25.01.2010, 16:47
Re-Fb:
Kerstin: Ich weià ich weià ich schäme mich ja, aber dieser Teil ist wieder etwas länger
ich hoffe er gefällt dir und danke für dein FB
Nathi: Es geht weiter
ich freu mich das dir der letzte Teil gefallen hat und ich hoffe der nächste gefällt dir auch. Danke für dein FB
mybom: Du wirst jetzt sehen, was Jess vor hat
Danke für dein FB
sindy: Ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich hoffe dieser gefällt dir ebenfalls. Danke dir für dein FB
und es geeeht weiter...
Kapitel 19
Als Jess mit seinem blauen BMW am Sie verlassen Stars Hollow Schild vorbei fuhr und ihn Richtung New York steuerte fiel ihm eine eigenartige Last vom Herzen. Gemischte Gefühle strömten durch seinen Körper und er rieb sich mit der rechten Hand gedankenverloren über die Brust. Einerseits fand er es schade Stars Hollow so früh verlassen zu müssen, es wäre bestimmt schön geworden, wenn er mit Luke die restlichen Feiertagen hätte verbringen können doch er hatte es einfach nicht mehr ausgehalten. Diese Stadt war einfach die Stadt an der ihn alles an sie erinnerte. Die Rory Stadt, in der er nicht mal einmal um die Ecke gehen konnte ohne etwas zu sehen was ihn an sie erinnerte. Nachdem er Stars Hollow verlassen hatte spürte er das er es schaffen konnte, das sein Leben in New York war und nicht in Stars Hollow. Nicht bei Rory.
Er seufzte leise und drehte das Radio lauter. Ein Lied von The Clash lief und Jess entschied das dies genau das richtige war. Während die Männerstimme sein Auto erfüllte fuhr er das Fenster herrunter und atmete die kalte Dezemberluft tief ein. Er drückte aufs Gas und begann zu schweben. Die StraÃe waren wie leergefegt, daher hatte er keinen vor sich der ihn bremsen würde. Eine Weile genoss er das Gefühl das ihn beim Fahren überkam, bis er unsanft durch ein Klingeln gestört wurde. Mit einem Handgriff hatte er das Radio wieder leiser gestellt und dann das Fenster geschlossen, dann erst nahm er das Handy aus seiner Tasche die auf dem Beifahrersitz lag.
Der Name Robert blinkte auf dem Bildschirm und Jess ging seufzend ran. Robert war sein Boss. Der Mann der aussuchte welche Bücher er lesen musste und mit welchen Autor er sich in Verbindung setzten sollte.
„Ja“ sagte Jess ins Handy und die dunkle Stimme von Robert drang auf ihn ein.
„Hallo Jess, es tut mir Leid das ich dich während den Feiertagen störe doch ich muss unbedingt wissen, wo du deine Notizen, des Buches von deinem letzten Autor, hingelegt hast. Ich würde sie mir gerne einmal angucken denn ich denke das wir schon mal ein ähnliches Buch verlegt haben.“ erklärte Robert.
„Klar Robert, die sind in einem Ordner der auf meinem Schreibtisch stehen sollte.“ antwortete Jess freundlich. Die beiden duzten sich und Jess gefiel dies, denn Robert war ein feiner Kerl. Er mochte ihn.
