02.01.2005, 23:00
Hei! Tut mir echt Leid dass ich so lange nicht geschrieben habe, aber jetzt kommt wieder ein langer Teil. Viel SpaÃ, hoffe er gefällt euch!!
Ich muss zu ihr, dachte er nur.
Einige Minuten später stand er in ihrem Zimmer. Sie sah aus, als würde sie friedlich schlafen. Er trat näher und nahm ihre Hand.
âRory, ich bin es, dein Freu..., Jessâ beinahe hätte er gesagt Freund, aber das war er ja nun nicht mehr.
âEgal was war. Ob du mich liebst oder nicht. Meine Gefühle haben sich nicht geändert. Ich liebe dich noch so wie am ersten Tag als ich dich gesehen habe. Und ich will dich nicht verlieren.â
Er bemerkte nicht wie Rorys Augenlieder zuckten. Traurig sah er auf ihre Hand in der seinen, drehte sich um und ging; eine Träne rollte über sein Gesicht.
Einige Sekunden später blinzelte Rory und schlug die Augen auf. Ein schwaches Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie wusste nun zu wem sie gehörte.
1 Stunde später betrat Jess das Diner. Er war durch die ganze Stadt geirrt um seine Schmerz zu unterdrücken. Lorelai war immer noch da. Sie sah unendlich müde und schwach aus. Sie drohte jeden Moment umzufallen. Als sie Jess erblickte konnte man einen winzigen Hoffnungsfunken in ihren Augen leuchten sehen, der aber sofort wieder erlosch als Jess den Kopf schüttelte. Noch immer keine Verbesserung. Ein erneuter Weinkrampf machte sich in Lorelai breit, sie konnte sich nicht dagegen wehren; sie wollte sich nicht dagegen wehren. Sie war zu schwach, alles um sie herum verblasste. Luke, der vor ihr stand betrachtete sie besorgt.
âLorelai, alles in Ordnung.â
Lore hörte ihn wie von weiter ferne. Sie lehnte sich zurück, und spürte plötzlich einen stechenden Schmerz. Ich muss vom Stuhl gefallen sein! dachte sie noch, bevor sie bewusstlos wurde.
âNein, Rory, komm zurück.â
Luke blickte besorgt in Lorelais Richtung. Schon seit ungefähr zwei Stunden sprach Lorelai vor sich hin. Sie lag in seinem Bett und hatte anscheinend schreckliche Alpträume.
Luke ging zu ihr und strich liebevoll eine schwarze Locke aus ihrem Gesicht. Plötzlich schoss ihre Hand herauf und umklammerte seine Hand.
âRory!â
âNein ich bin es, Luke.â
âOh..., hei.â
Lore rappelte sich hoch und sah sich um. Wie lange war ich denn weggetreten?â fragte sie unsicher.
âSo, etwa zwei Stunden.â meldete sich nun Jess zu Wort, der das Appartement gerade betrat.
âLuke, du musst zu den Kunden, es ist volles Haus da unten.â
âJa, ich komme!â er sah besorgt zu Lore.
âGeh schon, ich komm schon klarâ sagte sie und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
Kaum war Luke drauÃen schaute sie auf die Uhr.
âO mein Gott, ich muss zu Rory.â
âIch komme mit.â rief Jess.
âNein, das musst du nicht! Wenn sie aufwacht rufe ich dich an.â
âNa gut, bis dann.â
Lorelai ging nach drauÃen und fuhr los.
Als sie im Krankenhaus ankam, eilte sogleich eine Krankenschwester auf sie zu.
âSind sie Lorelai Gilmore?â
âJa, warum?â
âIch habe fabelhafte Neuigkeiten. Ihre Tochter ist vor einiger Zeit aufgewacht.â
âWas?â schrie Lorelai, sodass sich einige Leute umdrehten und sie vorwurfsvoll ansahen.
âWas?â fragte sie noch mal, diesmal aber sehr leise.
âSie erwartet sie bereits.â sagte die Schwester weiter.
âHaben sie vielen Dankâ und schon war Lore verschwunden.
Rory lag in ihrem Bett und dachte nach. Das konnte sie aber nicht so Recht. Sie hasste Krankenhäuser, dieser Geruch, all die armen Menschen die dort lagen; da fiel ihr ein, sie war ja auch eine von ihnen. Gerade als sie sich beschloss noch ein wenig zu schlafen, betrat ihre Mum das Zimmer.
âMum!â
âSchätzchen, ich hatte solche Angst um dich! Ich dachte ich würde dich verlieren.â
âKeine Angst, Unkraut vergeht nicht.â
Lorelai umarmte und drückte sie so lange bis Rory drohte zu ersticken.
