05.01.2005, 18:17
So, hier schon der nächste Teil, hab gerade ne kreative Phase und ausserdem kommt jetzt wieder ein etwas gröÃerer Schnitt, deshalb dauerts auch wieder ein bisschen, bis der nächste Teil kommt ! Ausserdem
muss ich jetzt auch langsam mal zu nem Ende kommen glaub ich
LG
Chapter 48
Rory saà in ihrem Auto. Sie war tierisch aufgeregt. Vor einer halben Stunde hatte sie mit Dean telefoniert. Er hatte ihr gesagt, dass er endlich wieder eine Wohnung hatte. Zwar nur eine kleine, aber immerhin musste er jetzt nicht mehr im Hotel wohnen.
Sie parkte ihr Auto und betrat das Haus. Dean wohnte im zweiten Stock. Kurz nachdem sie geklingelt hatte, öffnete er auch schon die Türe, griff Rory um die Hüften und zog sie stürmisch in seine Wohnung. Er küsste sie leidenschaftlich und schloss dann die Türe.
âWouw⦠hiâ¦â flüsterte Rory.
âKomm schon, komm, ich zeig dir die Wohnung!â Dean war vollkommen aufgedreht. Er führte sie in die kleine Küche, zeigte ihr den tollen Kühlschrank, leitete sie dann in das kleine Wohnzimmer, welches er liebevoll(!!) eingerichtet hatte, führte sie dann in das winzige Badezimmer und zeigte ihr zum Schluss noch das Schlafzimmer. Wirklich eine kleine Wohnung, dachte Rory. Aber immerhinâ¦
âWow⦠Schöne Wohnung!â sagte sie, während er sie langsam aufs Bett zog.
âVielleicht kannst du irgendwann auch hier wohnenâ¦â flüsterte er und sah ihr dabei tief und hoffnungsvoll in die Augen.
âDean, die Wohnung ist doch viel zu klein für zwei!â
âIch habâs gerne, wenn du nah bei mir bist!â
âJa⦠schon⦠aber das geht nicht!â
âWieso?â fragte Dean enttäuscht.
âWie sollen wir das denn finanzieren? Ich hab keinen Job, ich will erst mein Studium zu Ende bringenâ¦â
âIch hab doch einen Job! Ich übernehme das finanzielle!â
âNein, Dean! Noch nichtâ¦â Sie küsste ihn, um diese Diskussion zu beenden und ihn zu beschwichtigen.
Auf dem Weg nach Hause dachte sie noch einmal über sein Angebot nach. Eigentlich war der Gedanke daran, mit Dean zusammen zu leben, toll. Es gefiel ihr, in den ganzen Tag und die ganze Nacht um sich zu haben. Aber es war noch zu früh. Sie hatte kein Geld für so etwas und ausserdem wollte sie auch nichts überstürzen. SchlieÃlich waren sie noch nicht allzu lange wieder zusammen.
âMom? Mom! Ich bin wieder da!â rief sie, als sie das Haus betrat.
Doch ihre Mutter war nicht da. Wahrscheinlich war sie noch schnell zu Luke gefahrenâ¦
Tatsächlich saà Lorelai gerade am Tresen im Diner und ging Luke auf die Nerven.
âGib mir noch mehr Kaffee! Der ist schon wieder leer!â
âDer wievielte wär das dann?â
âDer zweite!â
âDer zweite?â
âJa, der zweite, seit die Uhr neun geschlagen hat!â erklärte sie vollkommen einleuchtend. Ein Blick auf die Uhr zeigte Luke, dass es gerade zwölf nach neun war.
âZwei Kaffee in zwölf Minuten?â
âJa! Und ich will drei in siebzehn schaffen, also her damit!â
âDenk an das Baby! Der viele Kaffee wird ihm nicht gut tun!â
âHey, man kann das Baby noch gar nicht erkennen, nicht mal, wenn es hier auf dem Tresen stehen und âHey Dad, hier binâ schreien würde! Sobald es so groà ist, wie ne Melone hör ich auf mit dem Kaffee! Und sobald es dann hier auf dem Tresen sitzt und versucht, âHey Dad, hier bin ichâ zu schreien, fang ich wieder an!â
âNa schön, hier hast du deinen Kaffee⦠Aber trink bitte weniger!â
âMal sehenâ¦â
Luke beugte sich über den Tresen zu Lorelai und küsste sie zärtlich. Er lächelte sie an und sagte: âDu glaubst nicht, wie glücklich ich bin, dich zu haben⦠Ich freu mich auf das Baby und ich liebe dich, Lore!â
Lorelai lächelte ebenfalls. Wie konnte sie nur acht Jahre lang diesen wundervollen Mann direkt vor der Nase gehabt haben und nicht erkannt haben, wie toll er ist und wie sehr sie ihn doch liebte. Und wie perfekt er zu ihr passte. Perfect Matchâ¦
muss ich jetzt auch langsam mal zu nem Ende kommen glaub ich
LG
Chapter 48
Rory saà in ihrem Auto. Sie war tierisch aufgeregt. Vor einer halben Stunde hatte sie mit Dean telefoniert. Er hatte ihr gesagt, dass er endlich wieder eine Wohnung hatte. Zwar nur eine kleine, aber immerhin musste er jetzt nicht mehr im Hotel wohnen.
