08.05.2010, 11:21
Und weiter gehts...!
Re-Fb:
Nathi: Schön das sie dir gefällt, das freut mich sehr. Jetzt gehts weiter. Danke für dein liebes FB
Sindy: Ich freue mich riesig das dir der Teil gefallen hat, jetzt gehts weiter, und danke für dein liebes FB
Kapitel 26
Als sie Jess´s Wohnung erreicht hatten, waren sie von oben bis unten klitschnass. Rorys Haare lagen trotz Kapuze die Jess ihr übergestreift hatte, nass an ihrem Gesicht und sie strich sie beiseite. Bei Jess war es ähnlich, auÃer das ihm seine nassen Strähnen in den Augen hingen.
Er schob die Kapuze vom Kopf und wirbelte seine Haare hin und her, sodass Rory noch mehr Tropfen abbekam.
„Hey“ schimpfte sie und er grinste.
„Hast du Angst nass zu werden Gilmore?“ fragte er und sie warf ihn einen finsteren Blick zu und verschwand im Bad.
Als sie wieder kam hatte sie sich ihren Pullover entledigt, der höchstwahrscheinlich auf den Badezimmerboden seinen Platz gefunden hatte. Jetzt trug sie nur noch ein rosa Top und ihre blaue Jeans. Beides lag nass und eng an ihrem Körper und Jess musste die Augen abwenden um sie nicht weiter anzustarren. Sie kam auf ihn zu und reichte ihm ein weiÃes Handtuch.
„Hier nimm“ sagte sie und er ergriff das Handtuch und rubbelte seine Haare damit trocken. Rory tat es ihm gleich. Danach sah sie aus als ob sie nicht in einem Regenschauer geraten war sondern in einen Sturm. Ihre Haare waren verwuschelt und Jess grinste als er im Spiegel an der Wand entdeckte das er auch nicht viel besser aussah.
Weil Rory anscheinend grade mit ihren Haaren beschäftigt war, streifte auch er sich seinen schwarzen Pullover über den Kopf, mit der einzigen Ausnahme das er nicht wie Rory etwas drunter trug. Er hatte ihr den Rücken zu gedreht und begann sich trocken zu rubbeln. Sein T-Shirt hatte er sich unter den Arm geklemmt und als er halbwegs trocken war, wollte er es ins Bad bringen um es auf zu hängen. Doch als er Rorys Blick auffing blieb er stehen und sah sie an. Sie hatte in ihrer Bewegung inne gehalten und sah ihn nun an.
DrauÃen war es dunkel geworden und die glitzernden Lichter der Hochhäuser erhellten das Zimmer. Das Blau ihrer Augen glitzerte ebenfalls während ihre Augen ihn erkundeten. Unwillkürlich strich er über seine Brust und grinste in sich hinein. Als Rory das sah, färbten sich ihre Wangen rötlich, ihr Blick senkte sich und sie begann auf ihr Zimmer zu zu gehen.
„Ich werde mal in mein Zimmer verschwinden“ sagte sie doch so schnell lieà er sie nicht gehen.
Er lief zu ihr hinüber und ergriff ihren Arm.
Sie drehte sich wieder zu ihm um und als sich ihre Blick trafen, wünschte sich Jess das er sein blödes Versprechen zu warten nicht gegeben hätte. Doch er hatte ihr versprochen zu warten und sie zu nichts zu drängen. Sie alleine sollte entscheiden ob sie noch eine Chance auf eine Beziehung sah.
Also hob er nur die Hand und legte sie auf ihre Wange.
Er lächelte sie an und sein Herz schlug schneller als sie sein Lächeln erwiderte.
„Geh“ sagte er dann doch er hatte noch immer die Hand auf ihrer Wange. Und auch Rory schien sich nicht vom Fleck bewegen zu wollen. Sie hob ebenfalls die Hand und berührte seine Brust genau dort wo sein Herz schlug. Er erschauderte als ihre Finger seine Haut berührten.
