05.12.2009, 15:02
@ Sindy:
Diesen Teil widme ich dir, Sindy. Alles Gute zum Geburtstag
Kapitel 82: Ein unerwarteter, aber sehr bedeutender Fund
Nur ein paar Meter entfernt von den beiden neuen Pärchen, befanden sich Mona und Jess. Auch die Beiden küssten sich und waren überglücklich.
âWie wäre es jetzt mit der Hütte?â, fragte er sie grinsend. Sie kuschelte sich an ihn und sie brauchte gar nichts zu sagen, weil Jess genau wusste, dass sie das Selbe wollte. Die Beiden spazierten enganeinandergekuschelt zum Nebenhaus, wo sie ganz kurz im Haus verschwand, während er kurz drauÃen wartete. Sie war schnell zurück, mit einer Decke im Arm und dem Schlüssel in der Hand. Sie kuschelte sich wieder an ihn und dann spazierten sie glücklich in den Wald hinein. Sie küssten sich dabei und Jess machte seiner Freundin Komplimente. Ãberglücklich lächelten sie sich an, als sie die Hütte sahen. Sie liefen darauf zu und standen dann davor. Mona schloss die Tür auf und öffnete sie langsam. Da... erblickte sie Tristan, wie er auf dem Boden kauerte.
Es war dunkel in der Hütte und Tristan konnte die Beiden nicht erkennen. âLeutnant Meier? Sind Sie das?â, fragte er in die Dunkelheit hinein.
âTristan?â, fragten die Beiden überrascht. âWas machst du denn hier? Solltest du nicht in Hartford sein?â
âMona? Jess?â, fragte er verdutzt und sprang auf. Nun erkannte er seine Freunde und umarmte sie zur BegrüÃung. âWie habt ihr mich gefunden?â
âNun ja, wir wollten... ein bisschen alleine sein... und da sind wir halt hierher gekommenâ, erklärte Mona. âUnd was machst du hier? Und weshalb dachtest du, mein Onkel wäre gekommen?â Monas Redefluss war schwer zu unterbrechen. âWie gehtâs Rory? Gut hoffe ich doch. Ihr seid so ein süÃes Paar...â Jess brachte seine Freundin mit einem Kuss zum schweigen.
âDankeâ, flüsterte Tristan Jess zu. âDann will ich mal deine Fragen beantworten. Rory war bei mir zu Hause und wir hatten Kerzen aufgestellt, die umgekippt sind, weil wir beschäftigt waren.â Bei dem Wort âbeschäftigtâ sahen Mona und Jess sich grinsend an. âUnd was geschah dann?â, fragte Jess.
âNa ja... Es gab dann einen Brand und vieles war verkokelt. Das ganze Esszimmer und auch ein Teil des Wohnzimmers. Das gefiel meinem Dad natürlich ganz und gar nicht, also brachte er mich sofort wieder nach Wilmington. Dein Onkel hat mich dann in diese kleine Hütte gebracht und hier eingeschlossen. Er war der Einzige, der zu mir kam, und das auch nur, um mir was zu essen zu bringenâ, erzählte Tristan.
âWAS?â Mona konnte nicht fassen, dass ihr Onkel so etwas tun würde, aber sie glaubte Tristan. Weshalb sollte er auch lügen?
âGehen wir. Wir holen dich hier raus und dann rede ich mal mit meinem Onkelâ, schlug Mona vor.
âOkay.â Tristan stand auf und dann verlieÃen die drei Jungendlichen gemeinsam die Hütte. Sie liefen durch den Wald, bis Tristan plötzlich stehen blieb. âHat jemand von euch ein Handy dabei?â, fragte er Mona und Jess.
âJa, ich.â Mit diesen Worten zog Jess sein Handy aus seiner Tasche.
âDarf ich kurz?â, fragte Tristan.
âKlar.â Jess gab Tristan sein Handy. âWen willst du denn anrufen?â
âRory.â Als er das sagte, hatte er bereits die Anruftaste gedrückt. Es klingelte.
Gleichzeitig in Connecticut
Rory kam gerade aus der Schule, als ihr Handy klingelte. Sie sah aufs Display und erkannte, dass Jess sie anrief. âWeshalb er wohl anruft?â, fragte sie sich und nahm das Telefon ab.
âRory Gilmore.â
North Carolina
Tristan freute sich, als er Rorys Stimme hörte, auch wenn er total enttäuscht war, dass sie ihn betrogen hatte. âIch binâs. Tristan!â
Connecticut
Rory wäre â vor Schock â beinahe das Handy aus der Hand gefallen, als sie hörte, wer sie da anrief.
North Carolina
Tristan wartete darauf, dass Rory etwas sagen würde. Und fragte sich, ob sie überhaupt etwas sagen würde.
Connecticut
Rory fragte sich selbst, ob sie etwas sagen sollte und wenn ja, was. Und dann traf sie eine Entscheidung.
