08.04.2010, 20:35
Ok, ich hoffe, es kommen noch ein paar mehr Reaktionen Würde mich schon interessieren, wie der Fanfiction so allgemein ankommt oder was es zu bemängeln bzw. zu kritisieren gibt.
Also nur zu.
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ALBA: Bereitwillig nehme ich die Kaffeekanne entgegen und sehe ihm nach, wie er den Tresen umrundet und die ersten Stühle von einem der Fenstertische stellt. Dann wende ich meinen Blick ab, schenke mir ein und nippe an meiner Kaffeetasse. Ich bin also immer noch hier. Insgesamt schon seit zweiStunden. Und es fühlt sich ganz so an als würde ich noch eine Zeit lang hier verweilen. Gedankenverloren lasse ich meinen Blick umherschweifen.
Was wohl Mum gerade macht? Vermutlich schläft sie noch. Oder sie steht wieder früher auf und macht sich Kaffee. Und dann blickt sie in mein Zimmer undâ¦
âHast du etwa die ganze Kanne leergetrunken??â
Ich schrecke aus meinen Gedanken hoch und blicke auf. Er steht wieder hinter dem Tresen, direkt vor mir. Schuldbewusst blicke ich auf die leere Kanne in meiner Hand:
âTja, was soll ich sagenâ¦â
âGib schon herâ, seufzt er, nimmt die Kanne und stellt sie in die Kaffeemaschine. Dabei blickt er über die Schulter und sieht mich flüchtig an.
âWie heiÃt du eigentlich?â, möchte er wissen.
âAlbaâ, sage ich ruhig und streiche mir eine Haarsträhne aus der Stirn. âUnd du bist Jess, nicht wahr?â
Verwirrt dreht er sich um:
âWoherâ¦?â
âGeratenâ, sage ich schlicht, dann muss ich grinsen. âNein, diesmal nicht. Der Typ mit der Baseballmütze hat dich so genannt.â
Unsere Blicke begegnen sich und er muss ebenfalls grinsen.
Wieder wendet er sich der Kaffeemaschine zu.
âDarf ich dich etwas fragen?â, fragt er, diesmal ohne mich dabei anzusehen.
âNur zuâ, ermutige ich ihn.
An der Art, wie er fragt, ahne ich jedoch, was gleich kommen wird. Er schaltet die Kaffeemaschine an, dreht sich zu mir und stützt dabei eine Hand auf dem Tresen ab.
âWas ist passiert, als du letztes Mal verschwunden bist?â
Seine braunen Augen sehen geradewegs in meine. Ich unterdrücke ein Seufzen.
Wieder diese Frage. Und wieder stehe ich vor der altbekannten Wahl: Irgendein Märchen? Oder die Wahrheit? Und dabei weià ich nur zu gut, dass irgendein dahin erzähltes Märchen nicht mal annähernd nach der Wahrheit klingen würde. Die Wahrheit dagegen würde sich viel mehr nach einem Märchen anhören. Letztendlich komme ich zu keinem Schluss und treffe daher eine ganz andere Entscheidung. Nämlich die, in der ich auf mein Bauchgefühl vertraue.
âNaja, ich bin durch die Zeit gereistâ, sage ich nüchtern.
âDurch die Zeit gereistâ, wiederholt er und sieht mich dabei prüfend an.
Vermutlich geht er davon aus, dass ich jeden Moment grinse und ihm offenbare, dass ich mir nur einen kleinen Spaà erlauben wollte. Selbstverständlich hält er das Ganze für einen groÃen Witz.
âKlarâ, bestätige ich achselzuckend. âOder hast du eine bessere Erklärung dafür, dass ich mich einfach so vor deinen Augen in Luft aufgelöst habe? Vielleicht eine magische Tarnkappe? Irgendein Zaubertrick von David Copperfield?â
âAlsoâ¦â
âNichts dergleichenâ, fahre ich unbeirrt fort. âZeitreisen ist die richtige Antwort. Ich bin ein CGP.â
Jess runzelt die Stirn.
