27.05.2010, 14:50
Heey weiter gehts und ich glaube das euch der Teil gefallen wird
Re-FB:
mybom: Jetzt gehts weiter, danke dir für dein FB
Nathi: schön das er dir mal wieder gefallen hat...da freu ich mich riesig
Jetzt gehts weiter...und ich sag nur comeback
Danke.
Carlie: Ja stimmt Jackson hatte auch so ein Anfall wie Luke..ja ja die GG Männer
Ja Lore ist jetzt für Jess selbst eine Lorelai Gilmore kann einem Jess Mariano nicht sehr lange wiederstehen.. da du hast Recht. Danke für dein FB
Kapitel 28
Sie aÃen und feierten die freudige Neuigkeit, die auch Jess erst einmal schlucken musste.
Er sah etwas verwirrt aus und sagte dann. âOh man Luke und ein Kindâ Danach lachten alle und nach einen weiteren Kaffee später verabschiedete sich Lorelai wieder. Sie drückte Jess zum Abschied, der ihr alles gute wünschte. Dann zog Lorelai ihre Tochter in die Arme.
âWarte nicht zu lange Schatzâ flüsterte sie in Rorys Ohr und als sie sich wieder von einander lösten lächelte Lorelai ihr zu.
âPass auf dich auf Momâ sagte sie und lächelte zurück.
âMach ich.â
âUnd grüà Luke von unsâ rief sie ihrer Mutter hinter her die nur noch ein âJaâ rief und dann verschwunden war.
Jess schloss die Haustür und lieà sich seufzend dagegen sinken.
âNa das war doch mal eine Nachrichtâ stellte er fest und grinste.
âKannst du laut sagenâ antwortete Rory und schnappte sich den Kaffeebecher vom Tisch und brachte ihn in die Küche. Sie stellte ihn in das Spühlbecken und lieà Wasser hinein laufen um ihn einzuweichen. Dann stütze sie sich leicht auf das Becken und schloss die Augen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals als sie daran dachte das der Mann der ihr solch schöne Gefühle schenkte sich nur im Nebenzimmer befand. Doch da täuschte sich denn plötzlich legten sich zwei starke Hände auf ihre Schultern. Sie zuckte so heftig zusammen das sie laut auf quietschte.
âEntschuldigung, ich wollt dich nicht erschrecken.â sagte er leise an ihr Ohr und sie erschauderte unwillkürlich.
âSchon gutâ flüsterte sie. Sie schaffte es nicht die Stimme zu heben. In ihrem Kopf befand sich ein Schneesturm der heftig wütete, denn sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Die ganze Zeit über, während sie gegessen hatten, hatte Jess ihr dauernd Blicke zugeworfen. Anfangs noch unsichere doch dann hatten sich seine Lippen immer mehr zu einem grinsen verwandelt.
âEs ist spät, willst du ins Bett?â fragte er und sie schloss wohlig die Augen als er anfing ihre Schultern leicht zu massieren.
âÃhm, vielleichtâ brachte sie mühsam hervor und hörte ein leises Kichern hinter ihr.
âOder willst du reden?â fragte er und Rory riss die Augen auf.
âReden?â fragte sie leise.
âJa, über vorhinâ
âSollten wir darüber reden?â fragte sie und spürte einen leichten Druck auf ihrer Schulter und drehte sich schlieÃlich zu Jess um.
âWenn du das möchtestâ sagte er und sie verlor sich unwillkürlich in seinen Augen und ihre Hände machten sich selbstständig.
Eine Hand verschränkte sich mit der von Jess und er begann diese mit dem Daumen zu streicheln.
âIch weià einfach nicht was im Moment in mir vorgeht. Einerseits fühle ich mich so wohl wie schon so lange nicht mehr und das liegt alleine an dir Jess.â gestand sie und zauberte ein Lächeln auf das Gesicht des Mannes vor ihr.
