10.01.2010, 18:03
@blue_eye: Das macht doch nichts. Ich habe dafür Verständniss. Immerhin lagnst du im Krankenhaus. Ja die beiden sind trotz den Kindern noch richtig verliebt ineinander. Ich denke, sie habe es sich auch verdient Glücklich und verliebt zu sein.
@mybom: Was glabust du wie ich mich freue, wenn ich sie fertig gepostet habe? Aber das soll nicht heiÃen, dass mir das schreiben keinen Spaà macht. Ganz im Gegenteil, ich liebe es euch, Woche für Woche, einen neuen Teil zu posten und eure Kommendar dazu zu lesen.
@Sindy: Na aber klar, geht es im neuen Jahr so weiter...
@Lana, schatz: Ja ich finde auch, dass der Weihnachtsteil besser geworden ist, als der Silversterteil. Na ja, also Kindergarten war Rorys antrag nicht, finde ich. Logan hat halt die richtigen Worte gleich gefunden und es war auch nicht so lange, als der von Rory. Ich denke schon, dass die beiden es schaffen werden zu heiraten.
So meine Lieben. Ich wollte mich noch dafür entschuldigen, dass es letzte Woche keinen neuen Teil gab, aber ich bin mir auch jetzt nicht sicher, ob der Teil überhaupt etwas ist. Irgendwie habe ich nach dem Logan Rory einen Antrag gemacht hatte ein Brett vor dem Kopf. Betrachtet den Teil als eine Art Ãbergangsteil. Ich hoffe bis zum nächsten Sonntag, verschwindet das Brett vor meinem Kopf wieder und ich kann euch einen besseren Teil Vorstellen, als diesen hier.
Also ich wüsnche euch trotzdem viel Spaà beim lesen...
Teil 94
3 Monate späterâ¦
Rory zog gerade die Zwillinge zum weg gehen an, denn heute war ihr letzter Tag mit ihnen. Sie wollte noch etwas Zeit mit ihnen verbringen, denn Morgen würde sie wieder für den halben tag bei der Zeitung arbeiten. Logan freute sich schon, denn dann blieb nicht die ganze arbeit an ihm hängen. Er hatte sich zwar für die Zeit, als sie nicht da war, Ersatz geholt, aber Logan sagte immer, er sei nicht Rory.
Es war nicht so, dass sie sich nicht auf ihre Aufgaben bei der Zeitung freuen würde, aber es würde ihr schwer fallen, ohne ihre Zwillinge. So war es bei Phil damals auch, aber sie hatte sie hatte sich schnell daran gewöhnt.
Und für die Zwillinge haben sie für die Zeit, einen Babysitter, eingestellt. Sie musste zugeben, dass sie nicht gerne ihre Kinder in fremde Hände gab, aber Shira und Mitchum, sagten, dass sie die beste wäre. Also würde sie den beiden vertrauen.
Sie hatte gerade Lyra fertig angezogen und sie in den Kinderwagen gelegt, als Ray das schreien begann. Schnell hob sie ihn wieder aus dem Kinderwagen und versuchte ihn zu beruhigen.
Es dauert nicht lange, bis Ray sich beruhigt hatte und legte ihn neben seiner Schwester in den Kinderwagen zurück. Bevor sie sich ihre Jacke anzog, Kontrollierte sie nach, ob sie auch alles für die Zwillinge dabei hatte. Sie hatte Windeln, Fläschchen, Puder, Creme und etwas zu essen für sie dabei. Sie machte die Tasche wieder und nahm sich ihre Jacke und zog sie an. Dann nahm sie sich ihre Handtasche und ihre Schlüssel und kurz darauf, war sie mit dem Kinderwagen, aus der Tür drauÃen und machte sich einen schönen Tag mit ihnen.
Sie lief gerade mit dem Kinderwagen in der Einkaufspassage herum, als sie ein Landen für Brautmode entdeckte. Sie Steuerte geradewegs darauf zu und als sie den Landen Betrat, klingelte ihr Handy.
Sie stoppte den Wagen und holte aus ihrer Tasche ihr Handy raus und ging ran. âGilmore?â, meldete sie sich und war gespannt, wer am anderen Ende der Leitung war, denn sie hatte vergessen, auf das Display zu schauen.
