männer an und musste lachen. Phil sah irritiert seine Mutter an und rieb sich die Augen. âGuten Morgenâ, murmelte Phil vor sich hin und setzte sich an den Tisch. âGuten Morgenâ, gab Rory zurück und ging zu Phil und gab ihn einen Kuss auf die Stirn. Dann sah sie zu Logan der sich am Kopf kratze und gähnte. âGuten Morgen, mein Schatzâ, kam es von Rory die Logan immer noch lachend ansah. âGuten Morgen, schatzâ, gab Logan zurück und gab Rory einen Kuss und setzte sich dann ebenfalls an den gedeckten Tisch. Sie sah die beiden vor sich an und schüttelte mit dem Kopf und holte dann die Kaffeekanne und schenkte für sich und Logan ein. Phil hatte sie einen Kakao gemacht. Sie setzte sich nun ebenfalls an den Tisch und zusammen Frühstückten sie.
Aufmerksam hörten Logan und Colin Finn zu, der gerade dabei war eine Geschichte zu erzählen. Er fuchtelte dabei Wild mit den Händen hin und her. Gestern hatte er ein Date mit einer Rothaarigen und die war alles andere als Clever. âIch bin also vorsichtig aus dem Bett gestiegen, weil sie noch geschlafen hatte. Aber als ich mich anziehen wollte, sagte sie plötzlich: âFinn, die Nacht mit dir war wundervoll. Wann können wir uns wieder treffen?â. Ich konnte es echt nicht glauben.â, stellte er die Szene nach und Colin und Logan sah ihn an. âDas hat sie wirklich zu dir gesagt?â, fragte Colin und sah Finn geschockt an. Er musste sich dabei das Lachen verkneifen. âJa. Ihr könnt euch sicher denken, was ich zu ihr gesagt habeâ, meinte Finn und fuchtelte immer noch wie Wild mit seinen Händen hin und her. Kopfschüttelnd sah Logan seinen Freund an. âFinn. Wann wirst du endlich Erwachsen und suchst dir mal Frauen die etwas im Kopf haben und sich vielleicht etwas ernstes daraus entwickelnd könnte â, stellte Logan Finn die frage. Empört sah er Logan an.
r.eg.02
@Sindy: Stimmt. Rory kann echt froh sein, einen solchen Vater und Freund zu haben. Ich beneide Rory etwas.
@mybom: Sorry, aber ich weià nicht genau wie viele Teile es werden. Tut mir wirklich schecklich leid, dass ich nicht öffters Posten kann...Aber der stress in der arbeit, lässt mir einfach nicht so viel Zeit, die ich gere hätte.
So meine lieben. Sorry noch mal dass letzte Woche kein neuer Teil kam...
Auf jeden Fall wünsche ich euch jetzt viel Spaà beim neuen Teil....
Hier kommt der nächste Teil...
Teil 72
Phil wälzte sich von der einen Seite auf die andere. Er konnte nicht mehr schlafen, weil sein Gips den er immer noch um den Arm hatte, juckte wie verrückt. Er versuchte alles damit er wieder aufhörte, aber er schaffte es einfach nicht. Er dachte, einen Gips zu tragen, wäre klasse, aber jetzt hasste er seinen Gips und wäre wirklich wieder froh, wenn er endlich wieder runterkommen würde. Das Jucken hörte einfach nicht auf, also schlug er seine Decke zur Seite und kletterte aus dem Bett und lief zu Tür. Seine Mutter hatte ihm gestern schon geholfen damit es nicht mehr juckte. Also entschloss sich Phil, jetzt zu seiner Mutter zu gehen. Er schlich sich leise zu seinen Eltern ins Schlafzimmer, aber als er dort ankam, lagen seine Eltern nicht im Bett. Phil zog die Augenbrauen nach oben und er fragte sich wo seine Eltern wohl waren. Rückwärts ging er wieder raus und schloss leise die Tür. Er wollte sich gerade wieder in richtig seines Zimmer bewegen, als sein Arm wieder das jucken anfing.
