27.09.2009, 18:46
@Sindy: Ja, da wird den beiden auch nichts anderes übrig bleiben, als da durch zu gehen...
@Tesa: Ich mag Michelle auch nicht, ihre gedanken gefallen mir auch nicht. Aber nicht nur du weiÃt, dass sie bei Logan keine chance hat.
@mybom: Ja die tun mir auch unendlich leid, die beiden. Phil vorallem, weil er nicht weiÃ, warum seine Mom so ist.
@Blitzlotos: Hmm...Das ist eine gute frage, die ich noch nicht beantworten kann, denn ich habe selber noch keinen Plan, wo die Babyparty steigen soll...
So meine lieben, ich habe wieder einen neuen Teil für euch und ich hoffe der gefällt euch...
Viel Spaà beim lesen
Teil 81
Finn, stand gerade vor einem Pub und legte gerade seine Hand auf die Türklinke und drückte sie nach unten und trat herein. Er schloss hinter sich die Tür und sah sich um. Von ihr war weit und breit noch nichts zu sehen. Er atmete einmal tief durch, eher er sich in Bewegung setzte und sich an einem freien Tisch setzte. Er sah auf seine Uhr, die er am Handgelenk trug. Als er sah wie spät es schon war, schüttelte er mit dem Kopf. Er hätte es wissen müssen, dass sie nicht kam. Warum, auch sollte sie kommen? Er hatte sie verletzt und er konnte ihr nicht mal Böse sein. Seit Wochen hatte er versucht, bei ihr an zurufen. Die ersten Male hatte sie sofort wieder auf gelegt. Dann hatte sie nur zu ihm gesagt, dass sie nie wieder mit ihm reden würde und hatte aufgelegt. Aber er hatte nicht locker gelassen und hatte es immer wieder probiert, bis sie sich bereit erklärt hatte, sich mit ihm an einem Neutralen Ort zu treffen. Jetzt saà er hier und wartete darauf, dass sie kam und er hoffe wirklich sehr, dass sie auch kam.
Rory hatte ihm noch ein paar Ratschläge gegeben. Er sollte ganz er selber sein und seine arrogante und herablassende Art lassen. Er sollte auch keine Scherze machen und ihr die Wahrheit sagen warum er so gehandelt hatte, wie er es tat und auch mal mit dem Herzen denken. Wieder sah er auf seine Uhr. Sie wollten sich hier um acht treffen, aber es war schon fünfzehn Minuten nach acht und er glaubte nicht mehr, dass sie kam. Aber er gab die Hoffnung nicht auf. Er glaubte nach wie vor daran, dass sie kam.
Als er zehn Minuten später wieder auf die Uhr sah, stand er auf und schüttelte wieder mit dem Kopf und wollte sich gerade umdrehen, als sie plötzlich nehmen ihn stand und ihn ansah. Sein Atmen stockte und er sah sie einfach nur an. Unfähig irgendetwas zu sagen, setzte er sich wieder hin und starrte sie weiterhin an. Als er nach einer Ewigkeit des schweigen, endlich etwas heraus brachte. âDu bist spät dranâ, sagte er und war aber froh, dass sie doch gekommen war.
Sie setzte sich gegenüber von ihm hin und sah ihn an. âIch wollte eigentlich gar nicht kommen. Aber Juliet, hat gesagt, ich soll dir noch eine Chance gebenâ, gestand sie ihm sah ihn kurz an, bevor sie weiter sprach âAlso was willst du mir sagen?â. Sie wollte sich nur anhören, was Finn zu sagen hatte und dann wieder gehen. Sie fühlte sich nicht wohl in seiner Nähe. Wieder sah Finn sie an. Sie sah noch Schöner aus, als er sie in Erinnerung hatte. Sein herz raste und er wusste nicht wie er anfangen sollte. âDanke, dass du gekommen bist und dich hier mit mir trifft. Ich weiÃ, dass es nicht leicht für dich istâ, redete Finn einfach darauf los. Rose musste bei seinem letzte Satz, kurz bitter auf lachen. âDu kannst nicht wissen, wie schwer das alles für mich ist. Du hast keine Ahnung, wie es mir jetzt geht. Wie es mir danach gegangen war, als ich wach wurde und du nicht da warst. Als ich versucht habe dich immer und immer wieder anzurufen, du aber nie hingegangen bist. Und als mir klar wurde, dass es nur eine Nacht warâ, redete sie sich in Rage und versuchte stark zu bleiben. Sie musste mit aller kraft ihre Tränen unterdrücken.