âHier auch Gilmoreâ, meldete sich eine ihr bekannte Stimme, an der anderen Leitung. âHey Mom. Was gibt es. Solltest du nicht bei Grandma sitzen und unsere Hochzeit mit Shira planenâ, fragte Rory und auf ihrem Gesicht machte sich ein lächeln breit. Sie konnte sich Shira und ihre Grandma Bildlich vorstellen, was sie alles für die hochzeit wollen und ihre Mutter, würde immer etwas dagegen haben und ihnen rein Reden. Irgendwann würde es ihr auf den Geist gehen und sie würde sich irgendwo hin verziehen.
âDas bin ich auch, aber ich habe Mom, gesagt, dass ich mal schnell auf die Toilette müsste. Jetzt sitze ich hier auf dem Badewannenrand und frage mich was ich mir dabei gedacht habe, mit den beiden verrückten eine hochzeit zuplanenâ, beschwerte sich Lorelai und Atmete einmal tief ein.
Rorys grinsen wurde noch breiter. Sie hatte ihre Mutter davor gewarnt, aber sie hatte gemeint, dass sie mit ihnen schon fertig werden würde.
âDas tut mir Leid. Ich weià wie Grandma sein keinâ, versuchte Rory ihre Mutter etwas auf zu heitern. âIch weià und du hast mich davor auch noch gewarnt. Warum wollte ich nicht auf meine Kluge Tochter hören?â, begann Lorelai weiter zu sprechen.
âIch weià es nicht. Weil ich vielleicht deine einzige Tochter bin, bei der du eine hochzeit planen kannst?â, sagte Rory und zuckte mit den Schultern. Lorelai stand wieder auf und lief im Badezimmer auf und ab. âJa das wird es sein. Also du Schuldest mir wasâ, meinte Lorelai und grinste. Sie machte das alles nur wegen Rory.
âIch werde mich bei dir Revanchierenâ, sagte Rory. âDas will ich auch hoffen. Wo bist du gerade?â, fragte Lorelai und sie ging immer noch im Raum auf und ab.
âIch bin ja nur froh, dass ich das nicht über mich ergehen lassen muss. Ich bin in einem Brautmodegeschäftâ, informierte sie ihre Mutter.
Ruckartig blieb Lorelai in ihrer Bewegung stehen, als sie das hörte. âOh, meine liebe Tochter, freu dich mal nicht zu früh. Am Freitag musst du bei Grandma Brautkleider probieren. Also denk ja nicht, dass du dich davor drücken kannst. Du bist in einem Brautmodegeschäft?â, fragte Lorelai und grinste. Rory hatte wohl wirklich gedacht, dass sie sich davor drücken konnte, aber da kannte sie wohl Emily nicht. Es freute sie, dass sie nicht die einzige war, die sich das anhören musste.
âMom!â rief Rory empört in den Hörer. âKannst du das Kleid nicht für mich anprobieren? Wir haben doch die Selbe GröÃe. Ich will nicht zu diesen verrückten. Ich wollte mal nach Brautkleider schauenâ, protestierte sie.
âWie schon gesagt, vor den verrückten kannst du dich leider nicht drücken. Wieso gehst du ohne deine Mutter auf Brautkleider schauen?â, sprach sie empört in den Hörer und Stemmte sich ihre freie Hand an die Hüfte. âEs war eine Spontane Idee von mir. Ich bin gerade mit den Zwillingen Unterwegs weil es mein letzter Tag mit ihnen ist und da habe ich ein Brautmodengeschäft gesehen und bin rein gegangenâ, rechtfertigte sie sich und sah die Verkäuferin vor sich an, weil diese sie Böse ansah. âAch so und ich dachte schon, du hast mich nicht mehr liebâ, spielte Lorelai beleidigt und hielt sich Theaterisch ihr Herz. âDu weiÃt ich habe dich lieb. Ich muss aber jetzt Schluss machen, die Verkäuferin schaut mich schon Böse anâ, flüsterte Rory in den Hörer und beobachte die Verkäuferin weiter, die gerade jemand anderes Bediente.
