18.04.2010, 18:19
und weiter gehts!
Re-Fb:
Kerstin: Halli Hallo und welcome back! Schön das dir meine FF immer noch gefällt, danke für dein FB
mybom: Jetzt gehts weiter, schön das sie dir gefällt. Danke!!!
Nathi: So lange brauchst du auf das Comeback auch nicht mehr warten
Toll das er dir gefallen hat und danke für dein FB
carlie: und weiter gehts und ich freue mich sehr das dir der Teil gefallen hat. Danke für deine FB
Kapitel 25
âIch glaube es nichtâ sagte Rory begeistert und drehte sich einmal um ihre eigene Achse auf dem Bürgersteig. Dann blieb sie stehen und sah hoch zu dem Gebäude, in dem sie in einer Woche als Journalistin anfangen durfte. Sie durfte schreiben und das bei einer gröÃeren Zeitung, als damals in Kalifornien.
âIch habs ja gesagtâ sagte Jess lächelnd und sah sie von der Seite an.
Sie drehte den Kopf zu ihm und lachte.
âJa aber ich dachte nicht, das ich bei der zweiten schon Erfolg haben würde.â sagte sie und er zuckte gelassen mit den Achseln.
âIch wusste esâ sagte er ganz davon überzeugt und legte einen Arm um sie und zog sie weiter.
âKomm jetzt lade ich dich auf einen Kaffee ein. Als Belohnungâ
âFind ich tollâ stimmte sie ein und lieà Jess sie den Gehweg herrunter führen.
âIch bin noch immer total aus dem Häuschen. Ich hätte nie im Leben gedacht das ich so schnell einen Job finde. Jetzt kann ich wirklich ein neues Leben anfangenâ sagte sie und Jess nickte.
âJa das kannst duâ
âOhne dich würde ich jetzt wieder in Kalifornien sitzen und dort eingehen wie eine verwelkte Blumeâ
âHmâ murmelte er und sah gradeaus. Rory stoppte ihn, indem sie ihn am Arm zurückhielt und er sah sie an.
âWas ist?â fragte sie und er schüttelte den Kopf und lächelte. âGar nichts. Ich freue mich für dich Roryâ
âaber..?â sagte sie und er schüttelte noch einmal mit dem Kopf.
âKein aber..ich hab grad nur gedacht, das ich nicht mehr damit gerechnet habe das ich noch mal mit dir durch New York gehen werde.â erklärte er ehrlich und Rory lächelte und streifte kurz mit ihren Fingern seine Schulter.
âIch auch nicht, aber jetzt sind wir hier und..â sagte sie und lächelte.
â...dort hinten ist ein Coffeeshop und ich rieche den Kaffee schonâ sagte sie und lachte.
Er stimmte ein.
âJunkieâ neckte er sie und sie zog ihn weiter.
Mit jeweils einem groÃen Becher schwarzen Kaffee in den Händen, schlenderten Rory und Jess durch die StraÃen New Yorks und Rory platze fast vor Glücksgefühlen.
Dieser Tag war mehr als perfekt. Sie hatte einen Job und sogar einen sehr guten. Und sie war mit Jess zusammen. Das letztere lieà sie lächeln. Es tat so gut mit ihm Zeit zu verbringen. Es war wie früher. Nein, es war besser als früher. Er war anders und sie hatte sich auch verändert. Sie waren erwachsen und sie haben beide viel dazu gelernt. Das würde etwas nutzen, dachte sie. Es könnte helfen, eine Entscheidung zu treffen. War er der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte? Sie sah Jess von der Seite an und lachte als er grade einen Schluck Kaffee nahm und sich prompt die Lippe daran verbrannte.
âMistâ fluchte er und fuhr mit der Zunge über seine Unterlippe. Als er merkte das sie ihn angrinste, sah er sie finster an.
âWehe du lachst Rory Gilmoreâ sagte er und sie versuchte sich zusammen zu reiÃen. Gelingen tat es jedoch nicht sehr gut.
Er nannte sie noch immer Gilmore obwohl er genau wusste das sie bei der Hochzeit Logans Nachname angenommen hatte. Doch Rory dankte es ihm. Dadurch fühlte sie sich wieder etwas normal und wie die alte Rory die sie früher einmal war.
âNaja du hast eben noch nicht so viel Ãbung wie ichâ sagte sie lachend und fing sich noch einen finsteren Blick von Jess ein.
âIch bin ja auch kein Süchtiger wie duâ sagte er und musste auch lachen.
Seufzend lieà er sich auf eine blaue Parkbank fallen und zog Rory neben sich. Sie quietschte erschrocken auf und ein wenig Kaffee schwappte über ihren Becher hinaus.
âPass auf der Kaffeeâ sagte sie und er sah sie fassungslos an und verdrehte die Augen.
Nach einer Weile ruhigen nebeneinander sitzen, ergriff Jess schlieÃlich das Wort.
âUnd wie findest du unser kennen-lernen-Date bisher?â fragte er und sie sah ihn an.
âGanz gut, ich habe viel gelernt weiÃt duâ sagte sie und er zog die Augenbrauen in die Höhe.
