06.01.2005, 18:59
Hey! Noch eine neue!!
Ich find das super ehrlich, und deswegen widme ich diesen teil, allen die jetzt erst zu meiner ff gekommen sind!!!! (katiemichelle, ninchen 090, Lillian, Fienchen, Kiss, Princetongirl, geli1991) *g*
âLorelai?â
Fragend blickte Luke auf Lorelai.
âWir sind da.â
Schon seit 10 Minuten saÃen die Beiden im Auto vor dem Krankenhaus und stiegen nicht aus. Vielleicht weil sie nicht wahr haben wollten was sie erwartete. Aber es wurde Zeit.
âKomm, lass uns reingehen.â
Sanft rüttelte Luke Lorelai.
Sie saà noch immer in der gleichen Position wie bei ihrer Abfahrt. Sie sah ihn noch nicht einmal an. Ihre Augen fixierten irgendeinen Punkt in der Ferne.
âKomm jetzt!â
Langsam machte sie Anstalten auszusteigen.
Luke war schon drauÃen und half ihr aus dem Wagen.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Eingang.
Lorelai hatte schon seit ihrer Abfahrt kein Wort mehr von sich gegeben. Sie schien irgendwie in ihren Gedanken gefangen zu sein.
An der Rezeption fragte Luke nach, denn Lorelai schien dazu nicht in der Lage zu sein, oder es immer noch nicht begriffen zu haben, dass sie hier waren.
âGuten Tag, wir suchen Lorelai Gilmore und Jess Mariano.â
âSind sie die Verwandten?â
Lorelais Aphatie war plötzlich Ungeduld und Raserei gewichen.
Sie wollte zu Rory! Warum musste diese Frau so dumm fragen?
âNatürlich sind wir die Verwandten! Es ist meine Tochter! Sagen sie mir wo sie ist!â
âBeruhigen sie sich, so kann ich sie doch nicht hier herein lassen.â
âImmer soll ich mich beruhigen! Meine Tochter liegt im Koma! Was würden sie tun?â
âSchon gut. Zimmer 65 und Zimmer 109. Aber sprechen sie bitte vorher mit dem zuständigem Arzt. Doktor Tellman wird ihnen weiter helfen und ihnen alles erklären können.â
âDanke sehr.â, Bedankte sich Luke.â Lorelai lass uns gehen und sie sehen.â
Widerspruchslos lieà Lorelai sich von Luke zum Fahrstuhl führen.
Sie wusste nicht was sie von dem was sie erwartete halten sollte. Sollte sie sich fürchten oder sich über die wenigen Dinge freuen die positiv waren?
Ich find das super ehrlich, und deswegen widme ich diesen teil, allen die jetzt erst zu meiner ff gekommen sind!!!! (katiemichelle, ninchen 090, Lillian, Fienchen, Kiss, Princetongirl, geli1991) *g*
âLorelai?â
Fragend blickte Luke auf Lorelai.
âWir sind da.â
Schon seit 10 Minuten saÃen die Beiden im Auto vor dem Krankenhaus und stiegen nicht aus. Vielleicht weil sie nicht wahr haben wollten was sie erwartete. Aber es wurde Zeit.
âKomm, lass uns reingehen.â
Sanft rüttelte Luke Lorelai.
Sie saà noch immer in der gleichen Position wie bei ihrer Abfahrt. Sie sah ihn noch nicht einmal an. Ihre Augen fixierten irgendeinen Punkt in der Ferne.
âKomm jetzt!â
Langsam machte sie Anstalten auszusteigen.
Luke war schon drauÃen und half ihr aus dem Wagen.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Eingang.
Lorelai hatte schon seit ihrer Abfahrt kein Wort mehr von sich gegeben. Sie schien irgendwie in ihren Gedanken gefangen zu sein.
An der Rezeption fragte Luke nach, denn Lorelai schien dazu nicht in der Lage zu sein, oder es immer noch nicht begriffen zu haben, dass sie hier waren.
âGuten Tag, wir suchen Lorelai Gilmore und Jess Mariano.â
âSind sie die Verwandten?â
Lorelais Aphatie war plötzlich Ungeduld und Raserei gewichen.
Sie wollte zu Rory! Warum musste diese Frau so dumm fragen?
âNatürlich sind wir die Verwandten! Es ist meine Tochter! Sagen sie mir wo sie ist!â
âBeruhigen sie sich, so kann ich sie doch nicht hier herein lassen.â
âImmer soll ich mich beruhigen! Meine Tochter liegt im Koma! Was würden sie tun?â
âSchon gut. Zimmer 65 und Zimmer 109. Aber sprechen sie bitte vorher mit dem zuständigem Arzt. Doktor Tellman wird ihnen weiter helfen und ihnen alles erklären können.â
âDanke sehr.â, Bedankte sich Luke.â Lorelai lass uns gehen und sie sehen.â
Widerspruchslos lieà Lorelai sich von Luke zum Fahrstuhl führen.
Sie wusste nicht was sie von dem was sie erwartete halten sollte. Sollte sie sich fürchten oder sich über die wenigen Dinge freuen die positiv waren?
![[Bild: 0f26257a.jpg]](http://www.250kb.de/u/051229/j/0f26257a.jpg)
[SIZE=1]Zum Glück ist das Denken, in England wenigstens, nicht ansteckend
Oscar Wilde[/SIZE]
Oscar Wilde[/SIZE]