24.02.2010, 22:40
Das kannst eigentlich nur du selber sagen, du kannst deine Träume als einzige wirklich deuten.
Zwei Möglichkeiten:
1. Du schaust dir an, was für Gefühle du im Traum hast und guckst, ob die sich irgendwie auf dein Leben beziehen lassen. Ob du dich vor irgendwas ekelst, es aber nicht zugibst, ob dich irgendwas nicht loslässt...
2. Du schaust dir die Symbole im Traum an und überlegst, was sie für dich bedeuten. Ob sie für das stehen, was sie sind, was sie dir sagen können.
Interessant kann es auch sein, sich in die Traumfiguren hineinzuversetzen. Das hat dann weniger mit Traumdeutung ansich als mit Selbstanalyse zutun. Such dir etwas aus, was im Traum vorkommt (vielleicht auch grade was, was du nicht magst) z.B. eine Figur oder einen Gegenstand (ich hab das mal mit einer Spinne gemacht, die auf mich zusprang). Dann versetzt du dich in dieses Etwas. Und dann schreibst du ohne nachzudenken oder zu zensieren für eine Minute oder 5 Minuten alles auf, was die an Gedanken durch den Kopf geht. In meinem Spinnenfall sah das dann grobgesagt so aus "Ich bin eine Spinne und sitze an der Decke, eigentlich bin ich harmlos und suche nur einen schönen Platz zum leben, aber keiner mag mich und so muss ich ständig Angst haben (usw.)"
Vielleicht kommt Sincerely Yours ja irgendwann mal vorbei (oder sonst jemand, der Psychologie studiert), ich hatte das nur vor zweieinhalb Jahren mal in der Schule.
Zwei Möglichkeiten:
1. Du schaust dir an, was für Gefühle du im Traum hast und guckst, ob die sich irgendwie auf dein Leben beziehen lassen. Ob du dich vor irgendwas ekelst, es aber nicht zugibst, ob dich irgendwas nicht loslässt...
2. Du schaust dir die Symbole im Traum an und überlegst, was sie für dich bedeuten. Ob sie für das stehen, was sie sind, was sie dir sagen können.
Interessant kann es auch sein, sich in die Traumfiguren hineinzuversetzen. Das hat dann weniger mit Traumdeutung ansich als mit Selbstanalyse zutun. Such dir etwas aus, was im Traum vorkommt (vielleicht auch grade was, was du nicht magst) z.B. eine Figur oder einen Gegenstand (ich hab das mal mit einer Spinne gemacht, die auf mich zusprang). Dann versetzt du dich in dieses Etwas. Und dann schreibst du ohne nachzudenken oder zu zensieren für eine Minute oder 5 Minuten alles auf, was die an Gedanken durch den Kopf geht. In meinem Spinnenfall sah das dann grobgesagt so aus "Ich bin eine Spinne und sitze an der Decke, eigentlich bin ich harmlos und suche nur einen schönen Platz zum leben, aber keiner mag mich und so muss ich ständig Angst haben (usw.)"
Vielleicht kommt Sincerely Yours ja irgendwann mal vorbei (oder sonst jemand, der Psychologie studiert), ich hatte das nur vor zweieinhalb Jahren mal in der Schule.
Es ist völlig normal, sich einen Pinguin aus dem Zoo mitzunehmen.