„Super danke Jess, und wie geht’s dir so?“ fragte Robert doch Jess hörte ihn nicht. Von einer Sekunde auf die andere drückte Jess auf die Bremse. Er starrte vor ihm auf die StraÃe und glaubte nicht was er sah. Jetzt langsam fuhr er weiter um sicher zu gehen, das seine Fantasie ihn nicht wieder ein Streich spielte doch als er dem Auto näher kam das am StraÃenrand stand erkannte er es und er musste heftig schlucken. Ein Wahndreieck war aufgestellt worden und das lieà darauf heiÃen das ihr Wagen schlapp gemacht hatte. Ihr Wagen. Es war wirklich ihr Wagen.
„Jess?...Bist du noch dran?“ sprach es aus dem Telefon und Jess zuckte überrascht zusammen.
„Klar, doch ich muss jetzt Schluss machen Robert“ sagte er und wartete nicht auf eine Antwort. Er beendete das Telefonat und schmiss das Handy zurück in seine Tasche. Mittlerweile war er nahe genug dran und brachte seinen Wagen hinter den anderem zu stehen.
Als er stand schlug sein Herz bis zum Hals und er wusste nicht ob er nun aussteigen sollte und zu ihr gehen oder ob er seinen Wagen wieder in auf die StraÃen lenken sollte um weiter zu fahren. Er entschied das letzteres ziemlich unhöflich war, auch wenn sie ihn nicht bei sich haben wollte. Also schaltete er den Motor aus und zog seinen ReiÃverschluss hoch. Dann atmete er noch einmal tief ein und öffnete die Tür um in den kalten Wind zu treten. Er stieà seine Tür wieder zu und begann auf den silbernen Wagen zu zu gehen. Um so näher er kam, desto stärker schlug sein Herz und als er das Ende des Wagens erreichte und er sie am Steuer sah wo sie grade saà und mit jemanden telefonierte wurde er nervös. Er blieb stehen und beobachtete sie wie sie wild mit den Händen vor ihrem Gesicht rum fuchtelte und schlieÃlich das Telefonat beendete und das Telefon auf den Beifahrersitz schmiss. Sie hatte grade den Kopf auf das Lenkrad fallen gelassen als Jess noch ein Stück näher kam und nun in ihr Fenster hineinsehen konnte. Sie hatte ihn noch nicht bemerkt, also könnte er noch einen Rückzieher machen. Er könnte wieder in sein Auto steigen, losfahren und von unterwegs Luke anrufen und ihn sagen das sie hier festsaà und das er sie holen sollte. Doch er tat es nicht. Er stand wie festgeklebt auf der StraÃe und sah in das Fenster. Es musste fast schon krank aussehen, dachte er. Wie ein Stalker der eine Frau durch ein Fester aus anstarrte. Also machte er dies ein Ende und klopfte mit angehaltenem Atem ans Fenster. Sie schreckte auf und fuhr hoch. Es sah aus als ob sie im Ersten Moment nicht richtig wusste was los war, doch dann sah sie ihn und ihr Kopf drehte sich langsam Richtung Fenster. Als sie sich schlieÃlich ganz zu dem Fenster zu gedreht hatte und sie ihn endlich sah, wusste er nicht wie er aussah. Er wusste nicht welche Gefühle in seinen Gesicht zu sehen waren, denn er wusste nicht was er fühlen sollte. SchlieÃlich öffnete sich die Tür und Rory stand vor ihm.
und bin gespannt ob er euch gefällt, freu mich über fb
Liebe GrüÃe an euch alle und einen schönen Wochenanfang!!
Kerstin: Ich weià ich weià ich schäme mich ja, aber dieser Teil ist wieder etwas länger