Finn musste hart schlucken. Ihre Worte trafen ihn hart und er wünschte sich, dass er damals für sie da gewesen wäre. âEs tut mir leid, dass du meinetwegen so leiden musstest. Ich wollte dich ganz bestimmt nicht verletztenâ, gestand er ihr. Wütend funkelte Rose ihn an. Was dachte er sich nur dabei, sich dafür jetzt zu entschuldigen. â Das hast du aber. Komm auf dem Punkt, Finnâ, sagte sie gereizt. Sie war nicht hier hergekommen um das noch mal alles durch zu gehen. Sie wusste was passiert war.
Finn konnte ihr ihre Tonart, nicht Ãbelnehmen. Er hatte sie verletzt und er wollte es ihr erklären, warum es das getan hatte. Er sah kurz auf dem Tisch, bevor er sie wieder direkt ansah. âAlso was ich dir sagen will ist, dass es mir Unendlich Leid tut und ich dir sagen will, warum ich so gehandelt habe wie ich es getan habeâ, sprach Finn und als er Rose nicken sah, wusste er, dass er weiter Reden sollte. âIch fand die Nacht mit dir wirklich unglaublich undâ¦â, er wollte weiter sprechen, aber Rose lies ihn nicht, denn sie Redete dazwischen. âIch wäre dir dankbar, wenn du das nicht erwähnen würdest?â, meinte sie und fixierte einen Punkt an, denn sie wollte Finn jetzt nicht in die Augen schauen. âOkay. Tut mir Leid. Also was ich sagen will, als ich damals neben dir Wach wurde und ich sah, dass du noch geschlafen hast, wurde mir plötzlich klar, dass ich fast in einer Beziehung stecke, die ich damals nicht wollte. Das ging mir zu schnell. Ich bekam Panik und wusste nicht was ich machen sollte. Dann habe ich beschlossen, dass ich gehe und mich einfach nicht mehr bei dir Melde, irgendwann wirst du es dann schon wissen, dachte ich mir. Ich weiÃ, ich war ein Idiot und ich würde es gerne wieder gut machen wenn ich könnte. Es Tut mir Leid, dass wollte ich ganz Bestimmt nichtâ, beendete Finn seine Rede und zum Schluss hin wurde seine Stimme ganz Leise und sah sie an. Er wartete darauf, dass sie etwas sagte, aber es kam kein Wort von ihr.
Sie hatte Finn ganz genau zu gehört. In ihr machte sich eine Wut breit. Wut auf Finn, Wut auf sich selber. Sie verstand ihn, aber das hatte sie nicht verdient. Warum hatte er nicht gleich mit ihr geredet? âWarum hast du mir davon nicht erzählt?â, sagte sie und sah ihn jetzt wieder an. Finn zuckte mit den Schultern. âIch weià es nicht. Vielleicht dachte ich, dass du mich nicht verstehen kannst. Ich war damals nicht für eine feste Beziehung geschaffen. Aber mittlerweile hat sich meine Einstellung geändertâ, erklärte Finn ihr und wollte nach ihrer Hand fassen, die am Tisch ruhte, aber sie zog sie weg. Misstrauisch sah Rose Finn an. Was wollte er damit sagen âJetzt hat sich meine Einstellung geändertâ? Spielte er darauf an, dass er es noch mal mit ihr Probieren würde? âWas soll das heiÃen?â, fragte sie ihn und ein ungutes Gefühl machte sich bei ihr breit.
âIch wollte dich bitten, ob wir es vielleicht noch mal zusammen probieren? Ich weiÃ, es ist jetzt viel verlangt und ich würde dich verstehen, wenn du nein sagst und du mich nie wieder sehen willst, aber mir wurde klar, wie sehr ich dich liebeâ, gestand Finn und er war über sich verwundert. Er hätte nie gedacht, dass er so etwas Mal sagen würde. Rorys Ratschläge haben ihn wirklich gut geholfen.
