27.02.2010, 16:57
Hallo meine Lieben, ich hoffe euch geht es alle gut.
Ein neuer Teil steht in den Startlöchern aber vorher das liebe Re-FB
mybom: Mal sehen was jetzt passiert? Lass dich überraschen. Danke für dein Fb ich freu mich das dir der Teil gefallen hat.
Nathi: Ist nicht das was man nicht erwartet das beste? Ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich danke dir für dein FB
Sindy: Mal sehen ob sie in NY zusammen kommen, wir werden sehen
Toll das dir der Teil gefallen hat und danke für dein FB
Mery: Jetzt wirst du es sehen ob sie bei ihm einzieht! Danke für dein FB und ich freu mich das dir der Teil gefallen hat
Kapitel 21
Später am Tage erreichten sie auch schon New York, und kurz darauf Jess Wohnung.
Neugierig musterte sie das braune Hochhaus und stellte sich vor dort zu wohnen. Ihr neues Zuhause. Für wer weià wie lange würde sie dort in einer dieser Wohnungen wohnen. Mit Jess.
Etwas zögernd sah sie zur Seite, wo Jess grade den Schlüssel aus dem Zündschloss zog und sie anlächelte.
âWir sind daâ sagte er überflüssiger Weise. âNicht grade das was du gewöhnt bist, aber okayâ sagte er und Rory runzelte die Stirn.
âWas bin ich denn gewohnt?â fragte sie und er sah sie ausdruckslos an.
âNaja ich meine das er bestimmt eine gröÃere Wohnung besitzt mit viel mehr Schnick Schnack.â sagte er leise und Rory zuckte zusammen. Obwohl er seinen Namen mied, fuhr ihr die Erinnerung immer noch schmerzhaft in die Knochen.
Eine Weile sagte sie nichts und als Jess grade Anstahlten machen wollte auszusteigen sagte sie leise: âIch hab es nie gemochtâ
Er hielt in seiner Bewegung inne und sah sie wieder an.
âNaja..ich will jetzt nichts falsches sagen aber ich kenne dich Rory und ich wusste schon immer das du nicht in solch einem Leben gehörst. Das bist nicht du und ich denke du wirst es nie werden.â sagte er ebenfalls leise.
Sie stimmte ihm mit einem kurzen nicken zu. âIch weiÃâ sagte sie und führte ihre Hand zum Türgriff und stieg aus dem Auto. Jess sah ihr einen Moment nach, tat es ihr dann jedoch gleich. Er holte Rory´s und seine Tasche vom Rücksitz und ging an Rory´s Seite auf das Hochhaus zu.
Sie traten hinein und Jess steuerte den silbernen Fahrstuhl an. Rory folgte ihm wortlos und musterte Jess dabei wie er auf den 20ten Stock drückte und sie bemerkte wie sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte.
â20ter Stock?â fragte sie und er nickte.
âJap, ich hab eine tolle Sicht auf New York da obenâ sagte er und lächelte sie von der Seite an.
Sie lächelte ebenfalls. âDas glaube ich dir gerneâ
Nach einer Weile kam der Fahrstuhl oben an und sie betraten einen Flur auf dem zwei Wohnungen waren. Jess ging auf die rechte zu und sie las seinen Nachnamen auf der Klingel. Unwillkürlich kam ihr der Gedanke wie es wohl wäre wenn auch ihr Namen dort stand. Sie lächelte ein wenig bei dem Gedanken dachte aber nicht länger darüber nach denn Jess öffnete grade die Tür ihres neuen Zuhauses.
Er ging vorraus und sie folgte ihm etwas unsicher in ihre neue Wohnung.
