11.12.2009, 21:11
@ Sindy:
*Vorsichtshalber-in-Deckung-geh*
Kapitel 83: Eine spaÃige Ablenkung
Rory drückte Tristan weg. Sie konnte einfach nicht mit ihm reden. Auch wenn sie ihn liebte, war die Wut und Enttäuschung doch zu groÃ, um mit ihm zu sprechen.
North Carolina
Tristan starrte auf das Telefon und konnte nicht fassen, dass sie einfach aufgelegt hatte, also rief er noch einmal an.
Connecticut
Dieses Mal wusste Rory genau, dass Tristan anrief, also lieà sie es einfach klingeln.
North Carolina
Die Mailboxansage von Rory ertönte: âHey. Ich binâs Rory. Hinterlasst eine Nachricht nach dem Piepston und ich melde mich dann bei euch... Piep!â
Er sprach auf ihre Mailbox: âHey Rory. Ich binâs noch mal. Tristan. Wieso hast du vorher einfach aufgelegt? Du hättest mir wenigstens sagen können, dass du einen Anderen hast, bevor du mit mir geschlafen hast. War nicht gerade toll, das von meinen Vater zu erfahren. Meld dich bei mir, um zu reden. Ich will wissen, weshalb du das getan hast. Bis dann.â Dann legte er auf und gab dem überraschten Jess sein Handy zurück. Mona und Jess sahen Tristan geschockt an. âRory hat dich betrogen? Bist du sicher?â
âJa.â Tristan zeigte seinen Freunden die Fotos, die sein Vater ihm zugeschickt hatte.
âDas glaube ich nicht!â, rief Mona aus.
âIst aber so.â Tristan zuckte mit den Schultern, als wäre das alles nicht so schlimm, aber Mona merkte genau, wie sehr er über Rorys âUntreueâ verletzt war.
Connecticut
Rory sah auf ihr Handy und entdeckte, dass ihr jemand etwas auf die Mailbox gesprochen hatte und dieser jemand war bestimmt Tristan. âLass mich in Ruhe!â, schimpfte sie und drückte wütend auf den Knopf, mit dem die Nachricht gelöscht wurde. Die Mitteilung âSie haben 0 neue Nachrichtenâ ertönte und Rory war erleichtert. Sie steckte ihr Handy weg und ging dann aufgebracht weiter. Ein Junge wurde auf sie aufmerksam und ging auf sie zu. âHey Rory.â
âOh, hi Finn.â
âKlingt ja nicht gerade erfreutâ, bemerkte Finn. âWas ist denn?â
âTristan hat angerufen... na ja. Und ich wollte nicht mit ihm reden, da habe ich einfach gleich wieder aufgelegt.â
âDu hast ihn wirklich einfach weggedrückt?â, fragte er nach.
âWürdest du etwa mit jemandem reden wollen, von dem du denkst, dass er nur gesagt hat, er würde dich lieben, um dich ins Bett zu kriegen?â, antwortete Rory mit einer Gegenfrage.
âNein. Gutes Argument. Aber vielleicht wollte er sich ja entschuldigen...â
âTristan? Niemals. Hätte ich ihm etwas bedeutet, hätte er mir niemals diesen Brief geschrieben.â
âOkay. Ich glaube diskutieren bringt nichts. Was du brauchst, ist Ablenkung.â
Rory sah ihn skeptisch an. âWas verstehst du unter Ablenkung? Nur, dass das klar ist. Ich will nichts trinken und ich springe auch nicht aus einem Flugzeug oder von einer Klippe!â
âTja. Schade, das wären nämlich genau meine Vorschläge gewesen.â Finn grinste sie bei diesen Worten an.
âHaha, sehr witzigâ, erwiderte Rory ironisch. âNein, mal im Ernst. Was hast du vor?â, fragte sie ihn.
âDas siehst du ja dann.â Finn nahm ihre Hand und zog sie einfach mit sich mit, quer durch Hartford.
âSind wir bald da?â, quengelte Rory nach fünf Minuten, nachdem sie zuvor gar nichts mehr gesagt hatte.