Ihre Augen wurden gröÃer als sie hörte, dass er sie liebte. Ohne dass sie es wollte, machte ihr Herz einen kleinen Sprung und es schlug ihr bis zum Hals. Aber sie hatte sich fest vorgenommen, nicht wieder schwach zu werden. Sie musste stark sein. âIch kann dir nicht vertrauen. Dazu kenne ich dich viel zu gut. Ich weiÃ, dass du kein Typ für feste Beziehungen bist. Du hattest noch nie eineâ, sagte sie und atmete einmal tief durch. Sie hatte Recht mit dem was sie sagte. âIch bin mir Sicher, dass ich jetzt der Typ dafür bin. Logan war auch so und als er Rory traf, hatte er sich von Grund auf geändert. Wenn Logan das kann, dann kann ich das auchâ, versuchte er ihr zu erklären und er hoffte dass er sie damit Ãberzeugen konnte.
âHör auf dich mit Logan zu vergleichen. Logan hat sich geändert, aber du wirst das nie. AuÃerdem sind Rory und Logan schon seit Jahren nicht mehr zusammen und er hat sehr darunter gelitten, aber ich weià nicht wie er jetzt ist. Vielleicht ist er wieder in sein altes Verhaltensmuster verfallenâ, versuchte sie sich heraus zu Reden, aber sie wusste, dass Finn recht hatte. Logan hatte sich wirklich geändert. Und sie wusste auch, dass er es konnte, wenn er wollte. Finn schüttelte mit dem Kopf. Er wusste, dass es schwer werden würde, aber dass es so schwer war, wusste er nicht. âGut, vielleicht sollte ich wirklich damit auf hören, mich mit Logan zu vergleichen, aber du weiÃt, dass ich mich ändern kann wenn ich es will und ich will es. Weil ich dich Liebe und ich werde so lange hier mit dir sitzen bist du mir noch eine Chance gibstâ, sagte Finn hartnäckig und sah sie eindringlich an. Irgendwann würde sie schwach werden, dass wusste er.
Rose sah ihn einfach nur an und Atmete tief durch. Sie wusste, dass er Recht hatte. Er würde sich ändern und ihr Herz wollte es auch noch mal mit ihm Probieren, aber ihr Verstand weigerte sich noch.
r.eg.02
@Tesa: Ich mag Michelle auch nicht, ihre gedanken gefallen mir auch nicht. Aber nicht nur du weiÃt, dass sie bei Logan keine chance hat.
@mybom: Ja die tun mir auch unendlich leid, die beiden. Phil vorallem, weil er nicht weiÃ, warum seine Mom so ist.
@Blitzlotos: Hmm...Das ist eine gute frage, die ich noch nicht beantworten kann, denn ich habe selber noch keinen Plan, wo die Babyparty steigen soll...
So meine lieben, ich habe wieder einen neuen Teil für euch und ich hoffe der gefällt euch...
Viel Spaà beim lesen
Teil 81
Finn, stand gerade vor einem Pub und legte gerade seine Hand auf die Türklinke und drückte sie nach unten und trat herein. Er schloss hinter sich die Tür und sah sich um. Von ihr war weit und breit noch nichts zu sehen. Er atmete einmal tief durch, eher er sich in Bewegung setzte und sich an einem freien Tisch setzte. Er sah auf seine Uhr, die er am Handgelenk trug. Als er sah wie spät es schon war, schüttelte er mit dem Kopf. Er hätte es wissen müssen, dass sie nicht kam. Warum, auch sollte sie kommen? Er hatte sie verletzt und er konnte ihr nicht mal Böse sein. Seit Wochen hatte er versucht, bei ihr an zurufen. Die ersten Male hatte sie sofort wieder auf gelegt. Dann hatte sie nur zu ihm gesagt, dass sie nie wieder mit ihm reden würde und hatte aufgelegt. Aber er hatte nicht locker gelassen und hatte es immer wieder probiert, bis sie sich bereit erklärt hatte, sich mit ihm an einem Neutralen Ort zu treffen. Jetzt saà er hier und wartete darauf, dass sie kam und er hoffe wirklich sehr, dass sie auch kam.
