17.05.2010, 15:11
Halli Hallo ihr lieben, einen schönen Wochenanfang wünsch ich euch. Passend um euch den Montag zu versüÃen, gibt es einen neuen Teil.
Bald geht es dem Ende zu, ich hoffe euch gefällt es noch!!!
Re-Fb:
Nathi: Ja ja Lorelai, kam nicht grade passend, aber du musst nicht mehr all zu lang auf dein comeback warten
Schön das dir der Teil gefallen hat und danke für dein FB
carlie: Oh ja wer hätte den nassen Jess nicht gerne gesehen, ich bestimmt
Lorelai kam etwas ungelegen, aber ich denke das Rory´s Entscheidung etwas in Wanken geraten ist
Schön das dir die Teile gefallen haben und danke für dein FB
sindy: Oh ja Lorelai, schafft es öfter mal in unpassende Situationen zu platzen
Deine Neugierde wird jetzt gestillt. Ich hoffe es gefällt dir. Danke für dein FB
Kapitel 27
âAlso was ist los?â fragte Rory ungeduldig und musterte ihre Mutter von der Seite. Diese nahm einen groÃen Schluck ihres Kaffees und Rory wünschte sich auch einen. Sie brauchte eine doppelte Portion Koffein um die Sache mit Jess vorhin besser deuten zu können.
âAlso?â drängelte sie und Lorelai sah ihre Tochter schlieÃlich an.
âKann ich nicht mein Baby in ihrem neuen Zuhause besuchen kommen?â fragte sie bestürzt und Rory verdrehte die Augen.
âDoch klar. Aber wieso so schnell? Ich wohne grade mal einen Tag hier.â
âIch hatte eben Sehnsuchtâ
Rory nickte war aber nicht überzeugt.
Nach längerem anstarren, lachte Lorelai schlieÃlich auf und gab sich geschlagen.
âNa gut, ich muss dir was sagenâ begann sie dann und Rory hob die Augenbrauen.
âUnd das ist so wichtig das du es nicht per Telefon sagen konntest?â fragte Rory und ihre Mutter schüttelten wild mit dem Kopf.
âOh nein.â
âNa gut. Schieà los!â forderte sie ihr Mutter auf und diese stellte ihren Kaffeebecher auf den Tisch vor ihr ab und drehte sich ganz zu ihrer Tochter um.
âLuke und ich...â begann sie und grinste.
âJa Luke und du?â
â...wir bekommen ein Kindâ platze es dann aus Lorelai herraus und Rory riss die Augen auf.
âWas?â fragte sie verdutzt.
âRory Schatz ich bin schwanger. Du bekommst ein Geschwisterchenâ sagte Lorelai doch Rory starrte ihre Mutter nur an.
âRory?â fragte Lorelai verwirrt und fuchtelte ihrer Tochter mit den Händen vor dem Gesicht herrum.
Und dann platze Rory. Sie sprang auf, zog ihre Mutter mit hoch und schloss sie fest in ihre Arme.
âOh Mom, das ist so tollâ rief sie und beide Frauen begannen auf und ab zu hüpfen, bis Rory plötzlich der Anlass wieder einfiel.
âOh Mom setzt dich wieder hinâ sagte sie besorgt doch ihre Mutter winkte nur ab.
Trotzdem lieà sie sich wieder aufs Sofa fallen und griff nach ihrem Kaffeebecher.
Rory jedoch kam ihr zu vor und schob ihn beiseite.
âKeinen Kaffee mehrâ sagte Rory ernst und Lorelai starrte sie entsetzt an.
âRory, ich bin extra aus Stars Hollow geflohen, weil ich Tee und koffeinfreien Kaffee nicht mehr sehen kann. Luke hat tonnenweise von diesen Zeug angeschleppt doch ich habe noch nicht nachgegeben.â
âAber Mom man trinkt keinen Kaffee während der Schwangerschaftâ
âIch schon. Das hab ich schon bei dir getan und bei âesâ werde ich es auch tun.â Sie strich entschlossen über den noch flachen Bauch.
âSieh dich an. Aus dir ist doch was geworden. Du hast Ohren, eine Nase und meine Kaffeesucht.â
âUnd das Mom ist grade der Punktâ
âAch komm schonâ sagte sie griff nach dem Becher und nahm einen groÃen Schluck.
