13.04.2010, 00:01
So, Aki hatte in letzter Zeit keine verrückten Träume. Aber dafür eine Freundin von mir und ich dachte, ich stell ihn hier mal rein, weil sie macht eine schwere Zeit durch und ist mir sehr wichtig. Wenn also Maja oder irgendwer, der im Träume deuten ein bisschen Ahnung hat da was dazu sagen könnte, wäre das echt super, weil ihr das vllt weiterhilft und sie allgemein ziemlich viel Verrücktes gerade träumt.
Also, meine Freundin heiÃt Bea und Bea hatte folgenden Traum:
Sie ist gerade bei einem Kumpel und steht vor dessen Haus, als der Leander vorbeikommt (in den ist Bea verliebt, aber das Ganze ist ein klein wenig kompliziert). Er sagt zu Bea, dass er sie will (also, dass er sie halt will, nicht das, was ihr jetzt denkt, er will einfach mit ihr zusammen sein, hat das nur ein bisschen unglücklich formuliert, egal). Dann küssen sie sich. Ihr Kumpel geht auf die andere Seite der StraÃe und wartet dort auf sie. Während er wartet, unterhält er sich mit jemandem.
Auf einmal kommt ein Kind auf Bea zu. Es war glücklich, doch dann fing es an zu weinen. Bea fragt es sofort, was los ist. Dann bemerkt sie, dass das Kind etwas im groÃen Zehen stecken hat. Es ist wohl in irgendetwas hineingetreten. Bea kniet sich auf den Boden und drückt eine ziemlich lange Bleistiftmiene heraus. Das Kind hört auf zu weinen. Plötzlich kommt seine Mutter von hinten und fragt schockiert, was los ist und will ein Pflaster holen. Bea und Leander passen zwischenzeitlich auf das Kind auf.
Allerdings ist das Kind jetzt ein kleiner Käfer, der immer kleiner wird. Bea passt trotzdem auf, dass er nicht abhaut. Der Käfer zog Fäden um Bea und dadurch konnte er nicht weg (verwirrend, aber gut) Da der Käfer nun mit Bea verbunden ist (achso)
Immer wenn er von ihrer Hand runtersprang, bewegte sie sich und konnte ihn dann in die Luft befördern. Wie eine Spinne (es war aber keine)
So ging es ewig weiter, bis der Käfer vom Wind weggetragen wurde.
Dann sind alle, Bea, Leander und ihr Kumpel ins Internat gegangen (da wohnt ihr Bruder, weil er krank ist und deswegen im Rollstuhl sitzen muss) Bea hockt mit Leander am Tisch und sie reden miteinander. Bea sagt ihm, dass alles toll ist, wenn er bei ihr ist. Er fragt, ob das auch gilt, wenn es mal ernst wird, und sie meint, dass sie positiv denkt, das wisse er doch. Woraufhin er meint: "In einem Jahr läuft bestimmt alles besser! Du solltest zur Bereinigung sowie die Mönche Käfer stillen!" (
) Und Bea: "Ja, von denen hast du mir schon mal erzählt." Und er: "Die, die in Spiralen nach oben fliegen können!" (
) Und Bea: "Ah, ok. Stimmt." ^^
Nach diesem Gespräch schaut Bea nach ihrem Bruder. Er ist unter der Dusche und wartet auf seinen Betreuer. Bea legt ihm schon mal alles bereit. Dann geht sie runter zum Betreuerraum. Dort trifft sie wieder Leander und sie gehen ins Büro. Es ist irgendwie gröÃer und hat an der linken Stirnseite, wenn man zur Tür reinkommt ein Bett stehen. Dort setzen sie sich und reden wieder miteinander. Zwischenzeitlich kommt mal jemand rein. Auch ihr Kumpel schaut vorbei. Er trägt einen gelben Neoprenanzug (:laugh
Es geht ihm nicht gut. Er bockt rum, redet aber mit niemandem, obwohl ihn alle fragen, was los ist.