Sie staunte nicht schlecht als sie mitten in einem groÃen Wohnbereich stand. Von dort aus gingen die anderen Zimmer ab und sie sah eine kleine Balkontür und die Aussicht von ihm. In der Mitte des Zimmers stand ein riesengroÃes blaues Sofa und die Wand dahinter war mit Bücherregalen tapeziert. Vor dem Sofa stand ein keiner Holztisch auf dem ein roter Kaffeebecher mit einem Löffel darin stand. Sie lächelte leicht und Jess bemerkte was sie entdeckt hatte. Schnell machte er sich daran den Becher zu greifen und in ein anderes Zimmer zu verschwinden, wo sich wohl die Küche befand.
Als er wiederkam lächelte er verlegen.
âHab ich wohl vergessen wie ich gefahren binâ sagte er und Rory lachte.
âHey du musst dich vor mir nie wegen eines liegengelassenen Kaffeebecher rechtfertigenâ sagte sie und er lachte auch.
âNa dann.â Er breitete die Arme aus. âWillkommen Zuhauseâ sagte er und Rory sah wieder durch´s Zimmer.
âEs ist wunderschön hier Jessâ gab sie zu und sah ihn an.
âNaja man kann drin Lebenâ
Sie sah ihn schief an.
âSei nicht so bescheidenâ sagte sie und ging dann auf eine Tür zu.
âDas ist mein Schlafzimmerâ sagte er und sie stockte in ihrer Bewegung.
âAch so tut mir Leidâ sagte sie und trat ein Stück zurück.
âWas tut dir Leid?â fragte er verwirrt.
âDas ist dein Privatraumâ sagte sie und er lachte.
âSein nicht albern Rory. Geh schon reinâ
Und so tat sie es, so wie in der restlichen Wohnung. Jess zeigte ihr jeden Winkel der Wohnung und zuletzt gingen sie in eine kleines Zimmer mit einem Bett und einem Schrank darin. Auch hier stand ein Bücherregal voll mit Bücher, die kreuz und quer darin verteilt standen. Sie lächelte. Er hatte sich in diesem Punkt kein wenig verändert.
âDas ist das Gästezimmer. Es ist klein aber..-â Rory unterbrach ihn.
âEs ist tollâ sagte sie und legte ihre Tasche auf den roten Bettbezug.
âDas freut mich.â
Rory trat an das kleine Fenster und staunte über die Aussicht. Man konnte über die mittlerweile leuchtenden Häuser sehen und Rory seufzte.
âWowâ
âSchön nicht?â
âJa!â
Sie sah eine Weile hinaus doch als sie Jess sich räuspern hörte, drehte sie sich zu ihm um.
âIch werde dich jetzt mal in Ruhe auspacken lassen und eine Pizza bestellen wenn das okay ist?â fragte er und sie nickte.
âKlarâ
Er nickte und wollte sich grade umdrehen und rausgehen als Rory sagte:âDanke Jessâ
Er drehte sich wieder um und lächelte sie an. âImmer Roryâ
Und mit diesen Worten ging er aus dem Zimmer und lieà Rory allein in ihrem neuen Zuhause auf Zeit.
Später aÃen sie Pizza und unterhielten sich wie zwei alte Freude über ihr bisheriges Leben. Doch beide vermieden es das Thema Liebe oder etwas das damit im Bezug stand anzuschneiden. Sie blieben bei Jess´ s Job und die Chancen die Rory in New York haben könnte. AuÃerdem tauschten sie ihre neuesten gelesenen Bücher und die neue Musik die jeder von den beiden neu gehört hatte aus.
Alles in allem gefiel Rory der Abend mit Jess und sie fühlte sich schon ein wenig Zuhause.
Nach einer Weile hob Rory die Hand vor den Mund und gähnte herzhaft. Jess lächelte.
âWas hälst du vom Bett?â fragte er und Rory stockte in ihren Bewegungen.
Allein die Worte lieÃen sie erschaudern. Zwar wusste sie er meinte nicht das was sie dachte doch unmittelbar als er die Worte ausgesprochen hatte, schoben sich die Bilder ihrer gemeinsamen Nacht vor ihr inneres Auge. Sie wurde ein wenig rot und lächelte.