Nathi: Es geht weiter


mybom: Du wirst jetzt sehen, was Jess vor hat


sindy: Ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich hoffe dieser gefällt dir ebenfalls. Danke dir für dein FB

und es geeeht weiter...
Kapitel 19
Als Jess mit seinem blauen BMW am Sie verlassen Stars Hollow Schild vorbei fuhr und ihn Richtung New York steuerte fiel ihm eine eigenartige Last vom Herzen. Gemischte Gefühle strömten durch seinen Körper und er rieb sich mit der rechten Hand gedankenverloren über die Brust. Einerseits fand er es schade Stars Hollow so früh verlassen zu müssen, es wäre bestimmt schön geworden, wenn er mit Luke die restlichen Feiertagen hätte verbringen können doch er hatte es einfach nicht mehr ausgehalten. Diese Stadt war einfach die Stadt an der ihn alles an sie erinnerte. Die Rory Stadt, in der er nicht mal einmal um die Ecke gehen konnte ohne etwas zu sehen was ihn an sie erinnerte. Nachdem er Stars Hollow verlassen hatte spürte er das er es schaffen konnte, das sein Leben in New York war und nicht in Stars Hollow. Nicht bei Rory.
Er seufzte leise und drehte das Radio lauter. Ein Lied von The Clash lief und Jess entschied das dies genau das richtige war. Während die Männerstimme sein Auto erfüllte fuhr er das Fenster herrunter und atmete die kalte Dezemberluft tief ein. Er drückte aufs Gas und begann zu schweben. Die StraÃe waren wie leergefegt, daher hatte er keinen vor sich der ihn bremsen würde. Eine Weile genoss er das Gefühl das ihn beim Fahren überkam, bis er unsanft durch ein Klingeln gestört wurde. Mit einem Handgriff hatte er das Radio wieder leiser gestellt und dann das Fenster geschlossen, dann erst nahm er das Handy aus seiner Tasche die auf dem Beifahrersitz lag.
Der Name Robert blinkte auf dem Bildschirm und Jess ging seufzend ran. Robert war sein Boss. Der Mann der aussuchte welche Bücher er lesen musste und mit welchen Autor er sich in Verbindung setzten sollte.
„Ja“ sagte Jess ins Handy und die dunkle Stimme von Robert drang auf ihn ein.
„Hallo Jess, es tut mir Leid das ich dich während den Feiertagen störe doch ich muss unbedingt wissen, wo du deine Notizen, des Buches von deinem letzten Autor, hingelegt hast. Ich würde sie mir gerne einmal angucken denn ich denke das wir schon mal ein ähnliches Buch verlegt haben.“ erklärte Robert.
„Klar Robert, die sind in einem Ordner der auf meinem Schreibtisch stehen sollte.“ antwortete Jess freundlich. Die beiden duzten sich und Jess gefiel dies, denn Robert war ein feiner Kerl. Er mochte ihn.
„Super danke Jess, und wie geht’s dir so?“ fragte Robert doch Jess hörte ihn nicht. Von einer Sekunde auf die andere drückte Jess auf die Bremse. Er starrte vor ihm auf die StraÃe und glaubte nicht was er sah. Jetzt langsam fuhr er weiter um sicher zu gehen, das seine Fantasie ihn nicht wieder ein Streich spielte doch als er dem Auto näher kam das am StraÃenrand stand erkannte er es und er musste heftig schlucken. Ein Wahndreieck war aufgestellt worden und das lieà darauf heiÃen das ihr Wagen schlapp gemacht hatte. Ihr Wagen. Es war wirklich ihr Wagen.
„Jess?...Bist du noch dran?“ sprach es aus dem Telefon und Jess zuckte überrascht zusammen.
„Klar, doch ich muss jetzt Schluss machen Robert“ sagte er und wartete nicht auf eine Antwort. Er beendete das Telefonat und schmiss das Handy zurück in seine Tasche. Mittlerweile war er nahe genug dran und brachte seinen Wagen hinter den anderem zu stehen.
Als er stand schlug sein Herz bis zum Hals und er wusste nicht ob er nun aussteigen sollte und zu ihr gehen oder ob er seinen Wagen wieder in auf die StraÃen lenken sollte um weiter zu fahren. Er entschied das letzteres ziemlich unhöflich war, auch wenn sie ihn nicht bei sich haben wollte. Also schaltete er den Motor aus und zog seinen ReiÃverschluss hoch. Dann atmete er noch einmal tief ein und öffnete die Tür um in den kalten Wind zu treten. Er stieà seine Tür wieder zu und begann auf den silbernen Wagen zu zu gehen. Um so näher er kam, desto stärker schlug sein Herz und als er das Ende des Wagens erreichte und er sie am Steuer sah wo sie grade saà und mit jemanden telefonierte wurde er nervös. Er blieb stehen und beobachtete sie wie sie wild mit den Händen vor ihrem Gesicht rum fuchtelte und schlieÃlich das Telefonat beendete und das Telefon auf den Beifahrersitz schmiss. Sie hatte grade den Kopf auf das Lenkrad fallen gelassen als Jess noch ein Stück näher kam und nun in ihr Fenster hineinsehen konnte. Sie hatte ihn noch nicht bemerkt, also könnte er noch einen Rückzieher machen. Er könnte wieder in sein Auto steigen, losfahren und von unterwegs Luke anrufen und ihn sagen das sie hier festsaà und das er sie holen sollte. Doch er tat es nicht. Er stand wie festgeklebt auf der StraÃe und sah in das Fenster. Es musste fast schon krank aussehen, dachte er. Wie ein Stalker der eine Frau durch ein Fester aus anstarrte. Also machte er dies ein Ende und klopfte mit angehaltenem Atem ans Fenster. Sie schreckte auf und fuhr hoch. Es sah aus als ob sie im Ersten Moment nicht richtig wusste was los war, doch dann sah sie ihn und ihr Kopf drehte sich langsam Richtung Fenster. Als sie sich schlieÃlich ganz zu dem Fenster zu gedreht hatte und sie ihn endlich sah, wusste er nicht wie er aussah. Er wusste nicht welche Gefühle in seinen Gesicht zu sehen waren, denn er wusste nicht was er fühlen sollte. SchlieÃlich öffnete sich die Tür und Rory stand vor ihm.
und bin gespannt ob er euch gefällt, freu mich über fb

Liebe GrüÃe an euch alle und einen schönen Wochenanfang!!

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You´ll always be my bella