Sie parkte ihr Auto und betrat das Haus. Dean wohnte im zweiten Stock. Kurz nachdem sie geklingelt hatte, öffnete er auch schon die Türe, griff Rory um die Hüften und zog sie stürmisch in seine Wohnung. Er küsste sie leidenschaftlich und schloss dann die Türe.
âWouw⦠hiâ¦â flüsterte Rory.
âKomm schon, komm, ich zeig dir die Wohnung!â Dean war vollkommen aufgedreht. Er führte sie in die kleine Küche, zeigte ihr den tollen Kühlschrank, leitete sie dann in das kleine Wohnzimmer, welches er liebevoll(!!) eingerichtet hatte, führte sie dann in das winzige Badezimmer und zeigte ihr zum Schluss noch das Schlafzimmer. Wirklich eine kleine Wohnung, dachte Rory. Aber immerhinâ¦
âWow⦠Schöne Wohnung!â sagte sie, während er sie langsam aufs Bett zog.
âVielleicht kannst du irgendwann auch hier wohnenâ¦â flüsterte er und sah ihr dabei tief und hoffnungsvoll in die Augen.
âDean, die Wohnung ist doch viel zu klein für zwei!â
âIch habâs gerne, wenn du nah bei mir bist!â
âJa⦠schon⦠aber das geht nicht!â
âWieso?â fragte Dean enttäuscht.
âWie sollen wir das denn finanzieren? Ich hab keinen Job, ich will erst mein Studium zu Ende bringenâ¦â
âIch hab doch einen Job! Ich übernehme das finanzielle!â
âNein, Dean! Noch nichtâ¦â Sie küsste ihn, um diese Diskussion zu beenden und ihn zu beschwichtigen.
Auf dem Weg nach Hause dachte sie noch einmal über sein Angebot nach. Eigentlich war der Gedanke daran, mit Dean zusammen zu leben, toll. Es gefiel ihr, in den ganzen Tag und die ganze Nacht um sich zu haben. Aber es war noch zu früh. Sie hatte kein Geld für so etwas und ausserdem wollte sie auch nichts überstürzen. SchlieÃlich waren sie noch nicht allzu lange wieder zusammen.
âMom? Mom! Ich bin wieder da!â rief sie, als sie das Haus betrat.
Doch ihre Mutter war nicht da. Wahrscheinlich war sie noch schnell zu Luke gefahrenâ¦
Tatsächlich saà Lorelai gerade am Tresen im Diner und ging Luke auf die Nerven.
âGib mir noch mehr Kaffee! Der ist schon wieder leer!â
âDer wievielte wär das dann?â
âDer zweite!â
âDer zweite?â
âJa, der zweite, seit die Uhr neun geschlagen hat!â erklärte sie vollkommen einleuchtend. Ein Blick auf die Uhr zeigte Luke, dass es gerade zwölf nach neun war.
âZwei Kaffee in zwölf Minuten?â
âJa! Und ich will drei in siebzehn schaffen, also her damit!â
âDenk an das Baby! Der viele Kaffee wird ihm nicht gut tun!â
âHey, man kann das Baby noch gar nicht erkennen, nicht mal, wenn es hier auf dem Tresen stehen und âHey Dad, hier binâ schreien würde! Sobald es so groà ist, wie ne Melone hör ich auf mit dem Kaffee! Und sobald es dann hier auf dem Tresen sitzt und versucht, âHey Dad, hier bin ichâ zu schreien, fang ich wieder an!â
âNa schön, hier hast du deinen Kaffee⦠Aber trink bitte weniger!â
âMal sehenâ¦â
Luke beugte sich über den Tresen zu Lorelai und küsste sie zärtlich. Er lächelte sie an und sagte: âDu glaubst nicht, wie glücklich ich bin, dich zu haben⦠Ich freu mich auf das Baby und ich liebe dich, Lore!â
Lorelai lächelte ebenfalls. Wie konnte sie nur acht Jahre lang diesen wundervollen Mann direkt vor der Nase gehabt haben und nicht erkannt haben, wie toll er ist und wie sehr sie ihn doch liebte. Und wie perfekt er zu ihr passte. Perfect Matchâ¦
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.