06.01.2005, 16:59
also hier gehts mal endlich weiter:
Ein Anblick, denn niemand sehen möchte. Dean lag am Boden, neben ihm war alles blutüberströmt. Jess war noch immer dabei auf ihn einzuschlagen und Luke versuchte vergebens Jess davon abzuhalten.
Lorelai umarmte Rory und flüsterte leise:
âWir hätten nicht herkommen sollen!â
Rory war anderer Meinung, ihn ihr tauchten viele Fragen auf:
Warum macht Jess so was? Was ist der Anlass für dieses blödsinnige Verhalten von Jess?
Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Knochen. Sie löste sich von Lorelais Umklammerung, die sie verwundert ansah.
âMum, ich bin Schuld für dieses Streit, allein nur ich!â
âDas stimmt doch nicht Schatz, Dean und Jess haben sich nie gemocht!â, wollte Lorelai Rory beruhigen, doch die ging nicht darauf ein.
âDu liegst vollkommen falsch, ICH bin der Grund für alles, was Dean und Jess betrifft. ICH, allein.â
Schon wieder rannen Tränen über ihr Gesicht.
Lorelai wollte nichts mehr dazu sagen und starrte Rory einfach nur an.
Wieso muss Rory das durch stehen, wieso nur sie. Wieso kann es ihr nicht gut gehen!, dachte Lorelai immer wieder.
Rory hatte endlich einen Entschluss gefasst und wollte es ihrer Mum mitteilen:
âIch muss die beiden auseinander bringen, Jess bringt doch Dean fast um!â
âIch helfe dir Schatzâ, sagte Lorelai entschlossen, doch Rory wimmelte sie ab:
âNein Mum, dass ist ein und allein meine Sache, ich bin der Grund dafür, darum muss ich das wieder gerade biegen.â
Rory wollte schon in die Menge stürmen, als Lorelai sie noch mal zurück hielt und sagte:
âPass auf dich auf !â
âIch werde schon niemanden umbringen!â, scherzte sie, um Lorelai ein bisschen aufzumuntern.
Ihre Tränen waren schon wieder eingetrocknet und ein bisschen Wut kam in ihr hoch.
Warum macht Jess so etwas Grausames?, dachte sie und stürmte nun endlich auf die drei, Luke, Jess und Dean zu.
âJess, hör auf!â, schrie Rory schon von weiten.
Jess stoppte, als er gerade noch mal auf Deans Nase schlagen wollte. Dean dankte in Gedanken Rory, dass sie endlich diesen Schmerzen ein Ende bereiten konnte.
Endlich war Rory bei ihnen angelangt.
âRory!â, sagte Jess, doch lieà Dean nicht los.
Luke war erleichtert, dass Jess endlich aufgehört hatte zuzuschlagen.
âWas machst du da? Wieso machst du das? Ich weià das ich Schuld daran bin, aber wieso?â, redete Rory und ihre Augen wurden gläsrig.
âEr hat dir solche Schmerzen bereitet, ich wollte ihm das zurückzahlen, was er dir angetan hat.â, sprach Jess und sah wütend zu Dean, der sich noch immer nicht bewegen konnte.
âAber doch nicht so, Jess er ist auch nur ein Mensch, er macht auch Fehler, genauso wie du und ich!â, sagte Rory und erste Tränen rannten über ihr Gesicht,
âDoch ich mache am meisten Fehler!â
Ganz Stars Hollow konnte hören, was die Zwei sprachen und es war so still, dass man eine Stecknadeln fallen hören könnte. Lorelai war zu Luke gegangen und verfolgte das Schauspiel weiter.
Schuldig fühlend sprach Rory:
âIch habe mit Dean geschlafen, obwohl er eine Frau hat, ich hab dich dazu veranlasst, das hier zu machen, ICH Jess, verstehst du, ICH bin an diesem Spektakel Schuld, nicht du oder Dean, nein ich!â
Die Zuschauer erstarrten, hatte dass eben Rory gesagt?