âGedulde dich ein bisschen. Es wird sich lohnen, Versprochen.â
âNa gut.â Rory war wieder still und sah ziemlich finster in die Gegend, bis sie etwas erkannte, was ihre Augen zum strahlen brachte. âWow, das ist toll. Woher wusstest du, dass ich so etwas liebe?â
âWer mag den Jahrmarkt schon nicht?â, fragte er sie lächelnd.
âHast Recht. Also, was machen wir zuerst?â
âWas du willst.â
Rory sah sich um, und war fasziniert. Alles war hell mit Lichterketten hell erleuchtet und ihr Blick streifte auch viele Stände, wo Zuckerwatte und andere SüÃigkeiten verkauft wurden. Auch ein Riesenrad und ein richtig altmodisches Karussell befanden sich auf dem groÃen Gelände. Colin bemerkte, dass Rorys Blick an dem Karussell hängen geblieben war. âAlso das Karussell.â
Rory lächelte und dann drängten sich die Beiden durch die Menge, wobei Rory nach Finns Hand griff, um ihn im Gewühl nicht zu verlieren. Finn lächelte, als er merkte, dass sie seine Hand halten wollte und schon gingen die Beiden händchenhaltend weiter. Als sie die knapp 100 Meter bis zum Karussell zurückgelegt hatten, standen sie nun in einer langen Warteschlange. Während sie warteten, erzählte Rory Finn einiges über sich und erfuhr selbst auch manches über den gebürtigen Australier. Als die Beiden endlich ins Karussell konnte, setzen sie sich auf zwei nebeneinander stehende Holzpferde und alberten rum. Obwohl die Beiden, auÃer der gemeinsamen Liebe zu Jahrmärkten, fast keine Gemeinsamkeiten hatten, verstanden sie sich doch blendend und hatten eine Menge SpaÃ. Rory fühlte sich wieder richtig frei und genoss die Zeit, die sie mit Finn auf dem Jahrmarkt verbrachte. Nachdem die Beiden das Karussell wieder verlassen hatten, drängten sie sich wieder durch die Menge, bis zu einem Schiessstand, an dem Colin beschloss für Rory eine Rose zu schieÃen.
âDas schaffst du doch sowieso nichtâ, neckte sie ihn. âLass uns weitergehen.â
âTraust du mir das etwa nicht zu?â, fragte er sie.
âWillst du darauf wirklich eine ehrliche Antwort?â, stieà sie kichernd hervor.
âEin Gewehr, bitteâ, sagte Finn zu dem Budenbesitzer. Jetzt wollte er nun wirklich eine Rose schieÃen. Rory hatte seinen Ergeiz geweckt.
Finn nahm das Gewehr entgegen, nachdem er dem Besitzer einen Dollar rübergeschoben hatte, zielte und dann drückte er ab. Und tatsächlich traf er auch. Er nahm die Rose grinsend entgegen. âNa, was habe ich gesagt?â, fragte er sie triumphierend.
âSchon gut, du hattest Recht. Gratuliere, Schiessbudenkönig.â Rory lachte und auch er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Immer noch grinsend ging er vor Rory auf die Knie. âWürde mir das hübscheste Mädchen des Jahrmarkts die Ehre erweisen meine Rose anzunehmen?â, fragte er sie, was bei ihr zu einem erneuten Lachanfall führte. Finn stand lachend wieder auf und gab ihr dann die Rose, die sie auch annahm. âDankeâ, flüsterte sie ihm zu, und die Beiden gingen weiter zum Riesenrad, vor dem sich nicht einmal eine Schlange befand. Kurz darauf befanden sie sich auch schon in einer Gondel. Sie genossen die schöne Aussicht und Finn zeigte ihr, wo sich das Haus seiner Eltern befand. Plötzlich fuhr das Riesenrad jedoch einfach nicht mehr weiter, es blieb viel länger stehen, als normalerweise. Irgendeine technische Störung, wurde ihnen gesagt, und sie sollten sich bloà nicht aufregen. Bald würde es weitergehen. Finn merkte, dass Rory vor Kälte, und vielleicht auch ein wenig vor Unruhe, zitterte. Er gab ihr seine Jacke und versuchte sie dann zu beruhigen: âHey. Ist doch nicht schlimm. Sie haben doch gesagt, dass sie das Problem ganz schnell behoben haben, und so schlimm ist es hier oben doch gar nicht.â
âStimmt.â Sie lächelte. âVor allem nicht mit dir.â
âFlirtest du etwa mit mir?â, fragte er sie scherzhaft.