âEin was?â
âEine chronogestörte Person. Wie mein Dadâ, ergänze ich stolz.
âIch kenne deinen Dad nicht.â
âSchon klar. Er ist auch durch die Zeit gereist. Nur konnte er es nicht steuern. Ich dagegen kann manchmal bestimmen, wann und wohin ich will.â
Ich blicke ein wenig selbstzufrieden drein.
âOk, warte.â
Jess macht eine abwehrende Geste und ich weiÃ, jetzt ist erstmal die Verarbeitungsphase angesagt. Diese Art von Information kann ganz schön heftig sein. SchlieÃlich befinden sich wundersame Dinge wie das Zeitreisen jenseits unserer Vorstellungskraft. Solche Vorstellungen sind fantastisch, aber völlig irreal. So denken zumindest alle, bis auf mich. Und Dad, Mum⦠Nicht zu vergessen die wenigen Angehörigen, die es zwar nicht begreifen können, aber davon wissen und es einfach zu akzeptieren gelernt haben. Ich begreife es ja selbst nicht. Andererseits habe ich auch nie versucht, es zu begreifen. Es ist einfach wie es ist.
âOkâ, sagt er schlieÃlich. âNochmal auf Anfang: Du behauptest also, dass du durch die Zeit gereist bistâ¦â
âHeyâ, bemerke ich sarkastisch. âDa kommt ja ganz schön was an bei dir.â
âUnd aus welcher Zeit kommst du? Nein, lass mich raten â du kommst aus der Zukunft! Raumschiffe, Aliens, Fieberthermometer mit Vibrationsalarmâ¦. Ganz zu schweigen davon, dass ihr Beamen könnt!â
Er sieht mich spöttisch an und ich verdrehe die Augen.
âWie einfallsreich. Aber ja, ich komme aus der Zukunft.â
Wieder dieser prüfende Blick.
âUnd? Liege ich richtig?â
âMit deiner seltsamen Vorstellung von der Zukunft?â
âGenau.â
âTut mir leid. Das fällt unter die Schweigepflicht.â
Er runzelt die Stirn.
âSchweigepflicht?â
âGanz genau.â
âWieso?â
âWeil ich dir nicht sagen werde, wie die Zukunft aussieht. Finde es selbst heraus.â
Jess sieht mich an und ich kann förmlich sehen, wie es hinter seiner Stirn arbeitet.
âDer Kaffee ist fertigâ, bemerke ich unschuldig. Zerstreut folgt er meinem Blick und entdeckt die volle Kaffeekanne.
âAh.â
JESS: Ich nehme die Kanne und sehe sie fragend an. Ihr Blick wird spöttisch. Resigniert schenke ich ihr ein. Die Türglocke läutet und ich blicke auf.
âTut mir leidâ, ächzt Caeser und kommt hinter den Tresen geeilt. âIch habe den Wecker überhört und verschlafenâ¦â
âSieh zu, dass du in die Küche kommst, Caeser!â, brüllt Luke aus dem Lagerraum und der dicke Koch verzieht sich hastig in die Küche. Alba setzt die Kaffeetasse ab und blickt stirnrunzelnd in Richtung Lagerraum.
âIst der immer so schlecht gelaunt?â, möchte sie wissen.
âEr hat eine Scheidung am Halsâ, sage ich achselzuckend.
âJESS! DAS GEHT NIEMANDEN ETWAS AN!â
Ich verdrehe die Augen und Caeser kommt aus der Küche geschlichen, um sich einen Blaubeermuffin zu stibitzen.
âLukeâ, rufe ich gelangweilt. âEr tut es schon wieder!â
âVerräter!â, zischt Caeser.
Dann macht er einen Satz rückwärts, denn Luke kommt aus dem Lagerraum hinter den Tresen gestürmt.
âWie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst die Finger von den Muffins lassen?!â
Während sich Luke vor Caeser aufbaut und ihn zusammenstaucht, schenke ich Alba selbstzufrieden nach. Sie kneift die Augen zusammen, während sie mich betrachtet.