„Du wolltest warten Rory“ sagte er leise doch statt zu antworten nickte sie nur, doch nahm sie die Hand nicht von seiner Brust.
„Ich weiÓ sagte sie dann doch und schloss die Augen. „Ich weiÓ
„Wir haben Zeit Rory. Wir haben so viel Zeit“ sagte er doch wollte er selber gar nicht mehr warten.
„Warum Zeit verschwenden“ flüsterte sie und hob den Kopf. Doch kurz bevor sich ihre Lippen berührten, lieà sie ein lautes Klopfen auseinander fahren.
Jess war einen Schritt zurück getreten und Rory hatte die Hand von seiner Brust genommen. Er fühlte sich wie bei einer geheimen Sache erwischt worden zu sein.
Es klopfte noch einmal, und Jess drehte sich zur Haustür um.
„Wer ist das?“ fragte Rory und Jess schüttelte den Kopf.
„Keine Ahnung.“ sagte er und flitze in sein Zimmer. Als er wieder kam hatte er sich ein schwarzes T-Shirt übergezogen und eilte zur Tür. Er sah durch den Spion und hob die Augenbrauen.
„Oh“ sagte er erstaunt.
„Was ist?“ fragte Rory jetzt hinter ihm.
„Es ist für dich“ sagte er und öffnete die Tür. Vor ihnen stand Lorelai und grinste übers ganze Gesicht.
„Na störe ich euch“ trällerte sie und schob sich an Jess vorbei in die Wohnung.
„Ãhm nein“sagte Rory verwirrt und schob ihre immer noch etwas nassen Haare von ihrer Schulter.
„Ihr seht aus als ob ihr mit Klamotten gebadet hättet, habt ihr das?“ fragte Lorelai dann und wackelte mit den Augenbrauen. Rory sah ihre Mutter entsetzt an doch Jess grinste.
„Nein Lorelai“ ergriff er das Wort, da er an Rorys Gesichtsausdruck sah, das sie mit den Gedanken nicht bei der Sache war.
„Wir sind in den Regenschauer geraten“ erklärte er. „Wenn du uns also ein paar Minuten entschuldigst, dann ziehen wir uns schnell um“ sagte er und Lorelai lachte und nickte.
„Klar“
„Gut“ sagte Jess und schob Rory Richtung Gästezimmer in das sie schlieÃlich verschwand.
Als er dann auch in sein Zimmer verschwinden wollte, stoppten Lorelais Worte ihn. Er sah sie an. Sie hatte ihre Jacke ausgezogen und hatte es sich auf dem groÃen Sofa gemütlich gemacht.
„Jess?“ fragte sie und er hob fragend die Augenbrauen.
„Hast du Kaffee im Haus?“
Als Rory und Jess frisch umgezogen und abgetrocknet waren setzte sich Rory zu ihrer Mutter, die mittlereile einen groÃen Becher Kaffee in den Händen hielt, aufs Sofa. Jess der nicht so Recht wusste was er tun sollte, stand immer noch mitten im Raum und starrte Mutter und Tochter an.
„Jessy“ begann Lorelai dann und er sah zu ihr. Er hasste es wenn er sie so nannte.
„Wie wäre es wenn du etwas zum Abendessen besorgen würdest“ sagte Rorys Mutter.
„Mom“ sagte Rory erstaunt.
„Du kannst du Jess nicht einfach aus seiner eigenen Wohnung werfen“ sagte sie doch Lorelai zuckte nur mit den Achseln.
„Wieso nicht?“ verteidigte sie sich und Jess grinste.
„Schon gut Rory. Eine paar StraÃen weiter ist ein guter Chinese. Lust?“ fragte er und sah die ältere Gilmore an, die nur breit lächelte.
„Also schön, dann bis gleich“ sagte er, schnappte sich seine immer noch nasse Jacke und lieà Mutter und Tochter allein.
Hoffe er hat euch gefallen! Ãber FB freu ich mich sehr.
Schönes Wochenende wünsch ich euch!