âAch ja? Und was?â
âHm..lass mich überlegen. Erstmal das du viel mehr Gedult besitzt als früher.â begann sie und er runzelte die Stirn.
âJa?â
âJa, früher da hättest du nicht stundenlang auf mich gewartet, als ich mit den Redakteuren geredet habeâ sagte sie und er lächelte.
âMöglichâ
âTatsacheâ
Er lachte.
âNa gut Tatsache. Was ist das zweite?â
Sie überlegte eine Weile bis es ihr einfiel.
âDu kannst keinen Kaffee aus Pappbechern trinken ohne das du dich verbrennstâ sagte sie und grinste.
Er verdrehte die Augen.
âUnd was hast du über mich gelernt?â fragte sie dann und er sah sie ausdruckslos an.
Sein Blick lag lange auf ihrem Gesicht und sie verlor sich in dem braun seiner Augen.
âDas ich sehr stolz auf dich bin Roryâ sagte er leise doch mit Ãberzeugung in der Stimme.
Sie erschauderte und schluckte den Kloà herrunter der sich in ihrem Hals bildete.
Er hob die Hand und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann legte er den Arm um sie und sie bettete ihren Kopf wie selbstverständlich auf seiner Schulter.
Sie spürte seine Lippen auf ihrem Haar und sie merkte wie ihr Körper wieder anfing verrückt zu spielen.
Das schaffte nur er. Noch nie konnte jemand solche Gefühle in ihr wecken wie Jess. Noch nicht mal Logan. Sie lächelte, schloss die Augen und genoss Jess´s Nähe.
Eine gefühlte Ewigkeit saÃen sie auf der Bank, bis Rory von einem nassen Tropfen der ihr auf die Nase fiel aus ihren Erinnerung gerissen wurde. Langsam öffnete sie die Augen und sah das es bereits dämmerte und das ein Gewitter in Anmarsch war.
Auch Jess hatte es bemerkt und strich Rory leicht über den Rücken und sie erhob sich von seiner Schulter.
âWir sollten Nachhauseâ sagte er und sie nickte.
âJa, lass uns gehenâ
Sie standen gleichzeitig auf und als sie die StraÃe wieder hinauf gingen, begann es doller zu regnen.
Sie begannen schneller zu gehen doch plötzlich hielt er an und zog ihr die Kapuze ihrer Jacke über den Kopf. Dasselbe machte er bei sich und nahm dann ihre Hand in seine und zog sie mit sich, auf den schnellsten Weg Nachhause.
und wie hat er euch gefallen, ich hoffe doch gut Freu mich wie immer über FB
Liebe grüÃe
Re-Fb:
Kerstin: Halli Hallo und welcome back! Schön das dir meine FF immer noch gefällt, danke für dein FB
mybom: Jetzt gehts weiter, schön das sie dir gefällt. Danke!!!
Nathi: So lange brauchst du auf das Comeback auch nicht mehr warten
Toll das er dir gefallen hat und danke für dein FB
carlie: und weiter gehts und ich freue mich sehr das dir der Teil gefallen hat. Danke für deine FB
Kapitel 25
âIch glaube es nichtâ sagte Rory begeistert und drehte sich einmal um ihre eigene Achse auf dem Bürgersteig. Dann blieb sie stehen und sah hoch zu dem Gebäude, in dem sie in einer Woche als Journalistin anfangen durfte. Sie durfte schreiben und das bei einer gröÃeren Zeitung, als damals in Kalifornien.
âIch habs ja gesagtâ sagte Jess lächelnd und sah sie von der Seite an.
Sie drehte den Kopf zu ihm und lachte.
âJa aber ich dachte nicht, das ich bei der zweiten schon Erfolg haben würde.â sagte sie und er zuckte gelassen mit den Achseln.
âIch wusste esâ sagte er ganz davon überzeugt und legte einen Arm um sie und zog sie weiter.
âKomm jetzt lade ich dich auf einen Kaffee ein. Als Belohnungâ
âFind ich tollâ stimmte sie ein und lieà Jess sie den Gehweg herrunter führen.
âIch bin noch immer total aus dem Häuschen. Ich hätte nie im Leben gedacht das ich so schnell einen Job finde. Jetzt kann ich wirklich ein neues Leben anfangenâ sagte sie und Jess nickte.
âJa das kannst duâ
âOhne dich würde ich jetzt wieder in Kalifornien sitzen und dort eingehen wie eine verwelkte Blumeâ
âHmâ murmelte er und sah gradeaus. Rory stoppte ihn, indem sie ihn am Arm zurückhielt und er sah sie an.
âWas ist?â fragte sie und er schüttelte den Kopf und lächelte. âGar nichts. Ich freue mich für dich Roryâ
âaber..?â sagte sie und er schüttelte noch einmal mit dem Kopf.
âKein aber..ich hab grad nur gedacht, das ich nicht mehr damit gerechnet habe das ich noch mal mit dir durch New York gehen werde.â erklärte er ehrlich und Rory lächelte und streifte kurz mit ihren Fingern seine Schulter.
âIch auch nicht, aber jetzt sind wir hier und..â sagte sie und lächelte.