âOkay mein, Schatz. Wir sehen uns am Freitagâ, sagte Lorelai. âBis Freitag. Byeâ, meinte Rory und legte auf. Sie steckte ihr Handy wieder zurück in ihre Tasche und setzte sich in Bewegung. Sie sah sich ein paar Brautkleider an und einige davon Probierte sie auch an. Als sie gehen wollte, entdeckte sie etwas Blauesâ¦
Sie lief gerade mit den Kinderwagen in Richtung New York Times. Sie wollte Logan mal einen Besuch abstatten. Sie Bog in die Strasse ein und stand jetzt vor der Tür. Sie wollte sie gerade aufmachen, als ihr einer entgegen kam. Er hielt ihr die Tür auf, damit sie mit dem Wagen durch konnte. âDankeâ, meinte sie und lächelte ihn leicht an. âNichts zu danken, Miss Gilmoreâ, sagte dieser. Sie lief weiter zu den Aufzügen und stieg ein. Sie hatte Glück, dass gerade einer kam. Dann drückte sie auf dem Knopf und als sie oben ankam, fuhr sie mit dem Wagen den Gang endlang.
Sie Bog um die Ecke ab und blieb stehen. Sie sah den anderen bei der arbeit zu. Sie musste zugeben, dass sie das ganz schön vermisst hatte. Schreiben war ihre groÃe Leidenschaft und Morgen würde sie damit wieder anfangen. Auch wenn für sie nicht leicht werden würde, sich von ihren Babys für ein paar Stunden zu trennen. Ein lächeln machte sich auf ihren Lippen breit und setzte sich wieder in Bewegung. Sie dachte dass sie sich Unbemerkt zu Logan kam, aber da hatte sie sich geirrt. âHey Roryâ, rief, Melinda und lief auf sie zu. âHey, Melindaâ, sagte Rory und steckte sich eine Strähne hinter ihr Ohr. âSchön dich zusehen. Du siehst gut ausâ, stellte Melinda fest und sah in den Kinderwagen und betrachtete die Zwillinge. âDankeâ, meinte sie und folgte ihren Blick in den Kinderwagen. âDie sind ja total süÃâ, schwärmte sie und kriegte sich fast nicht mehr ein. âWie heiÃen sie denn?â, fragte sie neugierig nach. âDas hier ist Ray und das ist Lyraâ, zeigte sie erst auf Ray und dann auf Lyra.
[SIZE=2]In der Kurzen Zeit, haben sich fast die ganze Belegschaft, vor ihr versammelt und Bewunderten die Zwillinge und als dann auch noch alle ihren Verlobungsring betrachtet hatten, machte sie sich auf dem weg zu Logans Büro.[/SIZE]
r.eg.02
@mybom: Was glabust du wie ich mich freue, wenn ich sie fertig gepostet habe? Aber das soll nicht heiÃen, dass mir das schreiben keinen Spaà macht. Ganz im Gegenteil, ich liebe es euch, Woche für Woche, einen neuen Teil zu posten und eure Kommendar dazu zu lesen.
@Sindy: Na aber klar, geht es im neuen Jahr so weiter...
@Lana, schatz: Ja ich finde auch, dass der Weihnachtsteil besser geworden ist, als der Silversterteil. Na ja, also Kindergarten war Rorys antrag nicht, finde ich. Logan hat halt die richtigen Worte gleich gefunden und es war auch nicht so lange, als der von Rory. Ich denke schon, dass die beiden es schaffen werden zu heiraten.
So meine Lieben. Ich wollte mich noch dafür entschuldigen, dass es letzte Woche keinen neuen Teil gab, aber ich bin mir auch jetzt nicht sicher, ob der Teil überhaupt etwas ist. Irgendwie habe ich nach dem Logan Rory einen Antrag gemacht hatte ein Brett vor dem Kopf. Betrachtet den Teil als eine Art Ãbergangsteil. Ich hoffe bis zum nächsten Sonntag, verschwindet das Brett vor meinem Kopf wieder und ich kann euch einen besseren Teil Vorstellen, als diesen hier.
Also ich wüsnche euch trotzdem viel Spaà beim lesen...
Teil 94
3 Monate späterâ¦
Rory zog gerade die Zwillinge zum weg gehen an, denn heute war ihr letzter Tag mit ihnen. Sie wollte noch etwas Zeit mit ihnen verbringen, denn Morgen würde sie wieder für den halben tag bei der Zeitung arbeiten. Logan freute sich schon, denn dann blieb nicht die ganze arbeit an ihm hängen. Er hatte sich zwar für die Zeit, als sie nicht da war, Ersatz geholt, aber Logan sagte immer, er sei nicht Rory.