Mutter und Tochter redeten noch eine Weile.
âAch, da fällt mir ein, ich hab Luke geküsst!â
âWas, und das sagst du erst jetzt?â
âNaja, ich habâs total vergessen.â
âUnd?â
âWas und?â
âNa, wie gings weiter?â
âIch hab ihn geküsst, nichts weiter.â
âMum, sag mir nicht, du hast noch nicht mit ihm geredet.â
âWeist du Schatz, da warst du, und der Unfall, ich kam nicht dazu.â
âAlles nur Ausreden. Du gehst jetzt zu ihm und redest mit ihm.â
âOk, ok, Mumâ sagte Lorelai.
âNa dann, geh, und nicht vergessen, immer schön vor dem schlafen gehen die Zähne putzen. Nur weil ich nicht da bin, heiÃt das noch lange nicht, dass du machen kannst was du willst, verstanden?â
âJa, ja, schon gut.â Lorelai machte einen Schmollmund. Beide mussten lachen.
âIch komm dann heute Abend noch mal vorbei.â
âMach das. Bis dann.â
âTschüÃâ
Während Lorelai nach drauÃen ging, benachrichtigte sie noch Jess, wie sie es versprochen hatte. Dann machte sie sich auf den Weg zur Arbeit, sie musste die freudige Nachricht allen erzählen.
Etwas später betrat Jess Rorys Zimmer. Sie schlief gerade, doch als er näher trat wachte sie auf.
âHei.â
âHei, wie geht es dir.â
âIch fühl mich noch sehr schwach und müde. In meinem Kopf dreht sich alles.â
âRory, es tut mir alles so Leid. Ich wollte das nicht.â
âDas war doch nicht deine Schuld, Jess.â
âJa, aber das mit dem Streit. Es tut mir so unendlich Leid.â
âIst schon gut.â
âIch will dich nicht verlieren, Rory. Du bist das Wichtigste in meinem Leben. Und ich liebe dich von ganzem Herzen.â
âIch dich doch auch.â
Jess glaubte nicht richtig gehört zu haben. Hatte sie gerade gesagt dass sie ihn noch immer liebte? Er musste zweimal nachfragen, bevor er sie freudig umarmte.
âAber versprich mir eins, Jess. Tu mir nie mehr so weh. Das würde ich nicht ertragen.â
âDas kann ich dir mit Leichtigkeit versprechen. Ich hab dich so sehr vermisst.â
âIch dich auch.â
Jess beugte sich vor und küsste sie sanft. Er schwebte auf Wolke 7. Wie hatte er sie nur verdient? Sie hatte ihm tatsächlich verziehen. Er würde sie nie mehr enttäuschen, Das versprach er sich hoch und heilig.
10 Tage später durfte Rory nach Hause. Sie freute sich so sehr auf ihre Freunde. Wie sehr hatte sie die Stadt und deren Bewohner vermisst.
Lorelai freute sich aber umso mehr. Als sie zu Hause ankamen öffnete sie die Tür und ein lautes âÃberraschungâ schmiss Rory fast von den FüÃen.
Auf einem groÃen Plakat stand â Schön, dass du wieder da bist, Rory, wir haben dich vermisst!!
Ganz Stars Hollow war im Haus versammelt und feierte die Rückkehr von Rory. Diese genoss den Tumult um sie herum. Jess wich nicht von ihrer Seite, er las ihr jeden Wunsch von den Augen ab, und trug sie sprichwörtlich auf Händen. Erst jetzt wurde Rory bewusst wie viel Glück sie eigentlich hatte. Sie hatte die unglaublichste Mutter der Welt, einen sich um sie liebevoll kümmernden Vater, einen Freund der sie über alles liebte und so viele Freunde, denen sie wichtig war. Sie blickte durch die Runde und ihre Augen wurden feucht. Langsam kullerten Tränen über ihr Gesicht, aber es waren nicht Tränen der Trauer, im Gegenteil, es waren Freudentränen.
Die Feier neigte sich zum Ende als Dean Rory plötzlich beiseite nahm.
âIch konnte noch gar nicht mit dir reden.â
âWas möchtest du mit mir bereden?â fragte Rory skeptisch.
âEs tut mir Leid dass ich dich nie im Krankenhaus besuchen konnte.â
âDas ist schon in Ordnung, Dean.â
âNein, finde ich nicht. Du bist mir so wichtig Rory, und ich hab mich kein bisschen um dich gekümmert.â
âDas brauchst du nicht, du hast doch eine Frau, um die du dich kümmern musst.â
âDarüber wollte ich auch mit dir reden.â
âAch, und warum?â
âLindsay und ich, wir haben uns scheiden lassen.â
So, das wärs. Hoffentlich hatt er euch gefalle, und wie immer hoffe ich auf viele FB!!!!!
