11.11.2009, 20:57
Da kann man den Hinterbliebenen nur noch Kraft wünschen.
Ich möchte aber verurteilen, dass er sich vor einen Zug geworfen hat. Das ist die egoistische Art sich selbst das Leben zu nehmen. (Okay, wenn man sich irgendwo in der Ãffentlichkeit aufhängt ist das natürlich auch völlig egoistisch).
Der Zugfahrer, der keinerlei Chancen hat auszuweichen oder rechtzeitig zu bremsen, steht mindestens unter Schock, wird psychisch auch damit zu Kämpfen haben und Fahrgäste, die die Situation, wenn auch etwas entschärfter, mitbekommen werden ebenfalls belastet.
Nur, weil er wohl Gründe gesehen hat sein Leben zu beenden hat ein Robert Enke, wie auch jeder andere, nicht das Recht es auf Kosten anderer zu machen.
Ich möchte aber verurteilen, dass er sich vor einen Zug geworfen hat. Das ist die egoistische Art sich selbst das Leben zu nehmen. (Okay, wenn man sich irgendwo in der Ãffentlichkeit aufhängt ist das natürlich auch völlig egoistisch).
Der Zugfahrer, der keinerlei Chancen hat auszuweichen oder rechtzeitig zu bremsen, steht mindestens unter Schock, wird psychisch auch damit zu Kämpfen haben und Fahrgäste, die die Situation, wenn auch etwas entschärfter, mitbekommen werden ebenfalls belastet.
Nur, weil er wohl Gründe gesehen hat sein Leben zu beenden hat ein Robert Enke, wie auch jeder andere, nicht das Recht es auf Kosten anderer zu machen.
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