Bea geht wieder ihren Bruder suchen. Sie findet ihn im Snozzle-Raum (das ist ein Art Entspannungsraum, mit Wasserbett und Hängematte) Er kann stehen. Dann versucht er zu laufen. Er macht zwei trunkene Schritte. Bea steht im Türrahmen und geht auf ihn zu. Sie nimmt seine beiden Hände und gemeinsam gehen sie in die Küche.
So, ok. Das wäre der Traum. Ziemlich abgedreht, aber für Bea eigentlich total normal.
Also, meine Freundin heiÃt Bea und Bea hatte folgenden Traum:
Sie ist gerade bei einem Kumpel und steht vor dessen Haus, als der Leander vorbeikommt (in den ist Bea verliebt, aber das Ganze ist ein klein wenig kompliziert). Er sagt zu Bea, dass er sie will (also, dass er sie halt will, nicht das, was ihr jetzt denkt, er will einfach mit ihr zusammen sein, hat das nur ein bisschen unglücklich formuliert, egal). Dann küssen sie sich. Ihr Kumpel geht auf die andere Seite der StraÃe und wartet dort auf sie. Während er wartet, unterhält er sich mit jemandem.
Auf einmal kommt ein Kind auf Bea zu. Es war glücklich, doch dann fing es an zu weinen. Bea fragt es sofort, was los ist. Dann bemerkt sie, dass das Kind etwas im groÃen Zehen stecken hat. Es ist wohl in irgendetwas hineingetreten. Bea kniet sich auf den Boden und drückt eine ziemlich lange Bleistiftmiene heraus. Das Kind hört auf zu weinen. Plötzlich kommt seine Mutter von hinten und fragt schockiert, was los ist und will ein Pflaster holen. Bea und Leander passen zwischenzeitlich auf das Kind auf.
Allerdings ist das Kind jetzt ein kleiner Käfer, der immer kleiner wird. Bea passt trotzdem auf, dass er nicht abhaut. Der Käfer zog Fäden um Bea und dadurch konnte er nicht weg (verwirrend, aber gut) Da der Käfer nun mit Bea verbunden ist (achso)
Immer wenn er von ihrer Hand runtersprang, bewegte sie sich und konnte ihn dann in die Luft befördern. Wie eine Spinne (es war aber keine)
So ging es ewig weiter, bis der Käfer vom Wind weggetragen wurde.
Dann sind alle, Bea, Leander und ihr Kumpel ins Internat gegangen (da wohnt ihr Bruder, weil er krank ist und deswegen im Rollstuhl sitzen muss) Bea hockt mit Leander am Tisch und sie reden miteinander. Bea sagt ihm, dass alles toll ist, wenn er bei ihr ist. Er fragt, ob das auch gilt, wenn es mal ernst wird, und sie meint, dass sie positiv denkt, das wisse er doch. Woraufhin er meint: "In einem Jahr läuft bestimmt alles besser! Du solltest zur Bereinigung sowie die Mönche Käfer stillen!" (


Nach diesem Gespräch schaut Bea nach ihrem Bruder. Er ist unter der Dusche und wartet auf seinen Betreuer. Bea legt ihm schon mal alles bereit. Dann geht sie runter zum Betreuerraum. Dort trifft sie wieder Leander und sie gehen ins Büro. Es ist irgendwie gröÃer und hat an der linken Stirnseite, wenn man zur Tür reinkommt ein Bett stehen. Dort setzen sie sich und reden wieder miteinander. Zwischenzeitlich kommt mal jemand rein. Auch ihr Kumpel schaut vorbei. Er trägt einen gelben Neoprenanzug (:laugh

Bea geht wieder ihren Bruder suchen. Sie findet ihn im Snozzle-Raum (das ist ein Art Entspannungsraum, mit Wasserbett und Hängematte) Er kann stehen. Dann versucht er zu laufen. Er macht zwei trunkene Schritte. Bea steht im Türrahmen und geht auf ihn zu. Sie nimmt seine beiden Hände und gemeinsam gehen sie in die Küche.
So, ok. Das wäre der Traum. Ziemlich abgedreht, aber für Bea eigentlich total normal.
Life is to express, not to impress.