07.04.2010, 00:47
wow.
ich hab erst mal kurz überlegen müssen, bevor ich gecheckt hab warum denn die geräuschkulisse fällt :lach:
ja, ist schon spät, ich hätte im zug ne runde schlafen sollen
also eigentlich hab ich daran nicht so viel zu bemängeln. die interpunktion find ich ein bisschen seltsam, weil es den drei kommas, die drin sind so ne betonung gibt, von der ich nicht weiÃ, ob sie gewollt ist- weil es eben nicht an allen orten wo welche hinsollten kommas gibt.
positiv aufgefallen ist mir diese geräuschkulissen-metaphorik (ist das eine? oder irgendein anderes merkwürdiges stilmittel, das man nur im lateinunterricht bespricht und sich zum spicken ins lexikon schreibt?)
dann das schweigen, das sich in deine ohren drückt- das find ich super. eigentlich ist die gesamte erste strophe toll
und natürlich das tanzen, die eigenen bewegungen die aufhören, sowas kann man schön überinterpretieren
das mag ich.
undundund. ich weià nicht. eigentlich kann ich dazu nicht so viel sagen, nur dass ich es sehr toll finde, und hier ist natürlich auch das angebracht was ich so oft schreibe: die aussage(n) (soweit ich sie verstehe) ist super.
allerdings bin ich ein bisschen verwirrt, weil ich irgendwie ein problem damit hab, was du glaub ich zusammenkonstellation nennst:
für mich vermischen sich hier 2 1/2 dinge miteinander:
1. stille und schweigen
dann aber 2. worte, die besser nicht gesagt worden wären und verletzend sind
und schlieÃlich zu punkt 2 1/2 führen, nämlich dass das herz überflutet ist von diesen dingen, weil sie nicht so einfach vergehen, was das herz beschwert(->titel)- so weit meine interpretation.
was mir fehlt ist eigentlich das, was punkt 1 und 2 verbindet, weil so plötzlich von stille auf worte umgeschaltet wird.
irgendwie ein gemischte-gefühle-gedicht: ich find es sehr schön und gut gestylt
, aber ich kann es auch nicht so ganz einordnen, weil es teilweise etwas verwirrend wirkt.
ich hoffe ich hab dich jetzt nicht verwirrt^^
ich hab erst mal kurz überlegen müssen, bevor ich gecheckt hab warum denn die geräuschkulisse fällt :lach:
ja, ist schon spät, ich hätte im zug ne runde schlafen sollen

also eigentlich hab ich daran nicht so viel zu bemängeln. die interpunktion find ich ein bisschen seltsam, weil es den drei kommas, die drin sind so ne betonung gibt, von der ich nicht weiÃ, ob sie gewollt ist- weil es eben nicht an allen orten wo welche hinsollten kommas gibt.
positiv aufgefallen ist mir diese geräuschkulissen-metaphorik (ist das eine? oder irgendein anderes merkwürdiges stilmittel, das man nur im lateinunterricht bespricht und sich zum spicken ins lexikon schreibt?)
dann das schweigen, das sich in deine ohren drückt- das find ich super. eigentlich ist die gesamte erste strophe toll

und natürlich das tanzen, die eigenen bewegungen die aufhören, sowas kann man schön überinterpretieren

undundund. ich weià nicht. eigentlich kann ich dazu nicht so viel sagen, nur dass ich es sehr toll finde, und hier ist natürlich auch das angebracht was ich so oft schreibe: die aussage(n) (soweit ich sie verstehe) ist super.
allerdings bin ich ein bisschen verwirrt, weil ich irgendwie ein problem damit hab, was du glaub ich zusammenkonstellation nennst:
für mich vermischen sich hier 2 1/2 dinge miteinander:
1. stille und schweigen
dann aber 2. worte, die besser nicht gesagt worden wären und verletzend sind
und schlieÃlich zu punkt 2 1/2 führen, nämlich dass das herz überflutet ist von diesen dingen, weil sie nicht so einfach vergehen, was das herz beschwert(->titel)- so weit meine interpretation.
was mir fehlt ist eigentlich das, was punkt 1 und 2 verbindet, weil so plötzlich von stille auf worte umgeschaltet wird.
irgendwie ein gemischte-gefühle-gedicht: ich find es sehr schön und gut gestylt

ich hoffe ich hab dich jetzt nicht verwirrt^^