âDas war nicht gerade nettâ, bemerkt sie.
Ich zucke mit den Achseln.
âGeschieht ihm recht. Er hat mich letztens auch verpetzt, als ich kurz raus bin, eine rauchen.â
âGanz schön niveaulos, Gleiches mit Gleichem zu vergeltenâ, meint sie und nimmt einen Schluck Kaffee.
âMag seinâ, sage ich gleichgültig. âThemawechsel: Du willst mir also allen Ernstes weismachen, dass du durch die Zeit gereist bist und aus der Zukunft kommst?â
Alba seufzt tief.
âWollen wir das noch öfters durchkauen?!â
âBist du deshalb auch so seltsam angezogen? Oder hast du einfach einen miesen Geschmack?â
Sie blickt an sich hinunter und muss grinsen.
âWieso? Gefalle ich dir nicht?â
Ich sehe in ihre dunklen Augen und denke: Und wie du mir gefällstâ¦
âAber du hast schon recht. Ich stehe auch nicht sonderlich auf den Oma-Lookâ, räumt Alba ein und streicht über den geblümten Faltenrock. âMan muss eben nehmen, was man kriegen kann. Wenn ich durch die Zeit reise, dann nur ich allein. Ich habe es noch nie geschafft, etwas oder jemanden mitzunehmen. Das heiÃt, eben stehe ich noch bei mir Zuhause, vollständig angezogen und im nächsten Moment bin ich ganz woanders⦠und stelle fest, dass ich nichts anhabe.â
âWow.â Ich blinzele sie an. âDas heiÃt, die Sachen hierâ¦â
âGeklaut.â Sie wird ein wenig rot. âOder besser geliehen.â
âVersteheâ, sage ich gedehnt.
Dieses Gespräch ist einfach verrückt. Und die Kaffeekanne natürlich wieder leer.
âIch hole schnell neues Kaffeepulverâ, sage ich und verschwinde im Lagerraum. Als ich zurück ins Diner komme, streiten Luke und Caeser immer noch. Von Alba keine Spur.
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Also nur zu.
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ALBA: Bereitwillig nehme ich die Kaffeekanne entgegen und sehe ihm nach, wie er den Tresen umrundet und die ersten Stühle von einem der Fenstertische stellt. Dann wende ich meinen Blick ab, schenke mir ein und nippe an meiner Kaffeetasse. Ich bin also immer noch hier. Insgesamt schon seit zweiStunden. Und es fühlt sich ganz so an als würde ich noch eine Zeit lang hier verweilen. Gedankenverloren lasse ich meinen Blick umherschweifen.
Was wohl Mum gerade macht? Vermutlich schläft sie noch. Oder sie steht wieder früher auf und macht sich Kaffee. Und dann blickt sie in mein Zimmer undâ¦
âHast du etwa die ganze Kanne leergetrunken??â
Ich schrecke aus meinen Gedanken hoch und blicke auf. Er steht wieder hinter dem Tresen, direkt vor mir. Schuldbewusst blicke ich auf die leere Kanne in meiner Hand:
âTja, was soll ich sagenâ¦â
âGib schon herâ, seufzt er, nimmt die Kanne und stellt sie in die Kaffeemaschine. Dabei blickt er über die Schulter und sieht mich flüchtig an.
âWie heiÃt du eigentlich?â, möchte er wissen.
âAlbaâ, sage ich ruhig und streiche mir eine Haarsträhne aus der Stirn. âUnd du bist Jess, nicht wahr?â
Verwirrt dreht er sich um:
âWoherâ¦?â
âGeratenâ, sage ich schlicht, dann muss ich grinsen. âNein, diesmal nicht. Der Typ mit der Baseballmütze hat dich so genannt.â
Unsere Blicke begegnen sich und er muss ebenfalls grinsen.
Wieder wendet er sich der Kaffeemaschine zu.
âDarf ich dich etwas fragen?â, fragt er, diesmal ohne mich dabei anzusehen.