âSchluss damitâ
Wohl oder Ãbel gab sich Rory geschlagen und lehnte sich im Sofa zurück.
âIch freue mich so. Wie hat Luke reagiert?â fragte Rory dann und Lorelai begann zu lachen.
âOh Rory das hättest du sehen müssen. Erst hat er mich angestarrt und wurde käseweià im Gesicht. Ich hatte schon Angst er kippt mir aus den Latschen. Nach einer Zeit hat er sich einen Stuhl zu sich ran gezogen, sich hingesetzt und sich einen Taschenrechner geschnappt.â
âEr hat gerechnet?â fragte Rory erstaunt und Lorelai nickte.
âWas er gerechnet hat weià ich bis heute nicht, aber naja. Danach ist er wieder auf gestanden und ist durch die Wohnung gelaufen.
Ich bin in der Küche geblieben und hab gewartet bis er wieder kommt. Als er schlieÃlich vor mir stand, da sah er mich an. Von oben bis unten. Und dann hat er mich in seine Arme gezogen und geküsst. Als letztes hat er nur noch geflüstert. âWir müssen umziehenâ und âIch muss mich hinlegenââ beendete Lorelai ihre Geschichte und Rory grinste.
âIhr wollt doch nicht wirklich umziehen oder?â fragte sie und Lorelai schüttelte den Kopf.
âOh nein, jetzt wo wir das Haus umgebaut haben. Niemals.â
âDas ist gutâ
âJaâ stimmte sie zu. âund jetzt bist du dran Schätzchenâ sagte Lorelai und Rory sah sie verwirrt an.
âWas denn?â fragte sie.
âErzähl mir wie es dir in New York gefälltâ
Rory lächelte.
âToll, ich kann in einer Woche schon bei einer groÃen Zeitung anfangen zu arbeitenâ sagte sie und Lorelai lächelte.
âDas ist toll. Und wie ist es mit Jess zusammen zu wohnen?â fragte ihre Mutter und Rory erstarrte und senkte den Blick.
âIch weià genau das ich bei etwas gestört habe Roryâ sagte ihre Mutter schlieÃlich und Rory merkte wie sich ihre Wangen rötlich färbten als sie an vorhin mit Jess zurück dachte. Sie hatte ihn fast schon mit den Augen aufgefressen, als er nur noch mit Hose vor ihr gestanden hatte.
âWir sind nur Freundeâ sagte Rory und merkte selber wie falsch sich diese Worte anhörten.
âAch ja?â hackte ihre Mutter nach und Rory hob ihren Blick wieder.
âNaja, ich weià auch nicht, wenn ich mit ihm zusammen bin, dann ist alles schön. Ich kann lachen und ich selbst sein. Das hatte ich so sehr vermisst. Doch ich habe mich doch grade von meinen Ehemann getrennt.â
âUnd Rory? Wenn du mit Jess glücklich bist, dann ist es doch egal ob du nun eine Woche oder ein Jahr getrennt bist. Du musst deine Chance beim Schopf packen, denn ich weià das Jess schon lange auf dich wartet Rory und noch eine Zurückweisung verkraftet er nichtâ
âIch weiÃâ flüsterte die jüngere Gilmore. âIch will ihn gar nicht zurückweisen.â gab sie dann zu und Lorelai lachte und zog ihre Tochter in die Arme.
âNa dann schnapp ihn dir dochâ
Sie lachten und Rory dachte das ihre Mutter wohl Recht hatte. Wieso sollte sie warten, wenn sie doch wusste das sie Jess noch mochte.
âEs ist komisch, das du plötzlich so nett von ihm sprichst. Man bedenke früherâ
âJa früher, aber ich finde er hat sich verändert und das zum positivenâ sagte Lorelai und Rory nickte.
âJa das glaube ich auchâ sagte sie leise mehr zu sich selbst als zu ihrer Mutter.
Im selben Augenblick wurde die Haustür aufgesperrt und Jess stand mit zwei groÃen weiÃen Tüten im Türrahmen.
âEssenâ rief er und grinste. Lorelai quietschte erfreut auf und Rory musterte Jess.
âPrimaâ rief Lorelai â Kommst grade richtig wir haben grade von die gesprochenâ
Rory sah ihre Mutter finster an doch diese grinste nur.
âHoffentlich nichts schlimmesâ sagte Jess dann und schälte sich aus seiner Jacke.