Rory wurde rot, sagte dann aber: âSchon möglich.â
Finn lächelte und legte seinen Arm auf ihre Lehne. Sie kuschelte sich an ihn.
âRory. Ich mag dich wirklich sehrâ, flirtete Finn.
âIch dich auchâ, gab sie zurück. âUps. Vielleicht hätte ich das besser nicht sagen sollenâ, schoss Rory durch den Kopf. âJetzt denkt er möglicherweise, ich...â Rory konnte ihren Gedanken nicht mehr fortsetzen, denn schon wurde sie von Finn geküsst. âOh ja, Finn hat es falsch verstanden. Ich meinte eigentlich, ich mag ihn sehr als Kumpel, aber nicht als Freund, obwohl... Er küsst nicht gerade schlecht. Vielleicht sollte ich mir das mit dem Kumpeldasein noch mal überlegen. Er ist echt süà und mit ihm kann man echt viel Spaà haben. Aber da ist ja auch noch Colin. Bei ihm fühle ich mich so wohl. Und Tristan gibt es ja auch noch, aber ich glaube nicht, dass ich ihm verzeihen kann, was er getan hat.â
Zitat:Und antwortete, man wie kannst du denn an so einer Stelle aufhören????Ja, das war echt fies :pfeif:
Zitat:Aber wenigstens ist Tristan wieder in Freiheit und kann diese doofe Sache endlich klären!!Kann er das?
Zitat:Also schreib schnell weiter!Gut, dann poste ich mal weiter
Zitat:Danke für die Wdmung, hat mich sehr gefreut!Für meine treuste Leserin mach ich das doch gerne :knuddel:
Zitat: Liebe GrüÃe SindyGanz liebe Grüsse zurück
*Vorsichtshalber-in-Deckung-geh*
Kapitel 83: Eine spaÃige Ablenkung
Rory drückte Tristan weg. Sie konnte einfach nicht mit ihm reden. Auch wenn sie ihn liebte, war die Wut und Enttäuschung doch zu groÃ, um mit ihm zu sprechen.
North Carolina
Tristan starrte auf das Telefon und konnte nicht fassen, dass sie einfach aufgelegt hatte, also rief er noch einmal an.
Connecticut
Dieses Mal wusste Rory genau, dass Tristan anrief, also lieà sie es einfach klingeln.
North Carolina
Die Mailboxansage von Rory ertönte: âHey. Ich binâs Rory. Hinterlasst eine Nachricht nach dem Piepston und ich melde mich dann bei euch... Piep!â
Er sprach auf ihre Mailbox: âHey Rory. Ich binâs noch mal. Tristan. Wieso hast du vorher einfach aufgelegt? Du hättest mir wenigstens sagen können, dass du einen Anderen hast, bevor du mit mir geschlafen hast. War nicht gerade toll, das von meinen Vater zu erfahren. Meld dich bei mir, um zu reden. Ich will wissen, weshalb du das getan hast. Bis dann.â Dann legte er auf und gab dem überraschten Jess sein Handy zurück. Mona und Jess sahen Tristan geschockt an. âRory hat dich betrogen? Bist du sicher?â
âJa.â Tristan zeigte seinen Freunden die Fotos, die sein Vater ihm zugeschickt hatte.
âDas glaube ich nicht!â, rief Mona aus.
âIst aber so.â Tristan zuckte mit den Schultern, als wäre das alles nicht so schlimm, aber Mona merkte genau, wie sehr er über Rorys âUntreueâ verletzt war.