Re-Fb:
Nathi: Schön das sie dir gefällt, das freut mich sehr. Jetzt gehts weiter. Danke für dein liebes FB

Sindy: Ich freue mich riesig das dir der Teil gefallen hat, jetzt gehts weiter, und danke für dein liebes FB

Kapitel 26
Als sie Jess´s Wohnung erreicht hatten, waren sie von oben bis unten klitschnass. Rorys Haare lagen trotz Kapuze die Jess ihr übergestreift hatte, nass an ihrem Gesicht und sie strich sie beiseite. Bei Jess war es ähnlich, auÃer das ihm seine nassen Strähnen in den Augen hingen.
Er schob die Kapuze vom Kopf und wirbelte seine Haare hin und her, sodass Rory noch mehr Tropfen abbekam.
„Hey“ schimpfte sie und er grinste.
„Hast du Angst nass zu werden Gilmore?“ fragte er und sie warf ihn einen finsteren Blick zu und verschwand im Bad.
Als sie wieder kam hatte sie sich ihren Pullover entledigt, der höchstwahrscheinlich auf den Badezimmerboden seinen Platz gefunden hatte. Jetzt trug sie nur noch ein rosa Top und ihre blaue Jeans. Beides lag nass und eng an ihrem Körper und Jess musste die Augen abwenden um sie nicht weiter anzustarren. Sie kam auf ihn zu und reichte ihm ein weiÃes Handtuch.
„Hier nimm“ sagte sie und er ergriff das Handtuch und rubbelte seine Haare damit trocken. Rory tat es ihm gleich. Danach sah sie aus als ob sie nicht in einem Regenschauer geraten war sondern in einen Sturm. Ihre Haare waren verwuschelt und Jess grinste als er im Spiegel an der Wand entdeckte das er auch nicht viel besser aussah.
Weil Rory anscheinend grade mit ihren Haaren beschäftigt war, streifte auch er sich seinen schwarzen Pullover über den Kopf, mit der einzigen Ausnahme das er nicht wie Rory etwas drunter trug. Er hatte ihr den Rücken zu gedreht und begann sich trocken zu rubbeln. Sein T-Shirt hatte er sich unter den Arm geklemmt und als er halbwegs trocken war, wollte er es ins Bad bringen um es auf zu hängen. Doch als er Rorys Blick auffing blieb er stehen und sah sie an. Sie hatte in ihrer Bewegung inne gehalten und sah ihn nun an.
DrauÃen war es dunkel geworden und die glitzernden Lichter der Hochhäuser erhellten das Zimmer. Das Blau ihrer Augen glitzerte ebenfalls während ihre Augen ihn erkundeten. Unwillkürlich strich er über seine Brust und grinste in sich hinein. Als Rory das sah, färbten sich ihre Wangen rötlich, ihr Blick senkte sich und sie begann auf ihr Zimmer zu zu gehen.
„Ich werde mal in mein Zimmer verschwinden“ sagte sie doch so schnell lieà er sie nicht gehen.
Er lief zu ihr hinüber und ergriff ihren Arm.
Sie drehte sich wieder zu ihm um und als sich ihre Blick trafen, wünschte sich Jess das er sein blödes Versprechen zu warten nicht gegeben hätte. Doch er hatte ihr versprochen zu warten und sie zu nichts zu drängen. Sie alleine sollte entscheiden ob sie noch eine Chance auf eine Beziehung sah.
Also hob er nur die Hand und legte sie auf ihre Wange.
Er lächelte sie an und sein Herz schlug schneller als sie sein Lächeln erwiderte.
„Geh“ sagte er dann doch er hatte noch immer die Hand auf ihrer Wange. Und auch Rory schien sich nicht vom Fleck bewegen zu wollen. Sie hob ebenfalls die Hand und berührte seine Brust genau dort wo sein Herz schlug. Er erschauderte als ihre Finger seine Haut berührten.