Zitat:Wow, da liegt Liebe in der Luft!Oh ja
Zitat:Weiter so, schöner Teil!Dankeschön
Diesen Teil widme ich dir, Sindy. Alles Gute zum Geburtstag
Kapitel 82: Ein unerwarteter, aber sehr bedeutender Fund
Nur ein paar Meter entfernt von den beiden neuen Pärchen, befanden sich Mona und Jess. Auch die Beiden küssten sich und waren überglücklich.
âWie wäre es jetzt mit der Hütte?â, fragte er sie grinsend. Sie kuschelte sich an ihn und sie brauchte gar nichts zu sagen, weil Jess genau wusste, dass sie das Selbe wollte. Die Beiden spazierten enganeinandergekuschelt zum Nebenhaus, wo sie ganz kurz im Haus verschwand, während er kurz drauÃen wartete. Sie war schnell zurück, mit einer Decke im Arm und dem Schlüssel in der Hand. Sie kuschelte sich wieder an ihn und dann spazierten sie glücklich in den Wald hinein. Sie küssten sich dabei und Jess machte seiner Freundin Komplimente. Ãberglücklich lächelten sie sich an, als sie die Hütte sahen. Sie liefen darauf zu und standen dann davor. Mona schloss die Tür auf und öffnete sie langsam. Da... erblickte sie Tristan, wie er auf dem Boden kauerte.
Es war dunkel in der Hütte und Tristan konnte die Beiden nicht erkennen. âLeutnant Meier? Sind Sie das?â, fragte er in die Dunkelheit hinein.
âTristan?â, fragten die Beiden überrascht. âWas machst du denn hier? Solltest du nicht in Hartford sein?â
âMona? Jess?â, fragte er verdutzt und sprang auf. Nun erkannte er seine Freunde und umarmte sie zur BegrüÃung. âWie habt ihr mich gefunden?â
âNun ja, wir wollten... ein bisschen alleine sein... und da sind wir halt hierher gekommenâ, erklärte Mona. âUnd was machst du hier? Und weshalb dachtest du, mein Onkel wäre gekommen?â Monas Redefluss war schwer zu unterbrechen. âWie gehtâs Rory? Gut hoffe ich doch. Ihr seid so ein süÃes Paar...â Jess brachte seine Freundin mit einem Kuss zum schweigen.
âDankeâ, flüsterte Tristan Jess zu. âDann will ich mal deine Fragen beantworten. Rory war bei mir zu Hause und wir hatten Kerzen aufgestellt, die umgekippt sind, weil wir beschäftigt waren.â Bei dem Wort âbeschäftigtâ sahen Mona und Jess sich grinsend an. âUnd was geschah dann?â, fragte Jess.
âNa ja... Es gab dann einen Brand und vieles war verkokelt. Das ganze Esszimmer und auch ein Teil des Wohnzimmers. Das gefiel meinem Dad natürlich ganz und gar nicht, also brachte er mich sofort wieder nach Wilmington. Dein Onkel hat mich dann in diese kleine Hütte gebracht und hier eingeschlossen. Er war der Einzige, der zu mir kam, und das auch nur, um mir was zu essen zu bringenâ, erzählte Tristan.
âWAS?â Mona konnte nicht fassen, dass ihr Onkel so etwas tun würde, aber sie glaubte Tristan. Weshalb sollte er auch lügen?
âGehen wir. Wir holen dich hier raus und dann rede ich mal mit meinem Onkelâ, schlug Mona vor.
âOkay.â Tristan stand auf und dann verlieÃen die drei Jungendlichen gemeinsam die Hütte. Sie liefen durch den Wald, bis Tristan plötzlich stehen blieb. âHat jemand von euch ein Handy dabei?â, fragte er Mona und Jess.
âJa, ich.â Mit diesen Worten zog Jess sein Handy aus seiner Tasche.
âDarf ich kurz?â, fragte Tristan.
âKlar.â Jess gab Tristan sein Handy. âWen willst du denn anrufen?â
âRory.â Als er das sagte, hatte er bereits die Anruftaste gedrückt. Es klingelte.
Gleichzeitig in Connecticut
Rory kam gerade aus der Schule, als ihr Handy klingelte. Sie sah aufs Display und erkannte, dass Jess sie anrief. âWeshalb er wohl anruft?â, fragte sie sich und nahm das Telefon ab.
âRory Gilmore.â
North Carolina
Tristan freute sich, als er Rorys Stimme hörte, auch wenn er total enttäuscht war, dass sie ihn betrogen hatte. âIch binâs. Tristan!â
Connecticut
Rory wäre â vor Schock â beinahe das Handy aus der Hand gefallen, als sie hörte, wer sie da anrief.
North Carolina
Tristan wartete darauf, dass Rory etwas sagen würde. Und fragte sich, ob sie überhaupt etwas sagen würde.
Connecticut
Rory fragte sich selbst, ob sie etwas sagen sollte und wenn ja, was. Und dann traf sie eine Entscheidung.