03.01.2005, 22:35
danke für das fb!
hier der neue teil:
freue mich natürlich immer über kritik und andere kommentare!
Jess kannte die Orte in Stars Hollow an denen man seine Ruhe hatte. Er hatte sich schon oft genug dorthin zurückgezogen um in Ruhe ein buch zu lesen oder einfach nur nachzudenken.
Deswegen hatte es auch nicht lange gedauert ehe er Rory gefunden hatte.
Wie sie da auf der Brücke saÃ, klein und verletzlich. Es tat ihm weh sie so zu sehen.
Langsam betrat er die Brücke, näherte sich Rory und setzte sich neben sie.
Sie tat so als hätte sie ihn nicht gesehen, doch in Wirklichkeit war sie froh, dass er da war.
Er war irgendwie immer da, wenn sie ihn dringend brauchte. Schon als ihre Mum im Krankenhaus gelegen hatte, war er für sie da gewesen. ER hatte sie getröstet und ihr Halt gegeben. Sie war ihm sehr dankbar dafür.
âDanke!â Sie blickte ihn an und Tränen liefen über ihr Gesicht.
âFür was?â
âDafür, dafür, dass du für mich da warst als meine Mum im Krankenhaus lag. Ich wollte dir das schon viel eher sagen, aber es ist immer wieder was dazwischen gekommen.â
âIst schon in Ordnung.â
âNein, du hättest das nicht tun müssen, du hättest auch einfach wieder fahren könne. Aber das hast du nicht getan. Du warst für mich da als ich es am dringendsten brauchte und das bedeutet mir sehr viel. Dean hatte Recht. Ich kann mit dir viel besser reden als mit ihm.â
âWieso hast du mich vor ihm in Schutz genommen?â
âWeil ⦠weil es unfair war ⦠weil ich dich mag ⦠ich meine, weil ich ⦠weil â¦â
Er liebte es, wenn sie nicht wusste, was sie am besten sagen sollte, wenn sie auf diese schüchterne, niedliche Weise anfing rumzustottern.
âDu bedeutest mir seh viel.â Begann er um es ihr leichter zu machen. âSeit ich dich kenne, weià ich, dass du etwas Besonderes bist!â
âWirklich?â
âJa.â Er blickte sie eine Weile lang an und begann dann erneut: âHast du mich nur verteidigt, weil du dachtest, dass das was Dean gesagt hat nicht stimmt?â
âJa.â
Enttäuscht über ihre trockene Reaktion stand Jess auf und ging.
Wieso sagte sie ihm nicht einfach was sie fühlte? Wieso lieà sie ihn so einfach gehen?
Das konnte sie einfach nicht zulassen, sie konnte doch nicht zulassen, dass er einfach so ging.
Schnell riss sie sich zusammen und rannte ihm hinterher.
âJess!â
Hoffnungsvoll drehte er sich zu ihr um. Sie kam dicht vor ihm zum stehen.
âWas?â fragte er.
Da war etwas zwischen ihnen, etwas Magisches, Unbeschreibliches.
Es fehlten ihr die Worte. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, wie sie alles was sie fühlte in ein par Sätze fassen sollte.
Sie küsste ihn einfach. Es war ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Er legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie zu sich heran, ihre Arme hatte sie um seinen Hals geschlungen.
Die Minuten vergingen und ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher und fordernder.
HeiÃe Tränen liefen über Rorys Gesicht. Es waren so viele Gefühle, die auf sie einstürmten. Sie war überwältigt von der Intensität der Emotionen. Erst war sie zutiefst verletzt gewesen, weil Dean sie verlassen hatte, doch das war schon vergessen. Das einzige as jetzt noch zählte waren sie und Jess und dieser wunderschöne und zugleich merkwürdige Moment.
Es war als würde sie sich in seinen Armen auflösen. Alle Anspannung fiel von ihr ab und sie verlor sich in seinen Küssen.