âJa war ein langer Tagâ Er sah sie misstrauisch an doch sagte nichts.
âGut dann lass uns gehenâ sagte er und erhob sich von der Couch.
Rory tat es ihm gleich und verschwand als erstes im Bad.
Dort beugte sie sich auf das Waschbecken und betrachtete sich selbst im Spiegel, der vor ihr an der Wand hing.
Die Reaktion auf die Worte von Jess lieÃen sie wieder an die Nacht mit ihm denken. Es hatte sich so gut angefühlt und sie musste sich eingestehen das sie sich eben gewünscht hatte das er sie berührte. Sie fuhr sich durch die braunen Haaren.
âMensch Roryâ fluchte sie mit sich selber. Warum dachte sie das. Es war ein Ausrutscher gewesen. Einmal und nie wieder, doch warum fühlte sich diese Entscheidung so verdammt schlecht an. Sie schüttelte wild mit dem Kopf und entledigte sich ihrer Sachen und stieg unter die Dusche.
Als Rory frisch geduscht und mit nassen Haaren und mit einem Handtuch um den Körper aus dem Bad ging begegneten sich Jess und Rory auf dem halben Weg zum Bad und dem Gästezimmer.
Er blieb stehen und sah sie an. Erstaunt und gleichzeitig mit einem wunderschönen glitzern in seinen braunen Augen musterte er sie und ihren Körper, den nur ein kleines weiÃes Handtuch bedeckte.
âÃhm kann ich..â er zeigte auf die offene Tür des Bads. â...da jetzt reinâ sagte er mit erstickter Stimmer und schüttelte leicht den Kopf. Rory lächelte und fasste das Handtuch dort wo es zusammengeknotet wurde.
âJa klar.â sagte sie und Jess schob sich an ihr vorbei allerdings nicht ohne noch einen Blick auf sie zu werfen. Lächelnd drehte sie sich zu ihm um.
âJessâ sagte sie und er wand sie wieder zu ihr.
âJa?â
âSchlaf schönâ
Er sah sie erst ein wenig durcheinander an doch dann lächelte er.
âJa du auchâ sagte er und verschwand im Bad.
Auch Rory drehte sich wieder um und ging mit einem groÃen Grinsen in ihr Zimmer.
In dieser ersten Nacht in ihrem neuen Zuhause konnte Rory nicht schlafen und lag lange wach. Sie wälzte sich von einer Seite zu anderen. Versuchte es auf dem Bauch und auf dem Rücken doch der Schlaf wollte nicht kommen. Seufzend griff sie nach ihrer Armbanduhr die auf dem kleinen Nachtisch an ihrem Bett lag. Es war nicht so dunkel im Zimmer also konnte sie ohne Licht erkennen das es schon halb drei Uhr nachts war. Hellwach schob sie die Decke von sich und krabbelte aus dem Bett. Vielleicht konnte sie ein Glas Wasser zum schlafen bewegen. Zumindest hoffte sie es. Ãberlegend musterte sie ihren weiÃen Morgenmantel, lieà ihn jedoch auf dem kleinen Stuhl liegen und ging nur in ihrem roten Nachtkleid aus dem Zimmer.
Auf Zehenspitzen schlich sie durch den Wohnbereich in Richtung Küche und stieà die Tür so leise es ging auf. Auf keinen Fall wollte sie Jess wecken. Doch als sie die Küche betrat hatte sich das Problem in Luft aufgelöst. Erschrocken blieb sie stehen um den nächtlichen Besucher der im Kühlschrank wühlte zu mustern. Er hatte sie noch nicht bemerkt also räusperte sie sich und ein brauner verwuschelter Haarschopf erhob sich aus dem Kühlschrank und genauso braune Augen musterten sie erschrocken.