Er versuchte mit seiner kleinen Hand in die Ãffnung zukommen, aber vergebens. Seine Hände waren einfach viel zu klein dafür. Plötzlich hörte er stimmen. Er konzentrierte sich darauf und als er erkannte woher die stimmen kamen, lief er zu den Treppen in Richtung Wohnzimmer. Als er unten ankam wollte er schon âMommyâ rufen, aber als er sah, dass seine Eltern auf der Couch eingeschlafen waren, legte sich auf seinem Lippen ein lächeln. Sein Vater, hatte den Kopf auf der lehne und seine Mutter lag zwischen den Beinen von seinem Vater und ihr Kopf lag auf seinem Brustkorb. Die Hände von seinem Vater, ruhten auf dem Bauch von seiner Mutter.
Dieses Bild, das Phil sah, machte ihn Glücklich. Er freute sich, dass sich seine Eltern wieder leib hatten und dass sie jetzt eine Familie waren. Plötzlich meldete sich sein Arm wieder zurück. Er überlegte ob er seine Mutter aufwecken sollte, oder nicht. Aber dann fiel ihm eine andere Lösung ein. Er lief in die Küche und holte sich aus dem Schub den Kochlöffel. Er schob ihn durch die kleine Ãffnung durch und kratzte sich damit. Eine Erleichterung machte sich bei ihm breit. Endlich war dieses jucken zu ende.
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Langsam wurde Logan wach. Er öffnete zu erst das eine Auge und dann das andere. Als er erkannte, dass er auf der Couch eingeschlafen war, wollte er sich aufsetzten, aber irgendetwas hintere ihn daran. Als er Rory sah, musste er grinsen. Sie lang zwischen ihn und schief tief und fest. Sie waren wohl beide wieder auf der Couch eingeschlafen. Für einen Moment betrachtete er Rory. Ihr Atem ging gleichmäÃig und sie sah einfach bezaubernd aus. Eine Strähne rutsche nach vorne und Logan nahm seine Hand und steckte sie vorsichtig hinter ihr Ohr. Dabei fuhr er ihr vorsichtig über ihre Wange hinüber zu ihrer anderen. Dann fuhr er mit dem Finger über ihre Lippen. Sie fühlten sich so weich an und am liebsten hätte er sich geküsst. Aber er wollte nicht, dass sie wach wurde.
Plötzlich hörte er ein Geräusch aus der Küche. Schnell richtete er seinen Kopf in die Richtung. Als er sah, dass Phil aus der Küche kam wunderte er sich nicht schlecht. Sollte er nicht schon längst schlafen? âPhilâ, flüsterte Logan seinen Sohn zu, der erschocken zu seinem Vater sah. Er dachte sie würden schlafen? âJa?â, fragte dieser und ging ein paar schritte auf seinen Vater zu. âSolltest du nicht schon schlafen?â, fragte er Phil und sah ihn leicht schief an. âIch konnte nicht schlafen. Der Gips juckt. Ich habe mir den Kochlöffel geholtâ, erklärte er seinen Vater. Logan musste lächeln. Rory hatte ihn gestern gezeigt, was er machen sollte, wenn sein Arm wieder juckte. Mit einem nicken sah er Phil an. âOkay, aber jetzt geh schlafen, groÃerâ, sagte er zu Phil und sah ihn immer noch lächelnd an. âOkayâ, kam es von Phil und lief wieder in sein Zimmer.
Er sah seinen Sohn noch kurz hinterher, bevor er sich Vorsichtig aufsetzte. Er wollte nicht das Rory wach wurde. Als er stand beugte er sich über sie und legte ihr Vorsichtig einen Arm um ihren Hals. Den anderen legte er um ihre Beine und mit einem Ruck hatte er sie auf dem Arm. Leise lief er mit Rory auf dem Arm die Treppen nach oben. Als er am Schlafzimmer ankam, öffnete er mit einer Hand die Tür und lief rein. Er legte Rory Vorsichtig auf das Bett und deckte sie liebevoll zu und sah sie noch kurz an, eher er die Tür zu machte und sich auf die andere Seite des Bettes hinlegte und kurz darauf einschlief.