Es war nicht so, dass sie sich nicht auf ihre Aufgaben bei der Zeitung freuen würde, aber es würde ihr schwer fallen, ohne ihre Zwillinge. So war es bei Phil damals auch, aber sie hatte sie hatte sich schnell daran gewöhnt.
Und für die Zwillinge haben sie für die Zeit, einen Babysitter, eingestellt. Sie musste zugeben, dass sie nicht gerne ihre Kinder in fremde Hände gab, aber Shira und Mitchum, sagten, dass sie die beste wäre. Also würde sie den beiden vertrauen.
Sie hatte gerade Lyra fertig angezogen und sie in den Kinderwagen gelegt, als Ray das schreien begann. Schnell hob sie ihn wieder aus dem Kinderwagen und versuchte ihn zu beruhigen.
Es dauert nicht lange, bis Ray sich beruhigt hatte und legte ihn neben seiner Schwester in den Kinderwagen zurück. Bevor sie sich ihre Jacke anzog, Kontrollierte sie nach, ob sie auch alles für die Zwillinge dabei hatte. Sie hatte Windeln, Fläschchen, Puder, Creme und etwas zu essen für sie dabei. Sie machte die Tasche wieder und nahm sich ihre Jacke und zog sie an. Dann nahm sie sich ihre Handtasche und ihre Schlüssel und kurz darauf, war sie mit dem Kinderwagen, aus der Tür drauÃen und machte sich einen schönen Tag mit ihnen.
Sie lief gerade mit dem Kinderwagen in der Einkaufspassage herum, als sie ein Landen für Brautmode entdeckte. Sie Steuerte geradewegs darauf zu und als sie den Landen Betrat, klingelte ihr Handy.
Sie stoppte den Wagen und holte aus ihrer Tasche ihr Handy raus und ging ran. âGilmore?â, meldete sie sich und war gespannt, wer am anderen Ende der Leitung war, denn sie hatte vergessen, auf das Display zu schauen.
âHier auch Gilmoreâ, meldete sich eine ihr bekannte Stimme, an der anderen Leitung. âHey Mom. Was gibt es. Solltest du nicht bei Grandma sitzen und unsere Hochzeit mit Shira planenâ, fragte Rory und auf ihrem Gesicht machte sich ein lächeln breit. Sie konnte sich Shira und ihre Grandma Bildlich vorstellen, was sie alles für die hochzeit wollen und ihre Mutter, würde immer etwas dagegen haben und ihnen rein Reden. Irgendwann würde es ihr auf den Geist gehen und sie würde sich irgendwo hin verziehen.
âDas bin ich auch, aber ich habe Mom, gesagt, dass ich mal schnell auf die Toilette müsste. Jetzt sitze ich hier auf dem Badewannenrand und frage mich was ich mir dabei gedacht habe, mit den beiden verrückten eine hochzeit zuplanenâ, beschwerte sich Lorelai und Atmete einmal tief ein.
Rorys grinsen wurde noch breiter. Sie hatte ihre Mutter davor gewarnt, aber sie hatte gemeint, dass sie mit ihnen schon fertig werden würde.
âDas tut mir Leid. Ich weià wie Grandma sein keinâ, versuchte Rory ihre Mutter etwas auf zu heitern. âIch weià und du hast mich davor auch noch gewarnt. Warum wollte ich nicht auf meine Kluge Tochter hören?â, begann Lorelai weiter zu sprechen.
âIch weià es nicht. Weil ich vielleicht deine einzige Tochter bin, bei der du eine hochzeit planen kannst?â, sagte Rory und zuckte mit den Schultern. Lorelai stand wieder auf und lief im Badezimmer auf und ab. âJa das wird es sein. Also du Schuldest mir wasâ, meinte Lorelai und grinste. Sie machte das alles nur wegen Rory.
âIch werde mich bei dir Revanchierenâ, sagte Rory. âDas will ich auch hoffen. Wo bist du gerade?â, fragte Lorelai und sie ging immer noch im Raum auf und ab.
âIch bin ja nur froh, dass ich das nicht über mich ergehen lassen muss. Ich bin in einem Brautmodegeschäftâ, informierte sie ihre Mutter.
