04.01.2005, 22:31
ja! und hier ist er auch schon!!
âWisst ihr wo Jess ist?â
Suchend blickte Amy sich im Laden um.
âEr ist heute nicht zur Arbeit gekommen.â
âNicht? Ich verstehe das nicht. Das ist doch gar nicht seine Art.....und warum ist er nicht gekommen?â
âKeine Ahnung, er hat sich nicht gemeldet.â
Ratlos zuckte Matthew mit den Schultern.
âDu hast wirklich keine Ahnung?â
âDas hab ich dir doch schon gesagt!â
âOkay, okay, ich habâs schon verstanden.â
Warum war er nicht gekommen? Es war wirklich nicht seine Art einfach nicht zur Arbeit zu kommen, ohne irgendeinen Grund zu sagen. Irgendetwas musste passiert sein. Da war sie sich sicher. Aber was? Sie konnte es sich einfach nicht erklären. Warum machte sie sich sorgen? So gut waren sie ja gar nicht befreundet, oder? Ja, er war schon nett, aber nicht mehr, sie kannten sich ja eigentlich gar nicht richtig.
Es war sinnlos, sollte er eben zu Hause bleiben. Warum sollte sie sich ihren Tag versauen, indem sie sich sorgte.
Sie tat es trotzdem.
âHaben sich die Verwandten schon gemeldet?â
âNein, noch nicht.â
âAber sie wurden doch schon informiert?â
âJa, natürlich.â
âWas wissen sie?â
âAlles was sie sagten, dass weitergegeben werden sollte.â
âSehr gut. Wie hat der junge Mann reagiert?â
âSchlecht, wenn ich mir diese Diagnose erlauben darf. Er schien völlig verzweifelt zu sein. Ich glaube er gibt sich die Schuld an dem was passiert ist. Meiner Meinung nach ist er ziemlich labil, ein psychisches Wrack, um genauer zu sein.â
âDanke für ihre Meinung, aber das überlassen sie wohl doch besser mir.â
âEntschuldigung, wird nie wieder vorkommen.â
âGut so. Was ist mit dem Kind?â
âEr scheint nichts zu wissen, auf jeden Fall hat er nichts davon gesagt. Sollten wir es ihm nicht sagen?â
âLieber nicht, wenn er wirklich in solch einem schlechten Zustand ist, wäre das unangebracht.â
âJa, das denke ich auch.â
âWie geht es dem Mädchen?â
âIch kann es nicht einschätzen. Sie ist stabil, aber wer weià wie lange noch. Der Blutdruck ist ziemlich niedrig, was auf ein sehr tiefes Koma hindeutet.â
âAber sie ist stabil.â
âJa, das ist sie. Aber ich kann nichts versprechen, ihr Zustand kann sich jederzeit verschlechtern. Auch kann ich nicht sagen ob sie wieder aufwachen wird, und ob alles klappen wird wenn sie nicht aufwachen sollte.â
âDas werden wir dann ja sehen. Abwarten.â
âGut, war das alles?â
âVorerst, ja. Ich werde sie über alles Weitere informieren.â
âWisst ihr wo Jess ist?â
Suchend blickte Amy sich im Laden um.
âEr ist heute nicht zur Arbeit gekommen.â
âNicht? Ich verstehe das nicht. Das ist doch gar nicht seine Art.....und warum ist er nicht gekommen?â
âKeine Ahnung, er hat sich nicht gemeldet.â
Ratlos zuckte Matthew mit den Schultern.
âDu hast wirklich keine Ahnung?â
âDas hab ich dir doch schon gesagt!â
âOkay, okay, ich habâs schon verstanden.â
Warum war er nicht gekommen? Es war wirklich nicht seine Art einfach nicht zur Arbeit zu kommen, ohne irgendeinen Grund zu sagen. Irgendetwas musste passiert sein. Da war sie sich sicher. Aber was? Sie konnte es sich einfach nicht erklären. Warum machte sie sich sorgen? So gut waren sie ja gar nicht befreundet, oder? Ja, er war schon nett, aber nicht mehr, sie kannten sich ja eigentlich gar nicht richtig.
Es war sinnlos, sollte er eben zu Hause bleiben. Warum sollte sie sich ihren Tag versauen, indem sie sich sorgte.
Sie tat es trotzdem.
âHaben sich die Verwandten schon gemeldet?â
âNein, noch nicht.â
âAber sie wurden doch schon informiert?â
âJa, natürlich.â
âWas wissen sie?â
âAlles was sie sagten, dass weitergegeben werden sollte.â
âSehr gut. Wie hat der junge Mann reagiert?â
âSchlecht, wenn ich mir diese Diagnose erlauben darf. Er schien völlig verzweifelt zu sein. Ich glaube er gibt sich die Schuld an dem was passiert ist. Meiner Meinung nach ist er ziemlich labil, ein psychisches Wrack, um genauer zu sein.â
âDanke für ihre Meinung, aber das überlassen sie wohl doch besser mir.â
âEntschuldigung, wird nie wieder vorkommen.â
âGut so. Was ist mit dem Kind?â
âEr scheint nichts zu wissen, auf jeden Fall hat er nichts davon gesagt. Sollten wir es ihm nicht sagen?â
âLieber nicht, wenn er wirklich in solch einem schlechten Zustand ist, wäre das unangebracht.â
âJa, das denke ich auch.â
âWie geht es dem Mädchen?â
âIch kann es nicht einschätzen. Sie ist stabil, aber wer weià wie lange noch. Der Blutdruck ist ziemlich niedrig, was auf ein sehr tiefes Koma hindeutet.â
âAber sie ist stabil.â
âJa, das ist sie. Aber ich kann nichts versprechen, ihr Zustand kann sich jederzeit verschlechtern. Auch kann ich nicht sagen ob sie wieder aufwachen wird, und ob alles klappen wird wenn sie nicht aufwachen sollte.â
âDas werden wir dann ja sehen. Abwarten.â
âGut, war das alles?â
âVorerst, ja. Ich werde sie über alles Weitere informieren.â
[SIZE=1]Zum Glück ist das Denken, in England wenigstens, nicht ansteckend
Oscar Wilde[/SIZE]
Oscar Wilde[/SIZE]