â...dort hinten ist ein Coffeeshop und ich rieche den Kaffee schonâ sagte sie und lachte.
Er stimmte ein.
âJunkieâ neckte er sie und sie zog ihn weiter.
Mit jeweils einem groÃen Becher schwarzen Kaffee in den Händen, schlenderten Rory und Jess durch die StraÃen New Yorks und Rory platze fast vor Glücksgefühlen.
Dieser Tag war mehr als perfekt. Sie hatte einen Job und sogar einen sehr guten. Und sie war mit Jess zusammen. Das letztere lieà sie lächeln. Es tat so gut mit ihm Zeit zu verbringen. Es war wie früher. Nein, es war besser als früher. Er war anders und sie hatte sich auch verändert. Sie waren erwachsen und sie haben beide viel dazu gelernt. Das würde etwas nutzen, dachte sie. Es könnte helfen, eine Entscheidung zu treffen. War er der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte? Sie sah Jess von der Seite an und lachte als er grade einen Schluck Kaffee nahm und sich prompt die Lippe daran verbrannte.
âMistâ fluchte er und fuhr mit der Zunge über seine Unterlippe. Als er merkte das sie ihn angrinste, sah er sie finster an.
âWehe du lachst Rory Gilmoreâ sagte er und sie versuchte sich zusammen zu reiÃen. Gelingen tat es jedoch nicht sehr gut.
Er nannte sie noch immer Gilmore obwohl er genau wusste das sie bei der Hochzeit Logans Nachname angenommen hatte. Doch Rory dankte es ihm. Dadurch fühlte sie sich wieder etwas normal und wie die alte Rory die sie früher einmal war.
âNaja du hast eben noch nicht so viel Ãbung wie ichâ sagte sie lachend und fing sich noch einen finsteren Blick von Jess ein.
âIch bin ja auch kein Süchtiger wie duâ sagte er und musste auch lachen.
Seufzend lieà er sich auf eine blaue Parkbank fallen und zog Rory neben sich. Sie quietschte erschrocken auf und ein wenig Kaffee schwappte über ihren Becher hinaus.
âPass auf der Kaffeeâ sagte sie und er sah sie fassungslos an und verdrehte die Augen.
Nach einer Weile ruhigen nebeneinander sitzen, ergriff Jess schlieÃlich das Wort.
âUnd wie findest du unser kennen-lernen-Date bisher?â fragte er und sie sah ihn an.
âGanz gut, ich habe viel gelernt weiÃt duâ sagte sie und er zog die Augenbrauen in die Höhe.
âAch ja? Und was?â
âHm..lass mich überlegen. Erstmal das du viel mehr Gedult besitzt als früher.â begann sie und er runzelte die Stirn.
âJa?â
âJa, früher da hättest du nicht stundenlang auf mich gewartet, als ich mit den Redakteuren geredet habeâ sagte sie und er lächelte.
âMöglichâ
âTatsacheâ
Er lachte.
âNa gut Tatsache. Was ist das zweite?â
Sie überlegte eine Weile bis es ihr einfiel.
âDu kannst keinen Kaffee aus Pappbechern trinken ohne das du dich verbrennstâ sagte sie und grinste.
Er verdrehte die Augen.
âUnd was hast du über mich gelernt?â fragte sie dann und er sah sie ausdruckslos an.
Sein Blick lag lange auf ihrem Gesicht und sie verlor sich in dem braun seiner Augen.
âDas ich sehr stolz auf dich bin Roryâ sagte er leise doch mit Ãberzeugung in der Stimme.
Sie erschauderte und schluckte den Kloà herrunter der sich in ihrem Hals bildete.
Er hob die Hand und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann legte er den Arm um sie und sie bettete ihren Kopf wie selbstverständlich auf seiner Schulter.
Sie spürte seine Lippen auf ihrem Haar und sie merkte wie ihr Körper wieder anfing verrückt zu spielen.
Das schaffte nur er. Noch nie konnte jemand solche Gefühle in ihr wecken wie Jess. Noch nicht mal Logan. Sie lächelte, schloss die Augen und genoss Jess´s Nähe.
Eine gefühlte Ewigkeit saÃen sie auf der Bank, bis Rory von einem nassen Tropfen der ihr auf die Nase fiel aus ihren Erinnerung gerissen wurde. Langsam öffnete sie die Augen und sah das es bereits dämmerte und das ein Gewitter in Anmarsch war.
Auch Jess hatte es bemerkt und strich Rory leicht über den Rücken und sie erhob sich von seiner Schulter.
âWir sollten Nachhauseâ sagte er und sie nickte.
âJa, lass uns gehenâ
Sie standen gleichzeitig auf und als sie die StraÃe wieder hinauf gingen, begann es doller zu regnen.
Sie begannen schneller zu gehen doch plötzlich hielt er an und zog ihr die Kapuze ihrer Jacke über den Kopf. Dasselbe machte er bei sich und nahm dann ihre Hand in seine und zog sie mit sich, auf den schnellsten Weg Nachhause.
und wie hat er euch gefallen, ich hoffe doch gut Freu mich wie immer über FB
Liebe grüÃe
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You´ll always be my bella