âDoch dann denke ich das ich es noch nicht darfâ sagte sie und er runzelte die Stirn.
âWas darfst du nicht?â fragte er nach.
âNaja eine neue Beziehung anfangen weil ich doch grade eine beendet habeâ sagte sie und er senkte die Augen für einen Moment. Es sah aus als überlegte er etwas.
âWeiÃt du was als einziges zählt?â sagte er und sie schüttelte den Kopf. Er hob die Hand die nicht mit ihrer verschränkt war und legte sie auf ihr Herz, das sofort um einiges höher schlug.
âDasâ sagte er. âDein Herz. Du solltest das tun was es dir sagt. Wenn es sagt, du sollst noch warten, dann warte. Doch wenn es sagt du sollst deinen Gefühlen nachgeben egal ob bei mir oder bei einem anderen Mann den du kennen lernst, dann solltest du das tun.â sagte er und Rory starrte ihn an.
âEs ist so verrücktâ sagte sie und lachte auf.
âWas?â
âWeiÃt du was es mir sagt, seit ich dich wiedergetroffen habe?â Er schüttelte den Kopf und drückte liebevoll ihre Hand.
âWas sagt es dir?â
âEs sagt das ich es versuchen sollte. Mit dir. Jedes Mal wenn ich nur an dich denke, schreit es nur so nach dir. Jess, es ist wie früher, vielleicht sogar stärker. Es ist als ob die Gefühle für dich die Zeit mit Logan verschlafen haben und jetzt aufgewacht sind. Wieder aufgewacht Jess.â gestand sie nun und ihre Wangen färbten sich leicht rosa. Sie wusste nicht wie er auf ihr Geständnis reagieren würde.
Vorsichtig sah sie in sein Gesicht. In ein lächelndes Gesicht. Sein schiefes Lächeln erwärmte ihr Herz und seine braunen warmen Augen lagen liebevoll auf ihrem Gesicht.
âSoll ich dir auch was sagen Roryâ sagte er dann und sie nickte leicht.
âMeine Gefühle für dich haben sich nie geändert. Ich weià früher war ich kein guter Freund für dich. Damals hattest du etwas besseres verdient, doch jetzt Rory. Ich liebe dich immer noch und ich verspreche dir das ich dich niemals mehr verlassen werde. Ich werde meine zweite Chance nutzenâ sagte er und augenblicklich traten Tränen der Rührung in Rorys Augen.
âWeine nicht Roryâ flüsterte er und wischte die Träne weg die ihr die Wange runter rollte.
âIch liebe dich auch Jessâ stieà sie dann hervor und jetzt erstarrte er. Er sah sie an und lächelte. Seine Hand an ihrer Wange wanderte in ihr Haar und zog sie an sich. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, sah sie noch einmal in Jess Augen. Und sie fand was sie suchte. Liebe und Geborgenheit. Sie fand die Gewissheit das er sie nicht verletzen würde. Das seine Gefühle echt waren. Mit einem kleinen Lächeln, schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und vereinigte ihre Lippen mit seinen zu dem lang ersehnten Kuss. Es dauerte nicht sehr lange bis dieser sich immer weiter ausdehnte und Jess Rory liebevoll an die Arbeitsplatte hinter ihr presste.
Rory lieà ihre Finger in seinem Haar verschwinden und seufzte wohlig als sich Jess Körper sich fester an ihren drückte.
âTun wirs Jessâ flüsterte sie in einer Atempause. â doch ohne Bedauern hinterherâ
âDas hoffe ich doch Gilmoreâ antwortete er mit einer dunklen Stimme und grinste.
Dann lieà er sie los, streifte sich sein T-Shirt über den Kopf und nahm ihre Hand.
âKommâ flüsterte er und zog sie aus der Küche mit graden Schritten auf sein Schlafzimmer zu.
und?? Bin besonders gespannt diesmal. Wie hat er euch gefallen??
Freu mich über FB
Liebe grüÃe an euch alle