Connecticut
Rory sah auf ihr Handy und entdeckte, dass ihr jemand etwas auf die Mailbox gesprochen hatte und dieser jemand war bestimmt Tristan. âLass mich in Ruhe!â, schimpfte sie und drückte wütend auf den Knopf, mit dem die Nachricht gelöscht wurde. Die Mitteilung âSie haben 0 neue Nachrichtenâ ertönte und Rory war erleichtert. Sie steckte ihr Handy weg und ging dann aufgebracht weiter. Ein Junge wurde auf sie aufmerksam und ging auf sie zu. âHey Rory.â
âOh, hi Finn.â
âKlingt ja nicht gerade erfreutâ, bemerkte Finn. âWas ist denn?â
âTristan hat angerufen... na ja. Und ich wollte nicht mit ihm reden, da habe ich einfach gleich wieder aufgelegt.â
âDu hast ihn wirklich einfach weggedrückt?â, fragte er nach.
âWürdest du etwa mit jemandem reden wollen, von dem du denkst, dass er nur gesagt hat, er würde dich lieben, um dich ins Bett zu kriegen?â, antwortete Rory mit einer Gegenfrage.
âNein. Gutes Argument. Aber vielleicht wollte er sich ja entschuldigen...â
âTristan? Niemals. Hätte ich ihm etwas bedeutet, hätte er mir niemals diesen Brief geschrieben.â
âOkay. Ich glaube diskutieren bringt nichts. Was du brauchst, ist Ablenkung.â
Rory sah ihn skeptisch an. âWas verstehst du unter Ablenkung? Nur, dass das klar ist. Ich will nichts trinken und ich springe auch nicht aus einem Flugzeug oder von einer Klippe!â
âTja. Schade, das wären nämlich genau meine Vorschläge gewesen.â Finn grinste sie bei diesen Worten an.
âHaha, sehr witzigâ, erwiderte Rory ironisch. âNein, mal im Ernst. Was hast du vor?â, fragte sie ihn.
âDas siehst du ja dann.â Finn nahm ihre Hand und zog sie einfach mit sich mit, quer durch Hartford.
âSind wir bald da?â, quengelte Rory nach fünf Minuten, nachdem sie zuvor gar nichts mehr gesagt hatte.
âGedulde dich ein bisschen. Es wird sich lohnen, Versprochen.â
âNa gut.â Rory war wieder still und sah ziemlich finster in die Gegend, bis sie etwas erkannte, was ihre Augen zum strahlen brachte. âWow, das ist toll. Woher wusstest du, dass ich so etwas liebe?â
âWer mag den Jahrmarkt schon nicht?â, fragte er sie lächelnd.
âHast Recht. Also, was machen wir zuerst?â
âWas du willst.â
Rory sah sich um, und war fasziniert. Alles war hell mit Lichterketten hell erleuchtet und ihr Blick streifte auch viele Stände, wo Zuckerwatte und andere SüÃigkeiten verkauft wurden. Auch ein Riesenrad und ein richtig altmodisches Karussell befanden sich auf dem groÃen Gelände. Colin bemerkte, dass Rorys Blick an dem Karussell hängen geblieben war. âAlso das Karussell.â
Rory lächelte und dann drängten sich die Beiden durch die Menge, wobei Rory nach Finns Hand griff, um ihn im Gewühl nicht zu verlieren. Finn lächelte, als er merkte, dass sie seine Hand halten wollte und schon gingen die Beiden händchenhaltend weiter. Als sie die knapp 100 Meter bis zum Karussell zurückgelegt hatten, standen sie nun in einer langen Warteschlange. Während sie warteten, erzählte Rory Finn einiges über sich und erfuhr selbst auch manches über den gebürtigen Australier. Als die Beiden endlich ins Karussell konnte, setzen sie sich auf zwei nebeneinander stehende Holzpferde und alberten rum. Obwohl die Beiden, auÃer der gemeinsamen Liebe zu Jahrmärkten, fast keine Gemeinsamkeiten hatten, verstanden sie sich doch blendend und hatten eine Menge SpaÃ. Rory fühlte sich wieder richtig frei und genoss die Zeit, die sie mit Finn auf dem Jahrmarkt verbrachte. Nachdem die Beiden das Karussell wieder verlassen hatten, drängten sie sich wieder durch die Menge, bis zu einem Schiessstand, an dem Colin beschloss für Rory eine Rose zu schieÃen.
