06.04.2010, 11:00
also ihr lieben, ich versuch mal schnell was zu schreiben bevor ich wieder losmuss:
canicula:
erst mal freue ich mich natürlich, as wir dich für diesen thread ein wenig begeistern konnten
ich musste das gedicht erstmal mehrmals lesen, um es ein bisschen durchschauen zu können aber nicht, weil es an sich schwer durchschaubar ist, sondern, weil es einfach wahnsinnig lang und deshalb ein wenig unübersichtlich ist.
ein deutschlehrer von mir hat mal gesagt, es heiÃt gedicht, weil die wörter bzw die aussage gaanz dicht zusammengepresst sind, d.h jedes wort gehört genau da hin und ohne das wort fehlt irgendwas oder wird nicht richtig ausgedrückt.
ich schlieÃe mich also ziemlich aki an und denke mal, dass du da mal ein paar absätze reinbauen solltest um etwas ordnung zu schaffen, und den ein oder anderen tippfehler retten solltest-
wenn man das ein bisschen was überarbeitet, kommt da glaub ich was viel besseres raus, weil es den leser (also mich jedenfalls) viel mehr in seinen bann zieht, wenn man nicht in der mitte vergessen hat, was am anfang stand
aber die idee, also das thema das dahinter steckt finde ich an sich sehr gut getroffen, wenn man es erstmal geschafft hat, den gesamten text zu begreifen kann man es sehr gut verstehen und nachvollziehen.
die wiederholungen gefallen mir auch, weil sie etwas struktur in das ganze bringen- wenn du das mit den absätzen mal versuchen willst, kannst du die bestimmt gut als hilfe nehmen.
mein lieblingssatz im gedicht:
gefällt mir extrem gut, das bild, was dahinter steckt. seehr schön
undundund ich freu mich dass du hier bist
aki:
also als ich mich an den computer setzte wollte ich eigentlich was zum thema "ich selbst sein" schreiben. gehört auch irgendwie dazu, weil es auch irgendwo um andersartigkeit geht, es ist so eine art vertiefung des zwei-welten-themas
wenn mir mal irgendwann einfällt wie ich diesen ganzen mist formulieren soll, erklärt sich das vielleicht am fertigen produkt etwas besser
soo jetzt muss ich aber wirklich los. habt einen schönen tag
canicula:
erst mal freue ich mich natürlich, as wir dich für diesen thread ein wenig begeistern konnten

ich musste das gedicht erstmal mehrmals lesen, um es ein bisschen durchschauen zu können aber nicht, weil es an sich schwer durchschaubar ist, sondern, weil es einfach wahnsinnig lang und deshalb ein wenig unübersichtlich ist.
ein deutschlehrer von mir hat mal gesagt, es heiÃt gedicht, weil die wörter bzw die aussage gaanz dicht zusammengepresst sind, d.h jedes wort gehört genau da hin und ohne das wort fehlt irgendwas oder wird nicht richtig ausgedrückt.
ich schlieÃe mich also ziemlich aki an und denke mal, dass du da mal ein paar absätze reinbauen solltest um etwas ordnung zu schaffen, und den ein oder anderen tippfehler retten solltest-
wenn man das ein bisschen was überarbeitet, kommt da glaub ich was viel besseres raus, weil es den leser (also mich jedenfalls) viel mehr in seinen bann zieht, wenn man nicht in der mitte vergessen hat, was am anfang stand

aber die idee, also das thema das dahinter steckt finde ich an sich sehr gut getroffen, wenn man es erstmal geschafft hat, den gesamten text zu begreifen kann man es sehr gut verstehen und nachvollziehen.
die wiederholungen gefallen mir auch, weil sie etwas struktur in das ganze bringen- wenn du das mit den absätzen mal versuchen willst, kannst du die bestimmt gut als hilfe nehmen.
mein lieblingssatz im gedicht:
Zitat:Tränen auf blassen Wangen die sanft ihrem Ende entgegen gleiten.
gefällt mir extrem gut, das bild, was dahinter steckt. seehr schön

undundund ich freu mich dass du hier bist

aki:
also als ich mich an den computer setzte wollte ich eigentlich was zum thema "ich selbst sein" schreiben. gehört auch irgendwie dazu, weil es auch irgendwo um andersartigkeit geht, es ist so eine art vertiefung des zwei-welten-themas

wenn mir mal irgendwann einfällt wie ich diesen ganzen mist formulieren soll, erklärt sich das vielleicht am fertigen produkt etwas besser

soo jetzt muss ich aber wirklich los. habt einen schönen tag