âNur zuâ, ermutige ich ihn.
An der Art, wie er fragt, ahne ich jedoch, was gleich kommen wird. Er schaltet die Kaffeemaschine an, dreht sich zu mir und stützt dabei eine Hand auf dem Tresen ab.
âWas ist passiert, als du letztes Mal verschwunden bist?â
Seine braunen Augen sehen geradewegs in meine. Ich unterdrücke ein Seufzen.
Wieder diese Frage. Und wieder stehe ich vor der altbekannten Wahl: Irgendein Märchen? Oder die Wahrheit? Und dabei weià ich nur zu gut, dass irgendein dahin erzähltes Märchen nicht mal annähernd nach der Wahrheit klingen würde. Die Wahrheit dagegen würde sich viel mehr nach einem Märchen anhören. Letztendlich komme ich zu keinem Schluss und treffe daher eine ganz andere Entscheidung. Nämlich die, in der ich auf mein Bauchgefühl vertraue.
âNaja, ich bin durch die Zeit gereistâ, sage ich nüchtern.
âDurch die Zeit gereistâ, wiederholt er und sieht mich dabei prüfend an.
Vermutlich geht er davon aus, dass ich jeden Moment grinse und ihm offenbare, dass ich mir nur einen kleinen Spaà erlauben wollte. Selbstverständlich hält er das Ganze für einen groÃen Witz.
âKlarâ, bestätige ich achselzuckend. âOder hast du eine bessere Erklärung dafür, dass ich mich einfach so vor deinen Augen in Luft aufgelöst habe? Vielleicht eine magische Tarnkappe? Irgendein Zaubertrick von David Copperfield?â
âAlsoâ¦â
âNichts dergleichenâ, fahre ich unbeirrt fort. âZeitreisen ist die richtige Antwort. Ich bin ein CGP.â
Jess runzelt die Stirn.
âEin was?â
âEine chronogestörte Person. Wie mein Dadâ, ergänze ich stolz.
âIch kenne deinen Dad nicht.â
âSchon klar. Er ist auch durch die Zeit gereist. Nur konnte er es nicht steuern. Ich dagegen kann manchmal bestimmen, wann und wohin ich will.â
Ich blicke ein wenig selbstzufrieden drein.
âOk, warte.â
Jess macht eine abwehrende Geste und ich weiÃ, jetzt ist erstmal die Verarbeitungsphase angesagt. Diese Art von Information kann ganz schön heftig sein. SchlieÃlich befinden sich wundersame Dinge wie das Zeitreisen jenseits unserer Vorstellungskraft. Solche Vorstellungen sind fantastisch, aber völlig irreal. So denken zumindest alle, bis auf mich. Und Dad, Mum⦠Nicht zu vergessen die wenigen Angehörigen, die es zwar nicht begreifen können, aber davon wissen und es einfach zu akzeptieren gelernt haben. Ich begreife es ja selbst nicht. Andererseits habe ich auch nie versucht, es zu begreifen. Es ist einfach wie es ist.
âOkâ, sagt er schlieÃlich. âNochmal auf Anfang: Du behauptest also, dass du durch die Zeit gereist bistâ¦â
âHeyâ, bemerke ich sarkastisch. âDa kommt ja ganz schön was an bei dir.â
âUnd aus welcher Zeit kommst du? Nein, lass mich raten â du kommst aus der Zukunft! Raumschiffe, Aliens, Fieberthermometer mit Vibrationsalarmâ¦. Ganz zu schweigen davon, dass ihr Beamen könnt!â
Er sieht mich spöttisch an und ich verdrehe die Augen.
âWie einfallsreich. Aber ja, ich komme aus der Zukunft.â
Wieder dieser prüfende Blick.
âUnd? Liege ich richtig?â
âMit deiner seltsamen Vorstellung von der Zukunft?â
âGenau.â
âTut mir leid. Das fällt unter die Schweigepflicht.â
Er runzelt die Stirn.
