11.04.2010, 12:47
@summersoul:
Wie cool, du kannst Träume deuten? Hammer.
Ich habe heute Nacht ein merkwürdiges Durcheinander von allem möglichen geträumt. Einmal kam eine aus dem Erzieherteam darin vor, ausgerechnet die, die nicht so gut mit mir kann. Ich habe auf einen total süÃen Jungen aufgepasst, war auch bei seinen Eltern zu Hause. Seine Mum hat irgendwie im Bett gelegen und ich habe ihn kurz in ihr Schlafzimmer reingehen lassen, damit er sieht, dass seine Mum jetzt nicht kann. Dann ist er mit mir mit in sein Kinderzimmer und wir haben irgendwie gespielt. Dann ist ein Mädchen aufgetaucht, dass bei mir im Kindergarten ist und gerne die kleine Prinzessin spielt. Sie kommt wie immer auf mich zugesteuert und hockt sich, ohne zu fragen, auf meinen SchoÃ. Ich nehme sie von meinem Schoà und sage ihr, dass sie wie die anderen ebenfalls auf ihren 4 Buchstaben sitzen darf. Daraufhin steht sie auf und verlässt beleidigt das Zimmer (sieht ihr ähnlich). Jedenfalls taucht dann die Erzieherin auf, die mich nicht leiden kann und erzählt irgendwas von familiären Problemen und Kindern, die das alles mitbekommen etc. Sie will mich dabei irgendwie ermahnen, aber ich merke auch, dass ihr dabei was auf der Seele liegt. Ich merke aber auch bei mir, dass ich mich mit diesem Thema identifizieren kann und habe das unangenehme Gefühl, dass sie mir zu nahe tritt. Also weise ich sie zurecht, dass wir so etwas nicht vor den Kindern besprechen sollten. Sie geht und ich habe das komische Gefühl, ihr gerade ganz viel von mir preisgegeben zu haben.
Dann schwenkt der Traum um. Es geht um einen Mann, der auf einem Kamel durch die Stadt reitet. Dabei muss er aufpassen, dass das Kamel nicht stehen bleibt, weil es sonst in sich zusammenknickt. Im Stadtzentrum steigt er ab, weil er zur Bank muss. Das Kamel ist jetzt irgendwie ein Leopard, den der Mann streichelt. Dabei ist er kurz abgelenkt und merkt nicht die Männer, die plötzlich auftauchen und langsam auf ihn zugehen. Es sind insgesamt 3 oder 4 und sie sind bewaffnet. Als er aufblickt und sie entdeckt, ist es zwar zu spät, aber er versucht trotzdem zu flüchten, in dem er davonrennt. Dabei zieht er den Rucksack, den er trägt, schützend über seinen Kopf. Die Kugel trifft ihn im Rücken und er fliegt durch die Schaufensterscheibe der Bank, dann durch noch eine Scheibe, und noch eine und ist tot. Also, ich bin nicht dieser Mann, aber ich bin bei ihm und kann irgendwie den Aufprall gegen die Scheiben mitempfinden.
Dann schwenkt der Traum wieder um, ich bin der Geist seiner Schwester, der gerade die Innenstadt verlassen hat. Aus einem unbestimmten Grund drehe ich mich wieder um und gehe zurück. In einer Gasse treffe ich auf die Männer, die den Mann eben erschossen haben. Ich weià schon im Vorneherein, dass ich sie gleich treffen werde und habe kurz Angst, aber dann fällt mir ein, dass ich ja ein Geist bin und ich gehe ihnen mutig entgegen. Als sie um die Ecke kommen und direkt vor mir stehen, frage ich sie, warum sie Jesus getötet haben (ja, plötzlich ist von Jesus die Rede, warum auch immer). Ich weià nicht mehr so ganz genau, was sie mir erklären. Jedenfalls halte ich dagegen, dass die Menschen alle an ihn geglaubt haben und selbst wenn er tot ist, dass sein Tod die Menschen in ihrem Glauben nur verstärken wird und sie sich gegen die Mörder auflehnen werden und dass das doch nicht hätte sein müssen. Aber sie haben auch afür irgendeine plausible Erklärung, von der ich zwar weiÃ, dass sie nachvollziehbar war, aber die ich vergessen habe.
Dann noch mal Szenenwechsel. Ich bin zwar immer noch der Geist, aber ich sehe aus wie Lane aus Gilmore Girls und kämpfe gegen eine Frau, die denkt, dass ich zu den Mördern gehöre, dabei will ich gerade davonlaufen. Sie greift mich am StraÃenrand an und wir liefern uns einen halbherzigen Kampf, in dem ich versuche, ihr begreiflich zu machen, dass ich nicht zu den anderen gehöre.
Und dann war da noch ein Fahrrad, auf dem Gepäckträger finde ich einen Schlüssel, ich nehme ihn in die Hand, denn er sieht meinem ähnlich, aber dann stelle ich fest, dass er doch anders ist und lege ihn wieder zurück, nimm stattdessen etwas anders mit, von dem ich denke, dass es mir gehört, ich weià aber nicht mehr was. Der Besitzer vom Fahrrad steht mit ein paar Leuten abseits und beobachtet das Ganze ohne irgendwie Partei zu ergreifen....
Naja, das wäre mein Traum. Ziemlich wirr, ich kann mich nur noch ein Einzelheiten erinnern. Das Merkwürdigste war irgendwie die Jesus-Sache...