Das wars dann auch wieder..ich hoffe das er euch gefallen hat und über Fb freu ich mich wie immer riesig
Ein neuer Teil steht in den Startlöchern aber vorher das liebe Re-FB

mybom: Mal sehen was jetzt passiert? Lass dich überraschen. Danke für dein Fb ich freu mich das dir der Teil gefallen hat.
Nathi: Ist nicht das was man nicht erwartet das beste? Ich freu mich das dir der Teil gefallen hat und ich danke dir für dein FB

Sindy: Mal sehen ob sie in NY zusammen kommen, wir werden sehen


Mery: Jetzt wirst du es sehen ob sie bei ihm einzieht! Danke für dein FB und ich freu mich das dir der Teil gefallen hat

Kapitel 21
Später am Tage erreichten sie auch schon New York, und kurz darauf Jess Wohnung.
Neugierig musterte sie das braune Hochhaus und stellte sich vor dort zu wohnen. Ihr neues Zuhause. Für wer weià wie lange würde sie dort in einer dieser Wohnungen wohnen. Mit Jess.
Etwas zögernd sah sie zur Seite, wo Jess grade den Schlüssel aus dem Zündschloss zog und sie anlächelte.
âWir sind daâ sagte er überflüssiger Weise. âNicht grade das was du gewöhnt bist, aber okayâ sagte er und Rory runzelte die Stirn.
âWas bin ich denn gewohnt?â fragte sie und er sah sie ausdruckslos an.
âNaja ich meine das er bestimmt eine gröÃere Wohnung besitzt mit viel mehr Schnick Schnack.â sagte er leise und Rory zuckte zusammen. Obwohl er seinen Namen mied, fuhr ihr die Erinnerung immer noch schmerzhaft in die Knochen.
Eine Weile sagte sie nichts und als Jess grade Anstahlten machen wollte auszusteigen sagte sie leise: âIch hab es nie gemochtâ
Er hielt in seiner Bewegung inne und sah sie wieder an.
âNaja..ich will jetzt nichts falsches sagen aber ich kenne dich Rory und ich wusste schon immer das du nicht in solch einem Leben gehörst. Das bist nicht du und ich denke du wirst es nie werden.â sagte er ebenfalls leise.
Sie stimmte ihm mit einem kurzen nicken zu. âIch weiÃâ sagte sie und führte ihre Hand zum Türgriff und stieg aus dem Auto. Jess sah ihr einen Moment nach, tat es ihr dann jedoch gleich. Er holte Rory´s und seine Tasche vom Rücksitz und ging an Rory´s Seite auf das Hochhaus zu.
Sie traten hinein und Jess steuerte den silbernen Fahrstuhl an. Rory folgte ihm wortlos und musterte Jess dabei wie er auf den 20ten Stock drückte und sie bemerkte wie sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte.
â20ter Stock?â fragte sie und er nickte.
âJap, ich hab eine tolle Sicht auf New York da obenâ sagte er und lächelte sie von der Seite an.
Sie lächelte ebenfalls. âDas glaube ich dir gerneâ
Nach einer Weile kam der Fahrstuhl oben an und sie betraten einen Flur auf dem zwei Wohnungen waren. Jess ging auf die rechte zu und sie las seinen Nachnamen auf der Klingel. Unwillkürlich kam ihr der Gedanke wie es wohl wäre wenn auch ihr Namen dort stand. Sie lächelte ein wenig bei dem Gedanken dachte aber nicht länger darüber nach denn Jess öffnete grade die Tür ihres neuen Zuhauses.
Er ging vorraus und sie folgte ihm etwas unsicher in ihre neue Wohnung.