Das wird Gesprächsstoff in den nächsten 100 Jahren, dachte sich Miss Patty.
Rory wurde leiser und brach nun endlich in Tränen aus.
âRory... nein", Jess blickte schuldig zu Boden, "Du hast schon genug Tränen wegen ihm vergossen!â
Er lieà Dean locker und stieg von ihm runter.
Einige Zuschauer, sowohl auch Miss Patty atmeten hörbar beruhigt aus.
"Ruft einen Krankenwagen, der Junge muss sofort ins Krankenhaus!â, schrie jemand in der Menge.
Ein paar Männer kamen zu Dean und trugen ihn weg von den beiden. Allmählich lösten sich immer mehr Einwohner aus den Reihen der Zuschauer und gingen ihrem alltäglichen Angelegenheiten nach. Lorelai war den Tränen nahe und Luke tröstete sie.
Doch Rory saà am Boden, salzige Tränen rannen über ihr Gesicht immer und immer wieder. Sie war genauso fertig wie das Letzte mal. Gerade so brachte sie noch heraus:
âWarum hast du das gemacht, Jess, wieso, für was, was hilft dir das?â ,das war noch leise doch dann schrie sie aus dem ganzen Leib: âWarum Jess? Hat Dean nicht genug hinter sich?â
Jess war inzwischen aufgestanden, das ganze Blut lag noch auf den Boden und auch er selbst hatte ein paar Spritzer abbekommen.
âDu denkst an Dean, dabei hast du schon genug durchgemacht!â,
Jess ging los, er wusste nicht wohin er gehen sollte, doch irgendwo würden seine FüÃen ihn schon tragen.
âJessâ, schrie Rory, die am Boden aufgelöst lag, âWarum gehst du? Warum erklärst du mir es nicht?â
Jess beachtete sie nicht und ging einfach weiter, immer wieder dachte er:
Weil ich dich liebe Rory, weil ich dich liebe, verdammt noch mal!, doch er hatte nicht den Mut es auszusprechen.
Ein Anblick, denn niemand sehen möchte. Dean lag am Boden, neben ihm war alles blutüberströmt. Jess war noch immer dabei auf ihn einzuschlagen und Luke versuchte vergebens Jess davon abzuhalten.
Lorelai umarmte Rory und flüsterte leise:
âWir hätten nicht herkommen sollen!â
Rory war anderer Meinung, ihn ihr tauchten viele Fragen auf:
Warum macht Jess so was? Was ist der Anlass für dieses blödsinnige Verhalten von Jess?
Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Knochen. Sie löste sich von Lorelais Umklammerung, die sie verwundert ansah.
âMum, ich bin Schuld für dieses Streit, allein nur ich!â
âDas stimmt doch nicht Schatz, Dean und Jess haben sich nie gemocht!â, wollte Lorelai Rory beruhigen, doch die ging nicht darauf ein.
âDu liegst vollkommen falsch, ICH bin der Grund für alles, was Dean und Jess betrifft. ICH, allein.â
Schon wieder rannen Tränen über ihr Gesicht.
Lorelai wollte nichts mehr dazu sagen und starrte Rory einfach nur an.
Wieso muss Rory das durch stehen, wieso nur sie. Wieso kann es ihr nicht gut gehen!, dachte Lorelai immer wieder.
Rory hatte endlich einen Entschluss gefasst und wollte es ihrer Mum mitteilen:
âIch muss die beiden auseinander bringen, Jess bringt doch Dean fast um!â
âIch helfe dir Schatzâ, sagte Lorelai entschlossen, doch Rory wimmelte sie ab:
âNein Mum, dass ist ein und allein meine Sache, ich bin der Grund dafür, darum muss ich das wieder gerade biegen.â
Rory wollte schon in die Menge stürmen, als Lorelai sie noch mal zurück hielt und sagte:
âPass auf dich auf !â
âIch werde schon niemanden umbringen!â, scherzte sie, um Lorelai ein bisschen aufzumuntern.