Re-FB:
mybom: Jetzt gehts weiter, danke dir für dein FB

Nathi: schön das er dir mal wieder gefallen hat...da freu ich mich riesig


Carlie: Ja stimmt Jackson hatte auch so ein Anfall wie Luke..ja ja die GG Männer


Kapitel 28
Sie aÃen und feierten die freudige Neuigkeit, die auch Jess erst einmal schlucken musste.
Er sah etwas verwirrt aus und sagte dann. âOh man Luke und ein Kindâ Danach lachten alle und nach einen weiteren Kaffee später verabschiedete sich Lorelai wieder. Sie drückte Jess zum Abschied, der ihr alles gute wünschte. Dann zog Lorelai ihre Tochter in die Arme.
âWarte nicht zu lange Schatzâ flüsterte sie in Rorys Ohr und als sie sich wieder von einander lösten lächelte Lorelai ihr zu.
âPass auf dich auf Momâ sagte sie und lächelte zurück.
âMach ich.â
âUnd grüà Luke von unsâ rief sie ihrer Mutter hinter her die nur noch ein âJaâ rief und dann verschwunden war.
Jess schloss die Haustür und lieà sich seufzend dagegen sinken.
âNa das war doch mal eine Nachrichtâ stellte er fest und grinste.
âKannst du laut sagenâ antwortete Rory und schnappte sich den Kaffeebecher vom Tisch und brachte ihn in die Küche. Sie stellte ihn in das Spühlbecken und lieà Wasser hinein laufen um ihn einzuweichen. Dann stütze sie sich leicht auf das Becken und schloss die Augen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals als sie daran dachte das der Mann der ihr solch schöne Gefühle schenkte sich nur im Nebenzimmer befand. Doch da täuschte sich denn plötzlich legten sich zwei starke Hände auf ihre Schultern. Sie zuckte so heftig zusammen das sie laut auf quietschte.
âEntschuldigung, ich wollt dich nicht erschrecken.â sagte er leise an ihr Ohr und sie erschauderte unwillkürlich.
âSchon gutâ flüsterte sie. Sie schaffte es nicht die Stimme zu heben. In ihrem Kopf befand sich ein Schneesturm der heftig wütete, denn sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Die ganze Zeit über, während sie gegessen hatten, hatte Jess ihr dauernd Blicke zugeworfen. Anfangs noch unsichere doch dann hatten sich seine Lippen immer mehr zu einem grinsen verwandelt.
âEs ist spät, willst du ins Bett?â fragte er und sie schloss wohlig die Augen als er anfing ihre Schultern leicht zu massieren.
âÃhm, vielleichtâ brachte sie mühsam hervor und hörte ein leises Kichern hinter ihr.
âOder willst du reden?â fragte er und Rory riss die Augen auf.
âReden?â fragte sie leise.
âJa, über vorhinâ
âSollten wir darüber reden?â fragte sie und spürte einen leichten Druck auf ihrer Schulter und drehte sich schlieÃlich zu Jess um.
âWenn du das möchtestâ sagte er und sie verlor sich unwillkürlich in seinen Augen und ihre Hände machten sich selbstständig.
Eine Hand verschränkte sich mit der von Jess und er begann diese mit dem Daumen zu streicheln.
âIch weià einfach nicht was im Moment in mir vorgeht. Einerseits fühle ich mich so wohl wie schon so lange nicht mehr und das liegt alleine an dir Jess.â gestand sie und zauberte ein Lächeln auf das Gesicht des Mannes vor ihr.
âDoch dann denke ich das ich es noch nicht darfâ sagte sie und er runzelte die Stirn.
âWas darfst du nicht?â fragte er nach.
âNaja eine neue Beziehung anfangen weil ich doch grade eine beendet habeâ sagte sie und er senkte die Augen für einen Moment. Es sah aus als überlegte er etwas.
âWeiÃt du was als einziges zählt?â sagte er und sie schüttelte den Kopf. Er hob die Hand die nicht mit ihrer verschränkt war und legte sie auf ihr Herz, das sofort um einiges höher schlug.
âDasâ sagte er. âDein Herz. Du solltest das tun was es dir sagt. Wenn es sagt, du sollst noch warten, dann warte. Doch wenn es sagt du sollst deinen Gefühlen nachgeben egal ob bei mir oder bei einem anderen Mann den du kennen lernst, dann solltest du das tun.â sagte er und Rory starrte ihn an.
âEs ist so verrücktâ sagte sie und lachte auf.
âWas?â
âWeiÃt du was es mir sagt, seit ich dich wiedergetroffen habe?â Er schüttelte den Kopf und drückte liebevoll ihre Hand.
âWas sagt es dir?â
âEs sagt das ich es versuchen sollte. Mit dir. Jedes Mal wenn ich nur an dich denke, schreit es nur so nach dir. Jess, es ist wie früher, vielleicht sogar stärker. Es ist als ob die Gefühle für dich die Zeit mit Logan verschlafen haben und jetzt aufgewacht sind. Wieder aufgewacht Jess.â gestand sie nun und ihre Wangen färbten sich leicht rosa. Sie wusste nicht wie er auf ihr Geständnis reagieren würde.
Vorsichtig sah sie in sein Gesicht. In ein lächelndes Gesicht. Sein schiefes Lächeln erwärmte ihr Herz und seine braunen warmen Augen lagen liebevoll auf ihrem Gesicht.
âSoll ich dir auch was sagen Roryâ sagte er dann und sie nickte leicht.
âMeine Gefühle für dich haben sich nie geändert. Ich weià früher war ich kein guter Freund für dich. Damals hattest du etwas besseres verdient, doch jetzt Rory. Ich liebe dich immer noch und ich verspreche dir das ich dich niemals mehr verlassen werde. Ich werde meine zweite Chance nutzenâ sagte er und augenblicklich traten Tränen der Rührung in Rorys Augen.
âWeine nicht Roryâ flüsterte er und wischte die Träne weg die ihr die Wange runter rollte.
âIch liebe dich auch Jessâ stieà sie dann hervor und jetzt erstarrte er. Er sah sie an und lächelte. Seine Hand an ihrer Wange wanderte in ihr Haar und zog sie an sich. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, sah sie noch einmal in Jess Augen. Und sie fand was sie suchte. Liebe und Geborgenheit. Sie fand die Gewissheit das er sie nicht verletzen würde. Das seine Gefühle echt waren. Mit einem kleinen Lächeln, schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und vereinigte ihre Lippen mit seinen zu dem lang ersehnten Kuss. Es dauerte nicht sehr lange bis dieser sich immer weiter ausdehnte und Jess Rory liebevoll an die Arbeitsplatte hinter ihr presste.
Rory lieà ihre Finger in seinem Haar verschwinden und seufzte wohlig als sich Jess Körper sich fester an ihren drückte.
âTun wirs Jessâ flüsterte sie in einer Atempause. â doch ohne Bedauern hinterherâ
âDas hoffe ich doch Gilmoreâ antwortete er mit einer dunklen Stimme und grinste.
Dann lieà er sie los, streifte sich sein T-Shirt über den Kopf und nahm ihre Hand.
âKommâ flüsterte er und zog sie aus der Küche mit graden Schritten auf sein Schlafzimmer zu.
und?? Bin besonders gespannt diesmal. Wie hat er euch gefallen??
Freu mich über FB

Liebe grüÃe an euch alle

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You´ll always be my bella