„Du wolltest warten Rory“ sagte er leise doch statt zu antworten nickte sie nur, doch nahm sie die Hand nicht von seiner Brust.
„Ich weiÓ sagte sie dann doch und schloss die Augen. „Ich weiÓ
„Wir haben Zeit Rory. Wir haben so viel Zeit“ sagte er doch wollte er selber gar nicht mehr warten.
„Warum Zeit verschwenden“ flüsterte sie und hob den Kopf. Doch kurz bevor sich ihre Lippen berührten, lieà sie ein lautes Klopfen auseinander fahren.
Jess war einen Schritt zurück getreten und Rory hatte die Hand von seiner Brust genommen. Er fühlte sich wie bei einer geheimen Sache erwischt worden zu sein.
Es klopfte noch einmal, und Jess drehte sich zur Haustür um.
„Wer ist das?“ fragte Rory und Jess schüttelte den Kopf.
„Keine Ahnung.“ sagte er und flitze in sein Zimmer. Als er wieder kam hatte er sich ein schwarzes T-Shirt übergezogen und eilte zur Tür. Er sah durch den Spion und hob die Augenbrauen.
„Oh“ sagte er erstaunt.
„Was ist?“ fragte Rory jetzt hinter ihm.
„Es ist für dich“ sagte er und öffnete die Tür. Vor ihnen stand Lorelai und grinste übers ganze Gesicht.
„Na störe ich euch“ trällerte sie und schob sich an Jess vorbei in die Wohnung.
„Ãhm nein“sagte Rory verwirrt und schob ihre immer noch etwas nassen Haare von ihrer Schulter.
„Ihr seht aus als ob ihr mit Klamotten gebadet hättet, habt ihr das?“ fragte Lorelai dann und wackelte mit den Augenbrauen. Rory sah ihre Mutter entsetzt an doch Jess grinste.
„Nein Lorelai“ ergriff er das Wort, da er an Rorys Gesichtsausdruck sah, das sie mit den Gedanken nicht bei der Sache war.
„Wir sind in den Regenschauer geraten“ erklärte er. „Wenn du uns also ein paar Minuten entschuldigst, dann ziehen wir uns schnell um“ sagte er und Lorelai lachte und nickte.
„Klar“
„Gut“ sagte Jess und schob Rory Richtung Gästezimmer in das sie schlieÃlich verschwand.
Als er dann auch in sein Zimmer verschwinden wollte, stoppten Lorelais Worte ihn. Er sah sie an. Sie hatte ihre Jacke ausgezogen und hatte es sich auf dem groÃen Sofa gemütlich gemacht.
„Jess?“ fragte sie und er hob fragend die Augenbrauen.
„Hast du Kaffee im Haus?“
Als Rory und Jess frisch umgezogen und abgetrocknet waren setzte sich Rory zu ihrer Mutter, die mittlereile einen groÃen Becher Kaffee in den Händen hielt, aufs Sofa. Jess der nicht so Recht wusste was er tun sollte, stand immer noch mitten im Raum und starrte Mutter und Tochter an.
„Jessy“ begann Lorelai dann und er sah zu ihr. Er hasste es wenn er sie so nannte.
„Wie wäre es wenn du etwas zum Abendessen besorgen würdest“ sagte Rorys Mutter.
„Mom“ sagte Rory erstaunt.
„Du kannst du Jess nicht einfach aus seiner eigenen Wohnung werfen“ sagte sie doch Lorelai zuckte nur mit den Achseln.
„Wieso nicht?“ verteidigte sie sich und Jess grinste.
„Schon gut Rory. Eine paar StraÃen weiter ist ein guter Chinese. Lust?“ fragte er und sah die ältere Gilmore an, die nur breit lächelte.
„Also schön, dann bis gleich“ sagte er, schnappte sich seine immer noch nasse Jacke und lieà Mutter und Tochter allein.
Hoffe er hat euch gefallen! Ãber FB freu ich mich sehr.
Schönes Wochenende wünsch ich euch!
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You´ll always be my bella