âDas schaffst du doch sowieso nichtâ, neckte sie ihn. âLass uns weitergehen.â
âTraust du mir das etwa nicht zu?â, fragte er sie.
âWillst du darauf wirklich eine ehrliche Antwort?â, stieà sie kichernd hervor.
âEin Gewehr, bitteâ, sagte Finn zu dem Budenbesitzer. Jetzt wollte er nun wirklich eine Rose schieÃen. Rory hatte seinen Ergeiz geweckt.
Finn nahm das Gewehr entgegen, nachdem er dem Besitzer einen Dollar rübergeschoben hatte, zielte und dann drückte er ab. Und tatsächlich traf er auch. Er nahm die Rose grinsend entgegen. âNa, was habe ich gesagt?â, fragte er sie triumphierend.
âSchon gut, du hattest Recht. Gratuliere, Schiessbudenkönig.â Rory lachte und auch er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Immer noch grinsend ging er vor Rory auf die Knie. âWürde mir das hübscheste Mädchen des Jahrmarkts die Ehre erweisen meine Rose anzunehmen?â, fragte er sie, was bei ihr zu einem erneuten Lachanfall führte. Finn stand lachend wieder auf und gab ihr dann die Rose, die sie auch annahm. âDankeâ, flüsterte sie ihm zu, und die Beiden gingen weiter zum Riesenrad, vor dem sich nicht einmal eine Schlange befand. Kurz darauf befanden sie sich auch schon in einer Gondel. Sie genossen die schöne Aussicht und Finn zeigte ihr, wo sich das Haus seiner Eltern befand. Plötzlich fuhr das Riesenrad jedoch einfach nicht mehr weiter, es blieb viel länger stehen, als normalerweise. Irgendeine technische Störung, wurde ihnen gesagt, und sie sollten sich bloà nicht aufregen. Bald würde es weitergehen. Finn merkte, dass Rory vor Kälte, und vielleicht auch ein wenig vor Unruhe, zitterte. Er gab ihr seine Jacke und versuchte sie dann zu beruhigen: âHey. Ist doch nicht schlimm. Sie haben doch gesagt, dass sie das Problem ganz schnell behoben haben, und so schlimm ist es hier oben doch gar nicht.â
âStimmt.â Sie lächelte. âVor allem nicht mit dir.â
âFlirtest du etwa mit mir?â, fragte er sie scherzhaft.
Rory wurde rot, sagte dann aber: âSchon möglich.â
Finn lächelte und legte seinen Arm auf ihre Lehne. Sie kuschelte sich an ihn.
âRory. Ich mag dich wirklich sehrâ, flirtete Finn.
âIch dich auchâ, gab sie zurück. âUps. Vielleicht hätte ich das besser nicht sagen sollenâ, schoss Rory durch den Kopf. âJetzt denkt er möglicherweise, ich...â Rory konnte ihren Gedanken nicht mehr fortsetzen, denn schon wurde sie von Finn geküsst. âOh ja, Finn hat es falsch verstanden. Ich meinte eigentlich, ich mag ihn sehr als Kumpel, aber nicht als Freund, obwohl... Er küsst nicht gerade schlecht. Vielleicht sollte ich mir das mit dem Kumpeldasein noch mal überlegen. Er ist echt süà und mit ihm kann man echt viel Spaà haben. Aber da ist ja auch noch Colin. Bei ihm fühle ich mich so wohl. Und Tristan gibt es ja auch noch, aber ich glaube nicht, dass ich ihm verzeihen kann, was er getan hat.â