![Wub Wub](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wub.gif)
hier der neue teil:
freue mich natürlich immer über kritik und andere kommentare!
Jess kannte die Orte in Stars Hollow an denen man seine Ruhe hatte. Er hatte sich schon oft genug dorthin zurückgezogen um in Ruhe ein buch zu lesen oder einfach nur nachzudenken.
Deswegen hatte es auch nicht lange gedauert ehe er Rory gefunden hatte.
Wie sie da auf der Brücke saÃ, klein und verletzlich. Es tat ihm weh sie so zu sehen.
Langsam betrat er die Brücke, näherte sich Rory und setzte sich neben sie.
Sie tat so als hätte sie ihn nicht gesehen, doch in Wirklichkeit war sie froh, dass er da war.
Er war irgendwie immer da, wenn sie ihn dringend brauchte. Schon als ihre Mum im Krankenhaus gelegen hatte, war er für sie da gewesen. ER hatte sie getröstet und ihr Halt gegeben. Sie war ihm sehr dankbar dafür.
âDanke!â Sie blickte ihn an und Tränen liefen über ihr Gesicht.
âFür was?â
âDafür, dafür, dass du für mich da warst als meine Mum im Krankenhaus lag. Ich wollte dir das schon viel eher sagen, aber es ist immer wieder was dazwischen gekommen.â
âIst schon in Ordnung.â
âNein, du hättest das nicht tun müssen, du hättest auch einfach wieder fahren könne. Aber das hast du nicht getan. Du warst für mich da als ich es am dringendsten brauchte und das bedeutet mir sehr viel. Dean hatte Recht. Ich kann mit dir viel besser reden als mit ihm.â
âWieso hast du mich vor ihm in Schutz genommen?â
âWeil ⦠weil es unfair war ⦠weil ich dich mag ⦠ich meine, weil ich ⦠weil â¦â
Er liebte es, wenn sie nicht wusste, was sie am besten sagen sollte, wenn sie auf diese schüchterne, niedliche Weise anfing rumzustottern.
âDu bedeutest mir seh viel.â Begann er um es ihr leichter zu machen. âSeit ich dich kenne, weià ich, dass du etwas Besonderes bist!â
âWirklich?â
âJa.â Er blickte sie eine Weile lang an und begann dann erneut: âHast du mich nur verteidigt, weil du dachtest, dass das was Dean gesagt hat nicht stimmt?â
âJa.â
Enttäuscht über ihre trockene Reaktion stand Jess auf und ging.
Wieso sagte sie ihm nicht einfach was sie fühlte? Wieso lieà sie ihn so einfach gehen?
Das konnte sie einfach nicht zulassen, sie konnte doch nicht zulassen, dass er einfach so ging.
Schnell riss sie sich zusammen und rannte ihm hinterher.
âJess!â
Hoffnungsvoll drehte er sich zu ihr um. Sie kam dicht vor ihm zum stehen.
âWas?â fragte er.
Da war etwas zwischen ihnen, etwas Magisches, Unbeschreibliches.
Es fehlten ihr die Worte. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, wie sie alles was sie fühlte in ein par Sätze fassen sollte.
Sie küsste ihn einfach. Es war ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Er legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie zu sich heran, ihre Arme hatte sie um seinen Hals geschlungen.
Die Minuten vergingen und ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher und fordernder.
HeiÃe Tränen liefen über Rorys Gesicht. Es waren so viele Gefühle, die auf sie einstürmten. Sie war überwältigt von der Intensität der Emotionen. Erst war sie zutiefst verletzt gewesen, weil Dean sie verlassen hatte, doch das war schon vergessen. Das einzige as jetzt noch zählte waren sie und Jess und dieser wunderschöne und zugleich merkwürdige Moment.
Es war als würde sie sich in seinen Armen auflösen. Alle Anspannung fiel von ihr ab und sie verlor sich in seinen Küssen.
[SIGPIC][/SIGPIC]
[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
[/SIZE][/SIZE]