Ruckartig blieb Lorelai in ihrer Bewegung stehen, als sie das hörte. âOh, meine liebe Tochter, freu dich mal nicht zu früh. Am Freitag musst du bei Grandma Brautkleider probieren. Also denk ja nicht, dass du dich davor drücken kannst. Du bist in einem Brautmodegeschäft?â, fragte Lorelai und grinste. Rory hatte wohl wirklich gedacht, dass sie sich davor drücken konnte, aber da kannte sie wohl Emily nicht. Es freute sie, dass sie nicht die einzige war, die sich das anhören musste.
âMom!â rief Rory empört in den Hörer. âKannst du das Kleid nicht für mich anprobieren? Wir haben doch die Selbe GröÃe. Ich will nicht zu diesen verrückten. Ich wollte mal nach Brautkleider schauenâ, protestierte sie.
âWie schon gesagt, vor den verrückten kannst du dich leider nicht drücken. Wieso gehst du ohne deine Mutter auf Brautkleider schauen?â, sprach sie empört in den Hörer und Stemmte sich ihre freie Hand an die Hüfte. âEs war eine Spontane Idee von mir. Ich bin gerade mit den Zwillingen Unterwegs weil es mein letzter Tag mit ihnen ist und da habe ich ein Brautmodengeschäft gesehen und bin rein gegangenâ, rechtfertigte sie sich und sah die Verkäuferin vor sich an, weil diese sie Böse ansah. âAch so und ich dachte schon, du hast mich nicht mehr liebâ, spielte Lorelai beleidigt und hielt sich Theaterisch ihr Herz. âDu weiÃt ich habe dich lieb. Ich muss aber jetzt Schluss machen, die Verkäuferin schaut mich schon Böse anâ, flüsterte Rory in den Hörer und beobachte die Verkäuferin weiter, die gerade jemand anderes Bediente.
âOkay mein, Schatz. Wir sehen uns am Freitagâ, sagte Lorelai. âBis Freitag. Byeâ, meinte Rory und legte auf. Sie steckte ihr Handy wieder zurück in ihre Tasche und setzte sich in Bewegung. Sie sah sich ein paar Brautkleider an und einige davon Probierte sie auch an. Als sie gehen wollte, entdeckte sie etwas Blauesâ¦
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Sie lief gerade mit den Kinderwagen in Richtung New York Times. Sie wollte Logan mal einen Besuch abstatten. Sie Bog in die Strasse ein und stand jetzt vor der Tür. Sie wollte sie gerade aufmachen, als ihr einer entgegen kam. Er hielt ihr die Tür auf, damit sie mit dem Wagen durch konnte. âDankeâ, meinte sie und lächelte ihn leicht an. âNichts zu danken, Miss Gilmoreâ, sagte dieser. Sie lief weiter zu den Aufzügen und stieg ein. Sie hatte Glück, dass gerade einer kam. Dann drückte sie auf dem Knopf und als sie oben ankam, fuhr sie mit dem Wagen den Gang endlang.
Sie Bog um die Ecke ab und blieb stehen. Sie sah den anderen bei der arbeit zu. Sie musste zugeben, dass sie das ganz schön vermisst hatte. Schreiben war ihre groÃe Leidenschaft und Morgen würde sie damit wieder anfangen. Auch wenn für sie nicht leicht werden würde, sich von ihren Babys für ein paar Stunden zu trennen. Ein lächeln machte sich auf ihren Lippen breit und setzte sich wieder in Bewegung. Sie dachte dass sie sich Unbemerkt zu Logan kam, aber da hatte sie sich geirrt. âHey Roryâ, rief, Melinda und lief auf sie zu. âHey, Melindaâ, sagte Rory und steckte sich eine Strähne hinter ihr Ohr. âSchön dich zusehen. Du siehst gut ausâ, stellte Melinda fest und sah in den Kinderwagen und betrachtete die Zwillinge. âDankeâ, meinte sie und folgte ihren Blick in den Kinderwagen. âDie sind ja total süÃâ, schwärmte sie und kriegte sich fast nicht mehr ein. âWie heiÃen sie denn?â, fragte sie neugierig nach. âDas hier ist Ray und das ist Lyraâ, zeigte sie erst auf Ray und dann auf Lyra.
[SIZE=2]In der Kurzen Zeit, haben sich fast die ganze Belegschaft, vor ihr versammelt und Bewunderten die Zwillinge und als dann auch noch alle ihren Verlobungsring betrachtet hatten, machte sie sich auf dem weg zu Logans Büro.[/SIZE]
r.eg.02