29.03.2010, 23:10
@Kayara:
Da habe ich wohl gleich zu viel hineininterpretiert ^^ andererseits ist es doch ganz schön, wenn man so viele tolle Botschaften aus einem Gedicht ziehen kann, wo der Verfasser selbst eigentlich etwas ganz anders oder vllt auch gar nichtsdamit aussagen wollte. Witzig finde ich, dass ich mir eigentlich kurz gedacht habe, dass es irgendwie ums Tanzen gehen könnte, ungefähr bei dieser Zeile
Ach und danke für dein FB. Würde mich ja schon interessieren, was das für ein Lied ist. Wenn es dir irgendwie einfallen sollte, kannst du es mir ja sagen.
@Meffi:
Irgendwie hat mir bei deinem Gedicht diesmal die Ãbersetzung gefehlt. Keine Ahnung, ob du das immer hinzufügst oder nur hin und wieder... wäre auch nicht weiter schlimm, aber meine Englischkenntnisse haben ziemlich nach gelassen. Also, ich habe mich jetzt ungerührt dessen darin versucht, es für mich zu übersetzen. Entweder liege ich richtig oder ich habe kläglich versagt oO Insgesamt habe ich verstanden, dass auf das Unvermeidbare, den Tod einer geliebten Person hingearbeitet wird und man glaubt, dem gewachsen zu sein, und dann, wo es so weit ist, stellt sich das Gegenteil heraus und man kann plötzlich doch nicht so einfach loslassen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich richtig liege, aber mit dieser Erfahrung kann ich mich identifizieren und deswegen kam sie mir auch gleich in den Sinn. Abgesehen davon finde ich, dass sich dein Gedicht sehr flieÃend liest und mir gefällt, dass es sich an den Enden reimt. AuÃerdem habe ich Respekt davor, wenn man auch in anderen Sprachen wie in Deutsch dichten kann. Schön, dass du es hier reingestellt hast.
Da habe ich wohl gleich zu viel hineininterpretiert ^^ andererseits ist es doch ganz schön, wenn man so viele tolle Botschaften aus einem Gedicht ziehen kann, wo der Verfasser selbst eigentlich etwas ganz anders oder vllt auch gar nichtsdamit aussagen wollte. Witzig finde ich, dass ich mir eigentlich kurz gedacht habe, dass es irgendwie ums Tanzen gehen könnte, ungefähr bei dieser Zeile
Zitat:Ein Rhythmus dringt auf dich einund dann
Zitat:Du beginnst dich zu bewegenDa kam mir dann in den Sinn, dass es ums Tanzen geht. Aber da habe ich dann auf mich geschlossen. Ich persönlich tanze unglaublich gerne, habe nur immer meine Hemmungen, in der Ãffentlichkeit zu tanzen und beim ersten Mal ging es mir im Prinzip genau so, wie es in deinem Gedicht beschrieben wird. Aber an einen 1. Konzertbesuch habe ich nicht gedacht. Vielleicht, weil ich bis jetzt noch auf keinem Konzert gewesen bin, es sei denn, Musicals oder Schulaufführungen zählen.
Ach und danke für dein FB. Würde mich ja schon interessieren, was das für ein Lied ist. Wenn es dir irgendwie einfallen sollte, kannst du es mir ja sagen.
@Meffi:
Irgendwie hat mir bei deinem Gedicht diesmal die Ãbersetzung gefehlt. Keine Ahnung, ob du das immer hinzufügst oder nur hin und wieder... wäre auch nicht weiter schlimm, aber meine Englischkenntnisse haben ziemlich nach gelassen. Also, ich habe mich jetzt ungerührt dessen darin versucht, es für mich zu übersetzen. Entweder liege ich richtig oder ich habe kläglich versagt oO Insgesamt habe ich verstanden, dass auf das Unvermeidbare, den Tod einer geliebten Person hingearbeitet wird und man glaubt, dem gewachsen zu sein, und dann, wo es so weit ist, stellt sich das Gegenteil heraus und man kann plötzlich doch nicht so einfach loslassen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich richtig liege, aber mit dieser Erfahrung kann ich mich identifizieren und deswegen kam sie mir auch gleich in den Sinn. Abgesehen davon finde ich, dass sich dein Gedicht sehr flieÃend liest und mir gefällt, dass es sich an den Enden reimt. AuÃerdem habe ich Respekt davor, wenn man auch in anderen Sprachen wie in Deutsch dichten kann. Schön, dass du es hier reingestellt hast.
Life is to express, not to impress.