âNeinâ sagte Rory dann. âIm Gegenteilâ
Bin gespannt wie er euch gefallen hat. Freu mich über Feedback

Liebe grüÃe
Bald geht es dem Ende zu, ich hoffe euch gefällt es noch!!!
Re-Fb:
Nathi: Ja ja Lorelai, kam nicht grade passend, aber du musst nicht mehr all zu lang auf dein comeback warten


carlie: Oh ja wer hätte den nassen Jess nicht gerne gesehen, ich bestimmt

Lorelai kam etwas ungelegen, aber ich denke das Rory´s Entscheidung etwas in Wanken geraten ist


sindy: Oh ja Lorelai, schafft es öfter mal in unpassende Situationen zu platzen


Kapitel 27
âAlso was ist los?â fragte Rory ungeduldig und musterte ihre Mutter von der Seite. Diese nahm einen groÃen Schluck ihres Kaffees und Rory wünschte sich auch einen. Sie brauchte eine doppelte Portion Koffein um die Sache mit Jess vorhin besser deuten zu können.
âAlso?â drängelte sie und Lorelai sah ihre Tochter schlieÃlich an.
âKann ich nicht mein Baby in ihrem neuen Zuhause besuchen kommen?â fragte sie bestürzt und Rory verdrehte die Augen.
âDoch klar. Aber wieso so schnell? Ich wohne grade mal einen Tag hier.â
âIch hatte eben Sehnsuchtâ
Rory nickte war aber nicht überzeugt.
Nach längerem anstarren, lachte Lorelai schlieÃlich auf und gab sich geschlagen.
âNa gut, ich muss dir was sagenâ begann sie dann und Rory hob die Augenbrauen.
âUnd das ist so wichtig das du es nicht per Telefon sagen konntest?â fragte Rory und ihre Mutter schüttelten wild mit dem Kopf.
âOh nein.â
âNa gut. Schieà los!â forderte sie ihr Mutter auf und diese stellte ihren Kaffeebecher auf den Tisch vor ihr ab und drehte sich ganz zu ihrer Tochter um.
âLuke und ich...â begann sie und grinste.
âJa Luke und du?â
â...wir bekommen ein Kindâ platze es dann aus Lorelai herraus und Rory riss die Augen auf.
âWas?â fragte sie verdutzt.
âRory Schatz ich bin schwanger. Du bekommst ein Geschwisterchenâ sagte Lorelai doch Rory starrte ihre Mutter nur an.
âRory?â fragte Lorelai verwirrt und fuchtelte ihrer Tochter mit den Händen vor dem Gesicht herrum.
Und dann platze Rory. Sie sprang auf, zog ihre Mutter mit hoch und schloss sie fest in ihre Arme.
âOh Mom, das ist so tollâ rief sie und beide Frauen begannen auf und ab zu hüpfen, bis Rory plötzlich der Anlass wieder einfiel.
âOh Mom setzt dich wieder hinâ sagte sie besorgt doch ihre Mutter winkte nur ab.
Trotzdem lieà sie sich wieder aufs Sofa fallen und griff nach ihrem Kaffeebecher.
Rory jedoch kam ihr zu vor und schob ihn beiseite.
âKeinen Kaffee mehrâ sagte Rory ernst und Lorelai starrte sie entsetzt an.
âRory, ich bin extra aus Stars Hollow geflohen, weil ich Tee und koffeinfreien Kaffee nicht mehr sehen kann. Luke hat tonnenweise von diesen Zeug angeschleppt doch ich habe noch nicht nachgegeben.â
âAber Mom man trinkt keinen Kaffee während der Schwangerschaftâ
âIch schon. Das hab ich schon bei dir getan und bei âesâ werde ich es auch tun.â Sie strich entschlossen über den noch flachen Bauch.
âSieh dich an. Aus dir ist doch was geworden. Du hast Ohren, eine Nase und meine Kaffeesucht.â
âUnd das Mom ist grade der Punktâ
âAch komm schonâ sagte sie griff nach dem Becher und nahm einen groÃen Schluck.
âSchluss damitâ
Wohl oder Ãbel gab sich Rory geschlagen und lehnte sich im Sofa zurück.
âIch freue mich so. Wie hat Luke reagiert?â fragte Rory dann und Lorelai begann zu lachen.