Sie staunte nicht schlecht als sie mitten in einem groÃen Wohnbereich stand. Von dort aus gingen die anderen Zimmer ab und sie sah eine kleine Balkontür und die Aussicht von ihm. In der Mitte des Zimmers stand ein riesengroÃes blaues Sofa und die Wand dahinter war mit Bücherregalen tapeziert. Vor dem Sofa stand ein keiner Holztisch auf dem ein roter Kaffeebecher mit einem Löffel darin stand. Sie lächelte leicht und Jess bemerkte was sie entdeckt hatte. Schnell machte er sich daran den Becher zu greifen und in ein anderes Zimmer zu verschwinden, wo sich wohl die Küche befand.
Als er wiederkam lächelte er verlegen.
âHab ich wohl vergessen wie ich gefahren binâ sagte er und Rory lachte.
âHey du musst dich vor mir nie wegen eines liegengelassenen Kaffeebecher rechtfertigenâ sagte sie und er lachte auch.
âNa dann.â Er breitete die Arme aus. âWillkommen Zuhauseâ sagte er und Rory sah wieder durch´s Zimmer.
âEs ist wunderschön hier Jessâ gab sie zu und sah ihn an.
âNaja man kann drin Lebenâ
Sie sah ihn schief an.
âSei nicht so bescheidenâ sagte sie und ging dann auf eine Tür zu.
âDas ist mein Schlafzimmerâ sagte er und sie stockte in ihrer Bewegung.
âAch so tut mir Leidâ sagte sie und trat ein Stück zurück.
âWas tut dir Leid?â fragte er verwirrt.
âDas ist dein Privatraumâ sagte sie und er lachte.
âSein nicht albern Rory. Geh schon reinâ
Und so tat sie es, so wie in der restlichen Wohnung. Jess zeigte ihr jeden Winkel der Wohnung und zuletzt gingen sie in eine kleines Zimmer mit einem Bett und einem Schrank darin. Auch hier stand ein Bücherregal voll mit Bücher, die kreuz und quer darin verteilt standen. Sie lächelte. Er hatte sich in diesem Punkt kein wenig verändert.
âDas ist das Gästezimmer. Es ist klein aber..-â Rory unterbrach ihn.
âEs ist tollâ sagte sie und legte ihre Tasche auf den roten Bettbezug.
âDas freut mich.â
Rory trat an das kleine Fenster und staunte über die Aussicht. Man konnte über die mittlerweile leuchtenden Häuser sehen und Rory seufzte.
âWowâ
âSchön nicht?â
âJa!â
Sie sah eine Weile hinaus doch als sie Jess sich räuspern hörte, drehte sie sich zu ihm um.
âIch werde dich jetzt mal in Ruhe auspacken lassen und eine Pizza bestellen wenn das okay ist?â fragte er und sie nickte.
âKlarâ
Er nickte und wollte sich grade umdrehen und rausgehen als Rory sagte:âDanke Jessâ
Er drehte sich wieder um und lächelte sie an. âImmer Roryâ
Und mit diesen Worten ging er aus dem Zimmer und lieà Rory allein in ihrem neuen Zuhause auf Zeit.
Später aÃen sie Pizza und unterhielten sich wie zwei alte Freude über ihr bisheriges Leben. Doch beide vermieden es das Thema Liebe oder etwas das damit im Bezug stand anzuschneiden. Sie blieben bei Jess´ s Job und die Chancen die Rory in New York haben könnte. AuÃerdem tauschten sie ihre neuesten gelesenen Bücher und die neue Musik die jeder von den beiden neu gehört hatte aus.
Alles in allem gefiel Rory der Abend mit Jess und sie fühlte sich schon ein wenig Zuhause.
Nach einer Weile hob Rory die Hand vor den Mund und gähnte herzhaft. Jess lächelte.
âWas hälst du vom Bett?â fragte er und Rory stockte in ihren Bewegungen.
Allein die Worte lieÃen sie erschaudern. Zwar wusste sie er meinte nicht das was sie dachte doch unmittelbar als er die Worte ausgesprochen hatte, schoben sich die Bilder ihrer gemeinsamen Nacht vor ihr inneres Auge. Sie wurde ein wenig rot und lächelte.