Ich muss zu ihr, dachte er nur.
Einige Minuten später stand er in ihrem Zimmer. Sie sah aus, als würde sie friedlich schlafen. Er trat näher und nahm ihre Hand.
âRory, ich bin es, dein Freu..., Jessâ beinahe hätte er gesagt Freund, aber das war er ja nun nicht mehr.
âEgal was war. Ob du mich liebst oder nicht. Meine Gefühle haben sich nicht geändert. Ich liebe dich noch so wie am ersten Tag als ich dich gesehen habe. Und ich will dich nicht verlieren.â
Er bemerkte nicht wie Rorys Augenlieder zuckten. Traurig sah er auf ihre Hand in der seinen, drehte sich um und ging; eine Träne rollte über sein Gesicht.
Einige Sekunden später blinzelte Rory und schlug die Augen auf. Ein schwaches Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie wusste nun zu wem sie gehörte.
1 Stunde später betrat Jess das Diner. Er war durch die ganze Stadt geirrt um seine Schmerz zu unterdrücken. Lorelai war immer noch da. Sie sah unendlich müde und schwach aus. Sie drohte jeden Moment umzufallen. Als sie Jess erblickte konnte man einen winzigen Hoffnungsfunken in ihren Augen leuchten sehen, der aber sofort wieder erlosch als Jess den Kopf schüttelte. Noch immer keine Verbesserung. Ein erneuter Weinkrampf machte sich in Lorelai breit, sie konnte sich nicht dagegen wehren; sie wollte sich nicht dagegen wehren. Sie war zu schwach, alles um sie herum verblasste. Luke, der vor ihr stand betrachtete sie besorgt.
âLorelai, alles in Ordnung.â
Lore hörte ihn wie von weiter ferne. Sie lehnte sich zurück, und spürte plötzlich einen stechenden Schmerz. Ich muss vom Stuhl gefallen sein! dachte sie noch, bevor sie bewusstlos wurde.
âNein, Rory, komm zurück.â
Luke blickte besorgt in Lorelais Richtung. Schon seit ungefähr zwei Stunden sprach Lorelai vor sich hin. Sie lag in seinem Bett und hatte anscheinend schreckliche Alpträume.
Luke ging zu ihr und strich liebevoll eine schwarze Locke aus ihrem Gesicht. Plötzlich schoss ihre Hand herauf und umklammerte seine Hand.
âRory!â
âNein ich bin es, Luke.â
âOh..., hei.â
Lore rappelte sich hoch und sah sich um. Wie lange war ich denn weggetreten?â fragte sie unsicher.
âSo, etwa zwei Stunden.â meldete sich nun Jess zu Wort, der das Appartement gerade betrat.
âLuke, du musst zu den Kunden, es ist volles Haus da unten.â
âJa, ich komme!â er sah besorgt zu Lore.
âGeh schon, ich komm schon klarâ sagte sie und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
Kaum war Luke drauÃen schaute sie auf die Uhr.
âO mein Gott, ich muss zu Rory.â
âIch komme mit.â rief Jess.
âNein, das musst du nicht! Wenn sie aufwacht rufe ich dich an.â
âNa gut, bis dann.â
Lorelai ging nach drauÃen und fuhr los.
Als sie im Krankenhaus ankam, eilte sogleich eine Krankenschwester auf sie zu.
âSind sie Lorelai Gilmore?â
âJa, warum?â
âIch habe fabelhafte Neuigkeiten. Ihre Tochter ist vor einiger Zeit aufgewacht.â
âWas?â schrie Lorelai, sodass sich einige Leute umdrehten und sie vorwurfsvoll ansahen.
âWas?â fragte sie noch mal, diesmal aber sehr leise.
âSie erwartet sie bereits.â sagte die Schwester weiter.
âHaben sie vielen Dankâ und schon war Lore verschwunden.
Rory lag in ihrem Bett und dachte nach. Das konnte sie aber nicht so Recht. Sie hasste Krankenhäuser, dieser Geruch, all die armen Menschen die dort lagen; da fiel ihr ein, sie war ja auch eine von ihnen. Gerade als sie sich beschloss noch ein wenig zu schlafen, betrat ihre Mum das Zimmer.
âMum!â
âSchätzchen, ich hatte solche Angst um dich! Ich dachte ich würde dich verlieren.â
âKeine Angst, Unkraut vergeht nicht.â
Lorelai umarmte und drückte sie so lange bis Rory drohte zu ersticken.
Mutter und Tochter redeten noch eine Weile.