Ihre Tränen waren schon wieder eingetrocknet und ein bisschen Wut kam in ihr hoch.
Warum macht Jess so etwas Grausames?, dachte sie und stürmte nun endlich auf die drei, Luke, Jess und Dean zu.
âJess, hör auf!â, schrie Rory schon von weiten.
Jess stoppte, als er gerade noch mal auf Deans Nase schlagen wollte. Dean dankte in Gedanken Rory, dass sie endlich diesen Schmerzen ein Ende bereiten konnte.
Endlich war Rory bei ihnen angelangt.
âRory!â, sagte Jess, doch lieà Dean nicht los.
Luke war erleichtert, dass Jess endlich aufgehört hatte zuzuschlagen.
âWas machst du da? Wieso machst du das? Ich weià das ich Schuld daran bin, aber wieso?â, redete Rory und ihre Augen wurden gläsrig.
âEr hat dir solche Schmerzen bereitet, ich wollte ihm das zurückzahlen, was er dir angetan hat.â, sprach Jess und sah wütend zu Dean, der sich noch immer nicht bewegen konnte.
âAber doch nicht so, Jess er ist auch nur ein Mensch, er macht auch Fehler, genauso wie du und ich!â, sagte Rory und erste Tränen rannten über ihr Gesicht,
âDoch ich mache am meisten Fehler!â
Ganz Stars Hollow konnte hören, was die Zwei sprachen und es war so still, dass man eine Stecknadeln fallen hören könnte. Lorelai war zu Luke gegangen und verfolgte das Schauspiel weiter.
Schuldig fühlend sprach Rory:
âIch habe mit Dean geschlafen, obwohl er eine Frau hat, ich hab dich dazu veranlasst, das hier zu machen, ICH Jess, verstehst du, ICH bin an diesem Spektakel Schuld, nicht du oder Dean, nein ich!â
Die Zuschauer erstarrten, hatte dass eben Rory gesagt?
Das wird Gesprächsstoff in den nächsten 100 Jahren, dachte sich Miss Patty.
Rory wurde leiser und brach nun endlich in Tränen aus.
âRory... nein", Jess blickte schuldig zu Boden, "Du hast schon genug Tränen wegen ihm vergossen!â
Er lieà Dean locker und stieg von ihm runter.
Einige Zuschauer, sowohl auch Miss Patty atmeten hörbar beruhigt aus.
"Ruft einen Krankenwagen, der Junge muss sofort ins Krankenhaus!â, schrie jemand in der Menge.
Ein paar Männer kamen zu Dean und trugen ihn weg von den beiden. Allmählich lösten sich immer mehr Einwohner aus den Reihen der Zuschauer und gingen ihrem alltäglichen Angelegenheiten nach. Lorelai war den Tränen nahe und Luke tröstete sie.
Doch Rory saà am Boden, salzige Tränen rannen über ihr Gesicht immer und immer wieder. Sie war genauso fertig wie das Letzte mal. Gerade so brachte sie noch heraus:
âWarum hast du das gemacht, Jess, wieso, für was, was hilft dir das?â ,das war noch leise doch dann schrie sie aus dem ganzen Leib: âWarum Jess? Hat Dean nicht genug hinter sich?â
Jess war inzwischen aufgestanden, das ganze Blut lag noch auf den Boden und auch er selbst hatte ein paar Spritzer abbekommen.
âDu denkst an Dean, dabei hast du schon genug durchgemacht!â,
Jess ging los, er wusste nicht wohin er gehen sollte, doch irgendwo würden seine FüÃen ihn schon tragen.
âJessâ, schrie Rory, die am Boden aufgelöst lag, âWarum gehst du? Warum erklärst du mir es nicht?â
Jess beachtete sie nicht und ging einfach weiter, immer wieder dachte er:
Weil ich dich liebe Rory, weil ich dich liebe, verdammt noch mal!, doch er hatte nicht den Mut es auszusprechen.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]