âSchweigepflicht?â
âGanz genau.â
âWieso?â
âWeil ich dir nicht sagen werde, wie die Zukunft aussieht. Finde es selbst heraus.â
Jess sieht mich an und ich kann förmlich sehen, wie es hinter seiner Stirn arbeitet.
âDer Kaffee ist fertigâ, bemerke ich unschuldig. Zerstreut folgt er meinem Blick und entdeckt die volle Kaffeekanne.
âAh.â
JESS: Ich nehme die Kanne und sehe sie fragend an. Ihr Blick wird spöttisch. Resigniert schenke ich ihr ein. Die Türglocke läutet und ich blicke auf.
âTut mir leidâ, ächzt Caeser und kommt hinter den Tresen geeilt. âIch habe den Wecker überhört und verschlafenâ¦â
âSieh zu, dass du in die Küche kommst, Caeser!â, brüllt Luke aus dem Lagerraum und der dicke Koch verzieht sich hastig in die Küche. Alba setzt die Kaffeetasse ab und blickt stirnrunzelnd in Richtung Lagerraum.
âIst der immer so schlecht gelaunt?â, möchte sie wissen.
âEr hat eine Scheidung am Halsâ, sage ich achselzuckend.
âJESS! DAS GEHT NIEMANDEN ETWAS AN!â
Ich verdrehe die Augen und Caeser kommt aus der Küche geschlichen, um sich einen Blaubeermuffin zu stibitzen.
âLukeâ, rufe ich gelangweilt. âEr tut es schon wieder!â
âVerräter!â, zischt Caeser.
Dann macht er einen Satz rückwärts, denn Luke kommt aus dem Lagerraum hinter den Tresen gestürmt.
âWie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst die Finger von den Muffins lassen?!â
Während sich Luke vor Caeser aufbaut und ihn zusammenstaucht, schenke ich Alba selbstzufrieden nach. Sie kneift die Augen zusammen, während sie mich betrachtet.
âDas war nicht gerade nettâ, bemerkt sie.
Ich zucke mit den Achseln.
âGeschieht ihm recht. Er hat mich letztens auch verpetzt, als ich kurz raus bin, eine rauchen.â
âGanz schön niveaulos, Gleiches mit Gleichem zu vergeltenâ, meint sie und nimmt einen Schluck Kaffee.
âMag seinâ, sage ich gleichgültig. âThemawechsel: Du willst mir also allen Ernstes weismachen, dass du durch die Zeit gereist bist und aus der Zukunft kommst?â
Alba seufzt tief.
âWollen wir das noch öfters durchkauen?!â
âBist du deshalb auch so seltsam angezogen? Oder hast du einfach einen miesen Geschmack?â
Sie blickt an sich hinunter und muss grinsen.
âWieso? Gefalle ich dir nicht?â
Ich sehe in ihre dunklen Augen und denke: Und wie du mir gefällstâ¦
âAber du hast schon recht. Ich stehe auch nicht sonderlich auf den Oma-Lookâ, räumt Alba ein und streicht über den geblümten Faltenrock. âMan muss eben nehmen, was man kriegen kann. Wenn ich durch die Zeit reise, dann nur ich allein. Ich habe es noch nie geschafft, etwas oder jemanden mitzunehmen. Das heiÃt, eben stehe ich noch bei mir Zuhause, vollständig angezogen und im nächsten Moment bin ich ganz woanders⦠und stelle fest, dass ich nichts anhabe.â
âWow.â Ich blinzele sie an. âDas heiÃt, die Sachen hierâ¦â
âGeklaut.â Sie wird ein wenig rot. âOder besser geliehen.â
âVersteheâ, sage ich gedehnt.
Dieses Gespräch ist einfach verrückt. Und die Kaffeekanne natürlich wieder leer.
âIch hole schnell neues Kaffeepulverâ, sage ich und verschwinde im Lagerraum. Als ich zurück ins Diner komme, streiten Luke und Caeser immer noch. Von Alba keine Spur.
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Life is to express, not to impress.