05.04.2010, 23:16
@meffi: Kulturschock gefällt mir wirklich sehr gut. Du beschreibst knapp aber treffend, das finde ich gut.
Mal was von mir, aber ist nicht so ganz ein Gedicht, aber was genau es ist weià ich nicht xD
Mal was von mir, aber ist nicht so ganz ein Gedicht, aber was genau es ist weià ich nicht xD
Tränen
Schmerz!
Schmerz war alles was er fühlte.
Es war ein Schmerz, der schlimmer nicht sein könnte.
Ein Schmerz der vom innersten seines Herzen und seiner Seele aufstieg,
ein Schmerz, der ihn langsam zerstörte.
ein Schmerz, der seinen Körper beugte,
der seine Gedanke lähmte
und sein Herz brach.
Langsam bahnen sich heiÃe Tränen aus stumpfen blauen Augen,
bahnen sich ihren Weg über hohle Wangen,
um im weichen Stoff ihr Ende zu finden.
Und wie die Tränen ihr Ende fanden,
so musstest auch du dein Ende finden.
Ein Ende,
das jedoch alles andere als sanft war wie das der Tränen,
ein Ende das viel Qualvoller nicht hätte sein können,
ein Ende das sich dem der Tränen so sehr unterschied.
Tränen.
Wie viel von ihnen hattest du vergossen?
Wie viele von ihnen hatte er selbst vergossen?
Zu viele um sie zu zählen,
zu viele um sie aufzufangen....
Und doch waren sie immer da,
begleiteten dich auf deinem Weg,
bereiteten dich auf dein Ende vor,
in dem sie selbst ihr Ende fanden.
Wie eine Träne bist du von ihm gegangen,
still, leise,
ohne aufsehen zu erregen,
und doch hast du geschrien,
stumm in der tiefe dein Herzen.
Er hat dich gehört,
hat deine Schreie gehört,
das zerbarsten der Tränen auf weichem Stoff,
deine Angst,
all das hat er gehört,
Dinge,
die kein Mensch sonst jemals hörte.
Dinge,
die nie wieder jemand hören wird.
Du warst einzigartig,
Er war einzigartig,
Eure Freundschaft war einzigartig.
Einzigartig wie jede der Tränen die ihr geweint habt.
Einzigartig wie den Schmerz den er nun ertragen muss.
Einzigartig....
Tränen der Einsamkeit...
Tränen des Schmerzes...
Tränen der Angst...
Tränen auf blassen Wangen die sanft ihrem Ende entgegen gleiten......
Schmerz!
Schmerz war alles was er fühlte.
Es war ein Schmerz, der schlimmer nicht sein könnte.
Ein Schmerz der vom innersten seines Herzen und seiner Seele aufstieg,
ein Schmerz, der ihn langsam zerstörte.
ein Schmerz, der seinen Körper beugte,
der seine Gedanke lähmte
und sein Herz brach.
Langsam bahnen sich heiÃe Tränen aus stumpfen blauen Augen,
bahnen sich ihren Weg über hohle Wangen,
um im weichen Stoff ihr Ende zu finden.
Und wie die Tränen ihr Ende fanden,
so musstest auch du dein Ende finden.
Ein Ende,
das jedoch alles andere als sanft war wie das der Tränen,
ein Ende das viel Qualvoller nicht hätte sein können,
ein Ende das sich dem der Tränen so sehr unterschied.
Tränen.
Wie viel von ihnen hattest du vergossen?
Wie viele von ihnen hatte er selbst vergossen?
Zu viele um sie zu zählen,
zu viele um sie aufzufangen....
Und doch waren sie immer da,
begleiteten dich auf deinem Weg,
bereiteten dich auf dein Ende vor,
in dem sie selbst ihr Ende fanden.
Wie eine Träne bist du von ihm gegangen,
still, leise,
ohne aufsehen zu erregen,
und doch hast du geschrien,
stumm in der tiefe dein Herzen.
Er hat dich gehört,
hat deine Schreie gehört,
das zerbarsten der Tränen auf weichem Stoff,
deine Angst,
all das hat er gehört,
Dinge,
die kein Mensch sonst jemals hörte.
Dinge,
die nie wieder jemand hören wird.
Du warst einzigartig,
Er war einzigartig,
Eure Freundschaft war einzigartig.
Einzigartig wie jede der Tränen die ihr geweint habt.
Einzigartig wie den Schmerz den er nun ertragen muss.
Einzigartig....
Tränen der Einsamkeit...
Tränen des Schmerzes...
Tränen der Angst...
Tränen auf blassen Wangen die sanft ihrem Ende entgegen gleiten......
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[url=http://www.gilmoregirls.de/forum/showthread.php?t=11922]For clarity we need to talk...
Lips of an Angel
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