Rory hatte ihm noch ein paar Ratschläge gegeben. Er sollte ganz er selber sein und seine arrogante und herablassende Art lassen. Er sollte auch keine Scherze machen und ihr die Wahrheit sagen warum er so gehandelt hatte, wie er es tat und auch mal mit dem Herzen denken. Wieder sah er auf seine Uhr. Sie wollten sich hier um acht treffen, aber es war schon fünfzehn Minuten nach acht und er glaubte nicht mehr, dass sie kam. Aber er gab die Hoffnung nicht auf. Er glaubte nach wie vor daran, dass sie kam.
Als er zehn Minuten später wieder auf die Uhr sah, stand er auf und schüttelte wieder mit dem Kopf und wollte sich gerade umdrehen, als sie plötzlich nehmen ihn stand und ihn ansah. Sein Atmen stockte und er sah sie einfach nur an. Unfähig irgendetwas zu sagen, setzte er sich wieder hin und starrte sie weiterhin an. Als er nach einer Ewigkeit des schweigen, endlich etwas heraus brachte. âDu bist spät dranâ, sagte er und war aber froh, dass sie doch gekommen war.
Sie setzte sich gegenüber von ihm hin und sah ihn an. âIch wollte eigentlich gar nicht kommen. Aber Juliet, hat gesagt, ich soll dir noch eine Chance gebenâ, gestand sie ihm sah ihn kurz an, bevor sie weiter sprach âAlso was willst du mir sagen?â. Sie wollte sich nur anhören, was Finn zu sagen hatte und dann wieder gehen. Sie fühlte sich nicht wohl in seiner Nähe. Wieder sah Finn sie an. Sie sah noch Schöner aus, als er sie in Erinnerung hatte. Sein herz raste und er wusste nicht wie er anfangen sollte. âDanke, dass du gekommen bist und dich hier mit mir trifft. Ich weiÃ, dass es nicht leicht für dich istâ, redete Finn einfach darauf los. Rose musste bei seinem letzte Satz, kurz bitter auf lachen. âDu kannst nicht wissen, wie schwer das alles für mich ist. Du hast keine Ahnung, wie es mir jetzt geht. Wie es mir danach gegangen war, als ich wach wurde und du nicht da warst. Als ich versucht habe dich immer und immer wieder anzurufen, du aber nie hingegangen bist. Und als mir klar wurde, dass es nur eine Nacht warâ, redete sie sich in Rage und versuchte stark zu bleiben. Sie musste mit aller kraft ihre Tränen unterdrücken.
Finn musste hart schlucken. Ihre Worte trafen ihn hart und er wünschte sich, dass er damals für sie da gewesen wäre. âEs tut mir leid, dass du meinetwegen so leiden musstest. Ich wollte dich ganz bestimmt nicht verletztenâ, gestand er ihr. Wütend funkelte Rose ihn an. Was dachte er sich nur dabei, sich dafür jetzt zu entschuldigen. â Das hast du aber. Komm auf dem Punkt, Finnâ, sagte sie gereizt. Sie war nicht hier hergekommen um das noch mal alles durch zu gehen. Sie wusste was passiert war.
Finn konnte ihr ihre Tonart, nicht Ãbelnehmen. Er hatte sie verletzt und er wollte es ihr erklären, warum es das getan hatte. Er sah kurz auf dem Tisch, bevor er sie wieder direkt ansah. âAlso was ich dir sagen will ist, dass es mir Unendlich Leid tut und ich dir sagen will, warum ich so gehandelt habe wie ich es getan habeâ, sprach Finn und als er Rose nicken sah, wusste er, dass er weiter Reden sollte. âIch fand die Nacht mit dir wirklich unglaublich undâ¦â, er wollte weiter sprechen, aber Rose lies ihn nicht, denn sie Redete dazwischen. âIch wäre dir dankbar, wenn du das nicht erwähnen würdest?â, meinte sie und fixierte einen Punkt an, denn sie wollte Finn jetzt nicht in die Augen schauen. âOkay. Tut mir Leid. Also was ich sagen will, als ich damals neben dir Wach wurde und ich sah, dass du noch geschlafen hast, wurde mir plötzlich klar, dass ich fast in einer Beziehung stecke, die ich damals nicht wollte. Das ging mir zu schnell. Ich bekam Panik und wusste nicht was ich machen sollte. Dann habe ich beschlossen, dass ich gehe und mich einfach nicht mehr bei dir Melde, irgendwann wirst du es dann schon wissen, dachte ich mir. Ich weiÃ, ich war ein Idiot und ich würde es gerne wieder gut machen wenn ich könnte. Es Tut mir Leid, dass wollte ich ganz Bestimmt nichtâ, beendete Finn seine Rede und zum Schluss hin wurde seine Stimme ganz Leise und sah sie an. Er wartete darauf, dass sie etwas sagte, aber es kam kein Wort von ihr.