Wie cool, du kannst Träume deuten? Hammer.
Ich habe heute Nacht ein merkwürdiges Durcheinander von allem möglichen geträumt. Einmal kam eine aus dem Erzieherteam darin vor, ausgerechnet die, die nicht so gut mit mir kann. Ich habe auf einen total süÃen Jungen aufgepasst, war auch bei seinen Eltern zu Hause. Seine Mum hat irgendwie im Bett gelegen und ich habe ihn kurz in ihr Schlafzimmer reingehen lassen, damit er sieht, dass seine Mum jetzt nicht kann. Dann ist er mit mir mit in sein Kinderzimmer und wir haben irgendwie gespielt. Dann ist ein Mädchen aufgetaucht, dass bei mir im Kindergarten ist und gerne die kleine Prinzessin spielt. Sie kommt wie immer auf mich zugesteuert und hockt sich, ohne zu fragen, auf meinen SchoÃ. Ich nehme sie von meinem Schoà und sage ihr, dass sie wie die anderen ebenfalls auf ihren 4 Buchstaben sitzen darf. Daraufhin steht sie auf und verlässt beleidigt das Zimmer (sieht ihr ähnlich). Jedenfalls taucht dann die Erzieherin auf, die mich nicht leiden kann und erzählt irgendwas von familiären Problemen und Kindern, die das alles mitbekommen etc. Sie will mich dabei irgendwie ermahnen, aber ich merke auch, dass ihr dabei was auf der Seele liegt. Ich merke aber auch bei mir, dass ich mich mit diesem Thema identifizieren kann und habe das unangenehme Gefühl, dass sie mir zu nahe tritt. Also weise ich sie zurecht, dass wir so etwas nicht vor den Kindern besprechen sollten. Sie geht und ich habe das komische Gefühl, ihr gerade ganz viel von mir preisgegeben zu haben.
Dann schwenkt der Traum um. Es geht um einen Mann, der auf einem Kamel durch die Stadt reitet. Dabei muss er aufpassen, dass das Kamel nicht stehen bleibt, weil es sonst in sich zusammenknickt. Im Stadtzentrum steigt er ab, weil er zur Bank muss. Das Kamel ist jetzt irgendwie ein Leopard, den der Mann streichelt. Dabei ist er kurz abgelenkt und merkt nicht die Männer, die plötzlich auftauchen und langsam auf ihn zugehen. Es sind insgesamt 3 oder 4 und sie sind bewaffnet. Als er aufblickt und sie entdeckt, ist es zwar zu spät, aber er versucht trotzdem zu flüchten, in dem er davonrennt. Dabei zieht er den Rucksack, den er trägt, schützend über seinen Kopf. Die Kugel trifft ihn im Rücken und er fliegt durch die Schaufensterscheibe der Bank, dann durch noch eine Scheibe, und noch eine und ist tot. Also, ich bin nicht dieser Mann, aber ich bin bei ihm und kann irgendwie den Aufprall gegen die Scheiben mitempfinden.
Dann schwenkt der Traum wieder um, ich bin der Geist seiner Schwester, der gerade die Innenstadt verlassen hat. Aus einem unbestimmten Grund drehe ich mich wieder um und gehe zurück. In einer Gasse treffe ich auf die Männer, die den Mann eben erschossen haben. Ich weià schon im Vorneherein, dass ich sie gleich treffen werde und habe kurz Angst, aber dann fällt mir ein, dass ich ja ein Geist bin und ich gehe ihnen mutig entgegen. Als sie um die Ecke kommen und direkt vor mir stehen, frage ich sie, warum sie Jesus getötet haben (ja, plötzlich ist von Jesus die Rede, warum auch immer). Ich weià nicht mehr so ganz genau, was sie mir erklären. Jedenfalls halte ich dagegen, dass die Menschen alle an ihn geglaubt haben und selbst wenn er tot ist, dass sein Tod die Menschen in ihrem Glauben nur verstärken wird und sie sich gegen die Mörder auflehnen werden und dass das doch nicht hätte sein müssen. Aber sie haben auch afür irgendeine plausible Erklärung, von der ich zwar weiÃ, dass sie nachvollziehbar war, aber die ich vergessen habe.
Dann noch mal Szenenwechsel. Ich bin zwar immer noch der Geist, aber ich sehe aus wie Lane aus Gilmore Girls und kämpfe gegen eine Frau, die denkt, dass ich zu den Mördern gehöre, dabei will ich gerade davonlaufen. Sie greift mich am StraÃenrand an und wir liefern uns einen halbherzigen Kampf, in dem ich versuche, ihr begreiflich zu machen, dass ich nicht zu den anderen gehöre.
Und dann war da noch ein Fahrrad, auf dem Gepäckträger finde ich einen Schlüssel, ich nehme ihn in die Hand, denn er sieht meinem ähnlich, aber dann stelle ich fest, dass er doch anders ist und lege ihn wieder zurück, nimm stattdessen etwas anders mit, von dem ich denke, dass es mir gehört, ich weià aber nicht mehr was. Der Besitzer vom Fahrrad steht mit ein paar Leuten abseits und beobachtet das Ganze ohne irgendwie Partei zu ergreifen....
Naja, das wäre mein Traum. Ziemlich wirr, ich kann mich nur noch ein Einzelheiten erinnern. Das Merkwürdigste war irgendwie die Jesus-Sache...
Life is to express, not to impress.