âAch, da fällt mir ein, ich hab Luke geküsst!â
âWas, und das sagst du erst jetzt?â
âNaja, ich habâs total vergessen.â
âUnd?â
âWas und?â
âNa, wie gings weiter?â
âIch hab ihn geküsst, nichts weiter.â
âMum, sag mir nicht, du hast noch nicht mit ihm geredet.â
âWeist du Schatz, da warst du, und der Unfall, ich kam nicht dazu.â
âAlles nur Ausreden. Du gehst jetzt zu ihm und redest mit ihm.â
âOk, ok, Mumâ sagte Lorelai.
âNa dann, geh, und nicht vergessen, immer schön vor dem schlafen gehen die Zähne putzen. Nur weil ich nicht da bin, heiÃt das noch lange nicht, dass du machen kannst was du willst, verstanden?â
âJa, ja, schon gut.â Lorelai machte einen Schmollmund. Beide mussten lachen.
âIch komm dann heute Abend noch mal vorbei.â
âMach das. Bis dann.â
âTschüÃâ
Während Lorelai nach drauÃen ging, benachrichtigte sie noch Jess, wie sie es versprochen hatte. Dann machte sie sich auf den Weg zur Arbeit, sie musste die freudige Nachricht allen erzählen.
Etwas später betrat Jess Rorys Zimmer. Sie schlief gerade, doch als er näher trat wachte sie auf.
âHei.â
âHei, wie geht es dir.â
âIch fühl mich noch sehr schwach und müde. In meinem Kopf dreht sich alles.â
âRory, es tut mir alles so Leid. Ich wollte das nicht.â
âDas war doch nicht deine Schuld, Jess.â
âJa, aber das mit dem Streit. Es tut mir so unendlich Leid.â
âIst schon gut.â
âIch will dich nicht verlieren, Rory. Du bist das Wichtigste in meinem Leben. Und ich liebe dich von ganzem Herzen.â
âIch dich doch auch.â
Jess glaubte nicht richtig gehört zu haben. Hatte sie gerade gesagt dass sie ihn noch immer liebte? Er musste zweimal nachfragen, bevor er sie freudig umarmte.
âAber versprich mir eins, Jess. Tu mir nie mehr so weh. Das würde ich nicht ertragen.â
âDas kann ich dir mit Leichtigkeit versprechen. Ich hab dich so sehr vermisst.â
âIch dich auch.â
Jess beugte sich vor und küsste sie sanft. Er schwebte auf Wolke 7. Wie hatte er sie nur verdient? Sie hatte ihm tatsächlich verziehen. Er würde sie nie mehr enttäuschen, Das versprach er sich hoch und heilig.
10 Tage später durfte Rory nach Hause. Sie freute sich so sehr auf ihre Freunde. Wie sehr hatte sie die Stadt und deren Bewohner vermisst.
Lorelai freute sich aber umso mehr. Als sie zu Hause ankamen öffnete sie die Tür und ein lautes âÃberraschungâ schmiss Rory fast von den FüÃen.
Auf einem groÃen Plakat stand â Schön, dass du wieder da bist, Rory, wir haben dich vermisst!!
Ganz Stars Hollow war im Haus versammelt und feierte die Rückkehr von Rory. Diese genoss den Tumult um sie herum. Jess wich nicht von ihrer Seite, er las ihr jeden Wunsch von den Augen ab, und trug sie sprichwörtlich auf Händen. Erst jetzt wurde Rory bewusst wie viel Glück sie eigentlich hatte. Sie hatte die unglaublichste Mutter der Welt, einen sich um sie liebevoll kümmernden Vater, einen Freund der sie über alles liebte und so viele Freunde, denen sie wichtig war. Sie blickte durch die Runde und ihre Augen wurden feucht. Langsam kullerten Tränen über ihr Gesicht, aber es waren nicht Tränen der Trauer, im Gegenteil, es waren Freudentränen.
Die Feier neigte sich zum Ende als Dean Rory plötzlich beiseite nahm.
âIch konnte noch gar nicht mit dir reden.â
âWas möchtest du mit mir bereden?â fragte Rory skeptisch.
âEs tut mir Leid dass ich dich nie im Krankenhaus besuchen konnte.â
âDas ist schon in Ordnung, Dean.â
âNein, finde ich nicht. Du bist mir so wichtig Rory, und ich hab mich kein bisschen um dich gekümmert.â
âDas brauchst du nicht, du hast doch eine Frau, um die du dich kümmern musst.â
âDarüber wollte ich auch mit dir reden.â
âAch, und warum?â
âLindsay und ich, wir haben uns scheiden lassen.â
So, das wärs. Hoffentlich hatt er euch gefalle, und wie immer hoffe ich auf viele FB!!!!!