13.05.2004, 20:13
Luke platzte ins Zimmer und fand eine traurige, aufgewühlte Lorelai vor sich, ganz anders als er es gewohnt war.
"Was ist passiert?"
"Ich..., ich weià es nicht genau... ich weià nur, dass Michel nach mir gerufen hat ... und ich wollte dann über die StraÃe gehen... dann hat Michel ganz wild mit den Armen gewunken und dann gab es einen Crash... ich kann mich nicht genau erinnern", antwortete Lorelai mit zitternder Stimme.
"Schon okay...", meinte Luke.
"Es kann sein, dass das Baby... Ich wollte das nicht... Es tut mir so leid... Ich wollte das wirklich nicht..."
"Ganz ruhig. Hauptsache dir ist nichts passiert. Lorelai, ich liebe dich! Ganz egal, was passiert!", sagte Luke. Lorelai begann zu weinen. Luke nahm sie in den Arm und streichelte sanft über ihren Kopf. "Ich liebe dich! Du bist das Wichtigste in meinem Leben! Ich bin so froh, dass es dir gut geht!"
"Aber, das Baby...", wiedersprach ihm Lorelai.
"Es wird alles gut!"
Tristan hatte noch immer den Arm um Rory gelegt, als Luke wieder aus dem Krankenzimmer kam. "Rory, deine Mutter schläft jetzt. Fahr nach Hause! Ich bleibe hier", sagte er.
"Aber..."
"Nichts aber! Du fährst jetzt nach Hause und ruhst dich aus. Komm morgen wieder. Lorelai schläft und du solltest das auch tun. Bitte, fahr nach Hause."
"Okay... Aber du rufst mich an, falls etwas ist!?", meinte Rory.
"Ganz bestimmt! Ich verspreche es!"
"Tristan, könntest du mich bitte nach Hause fahren?", fragte Rory. "Klar, kein Problem", antwortete er. Tristan half ihr in ihren Mantel und sie gingen langsam zum Ausgang. Luke setzte sich auf den Stuhl, atmete tief durch und dachte an seine Lorelai.
"Was ist passiert?"
"Ich..., ich weià es nicht genau... ich weià nur, dass Michel nach mir gerufen hat ... und ich wollte dann über die StraÃe gehen... dann hat Michel ganz wild mit den Armen gewunken und dann gab es einen Crash... ich kann mich nicht genau erinnern", antwortete Lorelai mit zitternder Stimme.
"Schon okay...", meinte Luke.
"Es kann sein, dass das Baby... Ich wollte das nicht... Es tut mir so leid... Ich wollte das wirklich nicht..."
"Ganz ruhig. Hauptsache dir ist nichts passiert. Lorelai, ich liebe dich! Ganz egal, was passiert!", sagte Luke. Lorelai begann zu weinen. Luke nahm sie in den Arm und streichelte sanft über ihren Kopf. "Ich liebe dich! Du bist das Wichtigste in meinem Leben! Ich bin so froh, dass es dir gut geht!"
"Aber, das Baby...", wiedersprach ihm Lorelai.
"Es wird alles gut!"
Tristan hatte noch immer den Arm um Rory gelegt, als Luke wieder aus dem Krankenzimmer kam. "Rory, deine Mutter schläft jetzt. Fahr nach Hause! Ich bleibe hier", sagte er.
"Aber..."
"Nichts aber! Du fährst jetzt nach Hause und ruhst dich aus. Komm morgen wieder. Lorelai schläft und du solltest das auch tun. Bitte, fahr nach Hause."
"Okay... Aber du rufst mich an, falls etwas ist!?", meinte Rory.
"Ganz bestimmt! Ich verspreche es!"
"Tristan, könntest du mich bitte nach Hause fahren?", fragte Rory. "Klar, kein Problem", antwortete er. Tristan half ihr in ihren Mantel und sie gingen langsam zum Ausgang. Luke setzte sich auf den Stuhl, atmete tief durch und dachte an seine Lorelai.
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Intelligenz ist das einzige, von dem man annehmen kann, dass es gerecht verteilt ist:
Jeder meint, er habe genug davon.
Intelligenz ist das einzige, von dem man annehmen kann, dass es gerecht verteilt ist:
Jeder meint, er habe genug davon.