âOh Rory das hättest du sehen müssen. Erst hat er mich angestarrt und wurde käseweià im Gesicht. Ich hatte schon Angst er kippt mir aus den Latschen. Nach einer Zeit hat er sich einen Stuhl zu sich ran gezogen, sich hingesetzt und sich einen Taschenrechner geschnappt.â
âEr hat gerechnet?â fragte Rory erstaunt und Lorelai nickte.
âWas er gerechnet hat weià ich bis heute nicht, aber naja. Danach ist er wieder auf gestanden und ist durch die Wohnung gelaufen.
Ich bin in der Küche geblieben und hab gewartet bis er wieder kommt. Als er schlieÃlich vor mir stand, da sah er mich an. Von oben bis unten. Und dann hat er mich in seine Arme gezogen und geküsst. Als letztes hat er nur noch geflüstert. âWir müssen umziehenâ und âIch muss mich hinlegenââ beendete Lorelai ihre Geschichte und Rory grinste.
âIhr wollt doch nicht wirklich umziehen oder?â fragte sie und Lorelai schüttelte den Kopf.
âOh nein, jetzt wo wir das Haus umgebaut haben. Niemals.â
âDas ist gutâ
âJaâ stimmte sie zu. âund jetzt bist du dran Schätzchenâ sagte Lorelai und Rory sah sie verwirrt an.
âWas denn?â fragte sie.
âErzähl mir wie es dir in New York gefälltâ
Rory lächelte.
âToll, ich kann in einer Woche schon bei einer groÃen Zeitung anfangen zu arbeitenâ sagte sie und Lorelai lächelte.
âDas ist toll. Und wie ist es mit Jess zusammen zu wohnen?â fragte ihre Mutter und Rory erstarrte und senkte den Blick.
âIch weià genau das ich bei etwas gestört habe Roryâ sagte ihre Mutter schlieÃlich und Rory merkte wie sich ihre Wangen rötlich färbten als sie an vorhin mit Jess zurück dachte. Sie hatte ihn fast schon mit den Augen aufgefressen, als er nur noch mit Hose vor ihr gestanden hatte.
âWir sind nur Freundeâ sagte Rory und merkte selber wie falsch sich diese Worte anhörten.
âAch ja?â hackte ihre Mutter nach und Rory hob ihren Blick wieder.
âNaja, ich weià auch nicht, wenn ich mit ihm zusammen bin, dann ist alles schön. Ich kann lachen und ich selbst sein. Das hatte ich so sehr vermisst. Doch ich habe mich doch grade von meinen Ehemann getrennt.â
âUnd Rory? Wenn du mit Jess glücklich bist, dann ist es doch egal ob du nun eine Woche oder ein Jahr getrennt bist. Du musst deine Chance beim Schopf packen, denn ich weià das Jess schon lange auf dich wartet Rory und noch eine Zurückweisung verkraftet er nichtâ
âIch weiÃâ flüsterte die jüngere Gilmore. âIch will ihn gar nicht zurückweisen.â gab sie dann zu und Lorelai lachte und zog ihre Tochter in die Arme.
âNa dann schnapp ihn dir dochâ
Sie lachten und Rory dachte das ihre Mutter wohl Recht hatte. Wieso sollte sie warten, wenn sie doch wusste das sie Jess noch mochte.
âEs ist komisch, das du plötzlich so nett von ihm sprichst. Man bedenke früherâ
âJa früher, aber ich finde er hat sich verändert und das zum positivenâ sagte Lorelai und Rory nickte.
âJa das glaube ich auchâ sagte sie leise mehr zu sich selbst als zu ihrer Mutter.
Im selben Augenblick wurde die Haustür aufgesperrt und Jess stand mit zwei groÃen weiÃen Tüten im Türrahmen.
âEssenâ rief er und grinste. Lorelai quietschte erfreut auf und Rory musterte Jess.
âPrimaâ rief Lorelai â Kommst grade richtig wir haben grade von die gesprochenâ
Rory sah ihre Mutter finster an doch diese grinste nur.
âHoffentlich nichts schlimmesâ sagte Jess dann und schälte sich aus seiner Jacke.
âNeinâ sagte Rory dann. âIm Gegenteilâ
Bin gespannt wie er euch gefallen hat. Freu mich über Feedback


Liebe grüÃe
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You´ll always be my bella