âJa war ein langer Tagâ Er sah sie misstrauisch an doch sagte nichts.
âGut dann lass uns gehenâ sagte er und erhob sich von der Couch.
Rory tat es ihm gleich und verschwand als erstes im Bad.
Dort beugte sie sich auf das Waschbecken und betrachtete sich selbst im Spiegel, der vor ihr an der Wand hing.
Die Reaktion auf die Worte von Jess lieÃen sie wieder an die Nacht mit ihm denken. Es hatte sich so gut angefühlt und sie musste sich eingestehen das sie sich eben gewünscht hatte das er sie berührte. Sie fuhr sich durch die braunen Haaren.
âMensch Roryâ fluchte sie mit sich selber. Warum dachte sie das. Es war ein Ausrutscher gewesen. Einmal und nie wieder, doch warum fühlte sich diese Entscheidung so verdammt schlecht an. Sie schüttelte wild mit dem Kopf und entledigte sich ihrer Sachen und stieg unter die Dusche.
Als Rory frisch geduscht und mit nassen Haaren und mit einem Handtuch um den Körper aus dem Bad ging begegneten sich Jess und Rory auf dem halben Weg zum Bad und dem Gästezimmer.
Er blieb stehen und sah sie an. Erstaunt und gleichzeitig mit einem wunderschönen glitzern in seinen braunen Augen musterte er sie und ihren Körper, den nur ein kleines weiÃes Handtuch bedeckte.
âÃhm kann ich..â er zeigte auf die offene Tür des Bads. â...da jetzt reinâ sagte er mit erstickter Stimmer und schüttelte leicht den Kopf. Rory lächelte und fasste das Handtuch dort wo es zusammengeknotet wurde.
âJa klar.â sagte sie und Jess schob sich an ihr vorbei allerdings nicht ohne noch einen Blick auf sie zu werfen. Lächelnd drehte sie sich zu ihm um.
âJessâ sagte sie und er wand sie wieder zu ihr.
âJa?â
âSchlaf schönâ
Er sah sie erst ein wenig durcheinander an doch dann lächelte er.
âJa du auchâ sagte er und verschwand im Bad.
Auch Rory drehte sich wieder um und ging mit einem groÃen Grinsen in ihr Zimmer.
In dieser ersten Nacht in ihrem neuen Zuhause konnte Rory nicht schlafen und lag lange wach. Sie wälzte sich von einer Seite zu anderen. Versuchte es auf dem Bauch und auf dem Rücken doch der Schlaf wollte nicht kommen. Seufzend griff sie nach ihrer Armbanduhr die auf dem kleinen Nachtisch an ihrem Bett lag. Es war nicht so dunkel im Zimmer also konnte sie ohne Licht erkennen das es schon halb drei Uhr nachts war. Hellwach schob sie die Decke von sich und krabbelte aus dem Bett. Vielleicht konnte sie ein Glas Wasser zum schlafen bewegen. Zumindest hoffte sie es. Ãberlegend musterte sie ihren weiÃen Morgenmantel, lieà ihn jedoch auf dem kleinen Stuhl liegen und ging nur in ihrem roten Nachtkleid aus dem Zimmer.
Auf Zehenspitzen schlich sie durch den Wohnbereich in Richtung Küche und stieà die Tür so leise es ging auf. Auf keinen Fall wollte sie Jess wecken. Doch als sie die Küche betrat hatte sich das Problem in Luft aufgelöst. Erschrocken blieb sie stehen um den nächtlichen Besucher der im Kühlschrank wühlte zu mustern. Er hatte sie noch nicht bemerkt also räusperte sie sich und ein brauner verwuschelter Haarschopf erhob sich aus dem Kühlschrank und genauso braune Augen musterten sie erschrocken.
Das wars dann auch wieder..ich hoffe das er euch gefallen hat und über Fb freu ich mich wie immer riesig

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You´ll always be my bella