Sie hatte Finn ganz genau zu gehört. In ihr machte sich eine Wut breit. Wut auf Finn, Wut auf sich selber. Sie verstand ihn, aber das hatte sie nicht verdient. Warum hatte er nicht gleich mit ihr geredet? âWarum hast du mir davon nicht erzählt?â, sagte sie und sah ihn jetzt wieder an. Finn zuckte mit den Schultern. âIch weià es nicht. Vielleicht dachte ich, dass du mich nicht verstehen kannst. Ich war damals nicht für eine feste Beziehung geschaffen. Aber mittlerweile hat sich meine Einstellung geändertâ, erklärte Finn ihr und wollte nach ihrer Hand fassen, die am Tisch ruhte, aber sie zog sie weg. Misstrauisch sah Rose Finn an. Was wollte er damit sagen âJetzt hat sich meine Einstellung geändertâ? Spielte er darauf an, dass er es noch mal mit ihr Probieren würde? âWas soll das heiÃen?â, fragte sie ihn und ein ungutes Gefühl machte sich bei ihr breit.
âIch wollte dich bitten, ob wir es vielleicht noch mal zusammen probieren? Ich weiÃ, es ist jetzt viel verlangt und ich würde dich verstehen, wenn du nein sagst und du mich nie wieder sehen willst, aber mir wurde klar, wie sehr ich dich liebeâ, gestand Finn und er war über sich verwundert. Er hätte nie gedacht, dass er so etwas Mal sagen würde. Rorys Ratschläge haben ihn wirklich gut geholfen.
Ihre Augen wurden gröÃer als sie hörte, dass er sie liebte. Ohne dass sie es wollte, machte ihr Herz einen kleinen Sprung und es schlug ihr bis zum Hals. Aber sie hatte sich fest vorgenommen, nicht wieder schwach zu werden. Sie musste stark sein. âIch kann dir nicht vertrauen. Dazu kenne ich dich viel zu gut. Ich weiÃ, dass du kein Typ für feste Beziehungen bist. Du hattest noch nie eineâ, sagte sie und atmete einmal tief durch. Sie hatte Recht mit dem was sie sagte. âIch bin mir Sicher, dass ich jetzt der Typ dafür bin. Logan war auch so und als er Rory traf, hatte er sich von Grund auf geändert. Wenn Logan das kann, dann kann ich das auchâ, versuchte er ihr zu erklären und er hoffte dass er sie damit Ãberzeugen konnte.
âHör auf dich mit Logan zu vergleichen. Logan hat sich geändert, aber du wirst das nie. AuÃerdem sind Rory und Logan schon seit Jahren nicht mehr zusammen und er hat sehr darunter gelitten, aber ich weià nicht wie er jetzt ist. Vielleicht ist er wieder in sein altes Verhaltensmuster verfallenâ, versuchte sie sich heraus zu Reden, aber sie wusste, dass Finn recht hatte. Logan hatte sich wirklich geändert. Und sie wusste auch, dass er es konnte, wenn er wollte. Finn schüttelte mit dem Kopf. Er wusste, dass es schwer werden würde, aber dass es so schwer war, wusste er nicht. âGut, vielleicht sollte ich wirklich damit auf hören, mich mit Logan zu vergleichen, aber du weiÃt, dass ich mich ändern kann wenn ich es will und ich will es. Weil ich dich Liebe und ich werde so lange hier mit dir sitzen bist du mir noch eine Chance gibstâ, sagte Finn hartnäckig und sah sie eindringlich an. Irgendwann würde sie schwach werden, dass wusste er.
Rose sah ihn einfach nur an und Atmete tief durch. Sie wusste, dass er Recht hatte. Er würde sich ändern und ihr Herz wollte es auch noch mal mit ihm Probieren, aber ihr Verstand weigerte sich noch.
r.eg.02