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Als Rory am nächsten Morgen wach wurde, sah sie sich um. Sie war sich sicher, dass sie auf der Couch eingeschlafen war, aber Logan musste sie nach oben getragen haben. Sie blickte in seine Richtung und sah, dass er immer noch tief und fest schlief. Ein kleines lächeln legte sich auf ihren Lippen. Sie liebte Logan und war froh, dass sie zusammen diesen Schritt gewagt haben zusammen zuziehen. Für einen kurzen Moment betrachtete sie noch Logan bevor sie auf stand. Heute war Samstag und sie hatte sich dazu entschlossen Frühstück für Logan zumachen.
Als sie an der Küche ankam, bereitet sie alles für das Frühstück vor. Sie setzte den Kaffee auf und deckte liebevoll den Tisch und legte Logan seine Zeitung hin. Die sie sich später dann sowieso teilten. Logan würde sich heute mit Colin und Finn treffen und sie würde mit ihrer Mutter Shoppen gehen. Sie brauchte dringend Umstandskleidung. Phil würde heute bei einem Freund übernachten. Also bleib ihr heute genug Zeit, sich etwas um sich zu kümmern und für heute Abend hatte sie schon eine Ãberraschung für Logan. Sie mussten die Sturmfreibude nutzen, wenn Phil schon nicht zu Hause war. Vertieft in ihren Gedanken legte sich ein Lächeln auf ihren Lippen.
Gerade war sie mit dem Frühstück fertig, als Logan und Phil verschlafen in der Tür standen. Sie sah ihre beiden Männer an und musste lachen. Phil sah irritiert seine Mutter an und rieb sich die Augen. âGuten Morgenâ, murmelte Phil vor sich hin und setzte sich an den Tisch. âGuten Morgenâ, gab Rory zurück und ging zu Phil und gab ihn einen Kuss auf die Stirn. Dann sah sie zu Logan der sich am Kopf kratze und gähnte. âGuten Morgen, mein Schatzâ, kam es von Rory die Logan immer noch lachend ansah. âGuten Morgen, schatzâ, gab Logan zurück und gab Rory einen Kuss und setzte sich dann ebenfalls an den gedeckten Tisch. Sie sah die beiden vor sich an und schüttelte mit dem Kopf und holte dann die Kaffeekanne und schenkte für sich und Logan ein. Phil hatte sie einen Kakao gemacht. Sie setzte sich nun ebenfalls an den Tisch und zusammen Frühstückten sie.
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Aufmerksam hörten Logan und Colin Finn zu, der gerade dabei war eine Geschichte zu erzählen. Er fuchtelte dabei Wild mit den Händen hin und her. Gestern hatte er ein Date mit einer Rothaarigen und die war alles andere als Clever. âIch bin also vorsichtig aus dem Bett gestiegen, weil sie noch geschlafen hatte. Aber als ich mich anziehen wollte, sagte sie plötzlich: âFinn, die Nacht mit dir war wundervoll. Wann können wir uns wieder treffen?â. Ich konnte es echt nicht glauben.â, stellte er die Szene nach und Colin und Logan sah ihn an. âDas hat sie wirklich zu dir gesagt?â, fragte Colin und sah Finn geschockt an. Er musste sich dabei das Lachen verkneifen. âJa. Ihr könnt euch sicher denken, was ich zu ihr gesagt habeâ, meinte Finn und fuchtelte immer noch wie Wild mit seinen Händen hin und her. Kopfschüttelnd sah Logan seinen Freund an. âFinn. Wann wirst du endlich Erwachsen und suchst dir mal Frauen die etwas im Kopf haben und sich vielleicht etwas ernstes daraus entwickelnd könnte â, stellte Logan Finn die frage. Empört sah er Logan an.
r.eg.02