06.01.2005, 20:54
Teil 19
Rory schlief kaum in dieser Nacht. Sie belog sich selbst indem sie sich vorzumachen versuchte, dass es an dem Bild lag. Aber sie wusste, dass es nicht daran lag. Es lag an seiner Freundin, an dieser Bella. Bella! Was war das für ein Name?! Ein Model! Was fand er an der?! Sie war bestimmt nicht sein Typ. Ein kleines Dummchen! Irgendwann schlief sie dann doch ein. Sie hatte das Gefühl gerade erst eingeschlafen zu sein, als sie von einer Krankenschwester aufgeweckt wurde.
"Miss Gilmore, es tut mir Leid aber gleich kommt die Visite."
"Oh, danke."
Die Krankenschwester sah auf den Boden, wo das Klappbett war, worauf Jess immer noch schlief.
"Ich wecke ihn schon."
Die Krankenschwester nickte und verlieà das Zimmer. Jamie wachte auch auf. Rory fühlte ihre Stirn und lächelte.
"Hey, Babe. Ich glaube, Mommy darf dich heute mit nach Hause nehmen. Jetzt muss ich aber zuerst deinen Daddy wecken."
Sie stand auf und beugte sich über ihn.
"Jess! Jess wach auch."
"Noch fünf Minuten."
"Nein, wach jetzt auf."
"Lass mich in Ruhe, Bella!"
Rory wurde wütend.
"Jess, verdammt steh auf!"
Rief sie wütend aus und rüttelte ihn.
"Hey, was soll das?!"
"Steh auf, wasch dir dein Gesicht und räum das Bett auf!"
"Bist du morgens immer so dominant?"
"Nein, ich bin immer dominant, wenn man mir blöd kommt! Und jetzt steh sofort auf oder ich schmeià dich aus dem Bett oder noch besser ich klapp das Bett mit dir darin zusammen!"
"Ist ja schon gut, du Domina für Arme!"
Rory sah ihn wütend an und ging die, Tür laut zu schlagend, ins Bad.
"Wow, so kannte ich deine Mutter gar nicht. Bitte versprich mir, nicht sowie sie zu werden!"
Er stand auf und klappte das Bett sauer zusammen. Sie kam raus und beide sahen sich giftig an. Er stellte das Bett an die Seite und ging in das Bad. Sie ging zu ihrer Tochter.
"Sie sehen ja furchtbar an, Miss Gilmore! Wie wäre es mit einem neuen Image? Sie wollen doch bestimmt gut für die Ãrzte aussehen oder?"
Die Kleine lieà einen Lacher aus, so als hätte sie ihre Mutter verstanden. Rory griff lächelnd in ihre Tasche und zog einen Kamm und Haargummis raus. Sie hatte es sich angewöhnt nicht mehr ohne das Haus zu verlassen. Sie setzte sich hinter ihre Tochter und begann die schwarze Mähne zu kämmen. Jedes mal wenn sie die Haare ihrer Tochter machte oder sie sogar nur berührte, hatte sie das Gefühl, die Haare von Jess zu berühren. Sie kämmte das Haar hoch und Band es nach oben.
"Du siehst toll aus! Wie deine Mom!"
"Sie sieht besser aus."
Jess war raus gekommen.
"Wir sind ja sehr freundlich heute morgen."
"Hey, du hast damit angefangen."
Rory wollte ihm gerade antworten, als die Tür aufging und ein Arzt mit einer Krankenschwester reinkam.
"Guten Morgen, Miss Gilmore. Ãhem Mister..?"
"Mariano. Ich bin der Vater."
Rory sah ihn verwundert an, da sie das Gefühl hatte in seiner Stimme eine Art stolz raus zu hören.
"Okay. Also Miss Gilmore, Mister Mariano. Ich mache jetzt eine letzte Routine Untersuchung, dann dürfen sie Heim gehen."
"Woher wissen sie, dass sie gesund ist ohne sie zu kontrollieren?"
"Nun, Mr. Mariano, die Patientin war gestern Nacht in ständiger Kontrolle von den Schwestern. Es wurde nichts anormales gefunden. Ich glaube auch nicht, dass ich bei der Untersuchung jetzt etwas finden werde."
Der Arzt begann das Kind zu untersuchen, während die Eltern im zusahen. Nach einer Weile beendete der Arzt seine Untersuchung und lächelte.
"Wir können sie entlassen. Ihrer Tochter geht es relativ gut. Natürlich müsste sie noch eine Woche Antibiotika nehmen."
Die Eltern nickten und der Arzt verlieà den Raum.
"So, und was jetzt?"
"Ich habe keine Ahnung was sie so vorhaben Mr. Mariano, aber mein Mädchen und ich gehen jetzt nach Hause."
"Komm schon, Rory! Wie lange willst du mich noch anzicken?"
"Ich denke, wenn es anfängt langweilig zu werden, höre ich schon auf."
"Würdest du mir dann wenigstens sagen, weshalb du heute morgen so übel gelaunt bist."
"Schlecht geschlafen."
"Und deswegen gibst du mir die Schuld?"
"Es war deine Schuld!"
"Wie habe ich dich daran gehindert, dich hinzulegen und zu schlafen?"
Rory biss sich auf die Lippe. Sie konnte ja wohl schlecht sagen, dass es an dieser Bella lag. Er konnte nicht sehen wie sie sich auf die Lippe biss und fieberhaft nachdachte. Sie stand mit dem Rücken zu ihm und kümmerte sich um Jamie.
"Nunjaaa ... Du hast geschnarcht!"
"Was? Ich habe geschnarcht?"
"Ja, so sehr, dass man das Gefühl hatte, du würdest einen Baum fällen."
"Ach, komm schon, Rory!"
"Jess, wir, also unser Baby und ich, sind fertig und würden endlich gerne nach Hause gehen."
"Aber..."
"Komm, Schätzchen! Lassen wir deinen Daddy hier rum schmollen und rufen deinen Onkel Dean an. Er soll uns abholen."
"Onkel Dean?! Nein, nicht nötig, ich fahr euch schon."
"Wer hat Aaaaangst vom Onkel Deeeaaaaannnn?!"
"Hey!"
"Rede nicht, geh los."
Kopfschüttelnd ging Jess los und Rory folgte ihm grinsend mit Jamie im Arm hinterher.
Eine Weile hörte man im Wagen nur Jamies gebrabbel und gequietsche. Jess warf immer wieder einen Seitenblick zu der Mutter seiner Tochter. Er hatte am meisten Rorys Gespräche vermisst und hasste es jetzt neben ihr zu sitzen aber nicht mir ihr zu reden. Er räusperte sich und dann fragte er etwas, was ihn schon die ganze Zeit beschäftigt hatte.
"Also, Dean weià Bescheid, dass du hier bist?"
"Ja. Ich habe es ihm gestern Nacht gesagt."
"Ich hätte gedacht, er würde sofort her fahren."
"Das wollte er auch aber ich habe es ihm ausgeredet."
"Wow! Du hast es geschafft Dean auszureden sofort her zu kommen, obwohl ich auch hier bin."
Nun räusperte Rory sich.
"Nun, er weià nicht, dass du hier bist."
"Du hast deinem Freund verheimlicht, dass dein Ex-Freund bei dir ist?"
"Hey, du warst schlieÃlich nicht als mein Ex da, sondern als der Vater meiner Tochter."
Er grinste. Rory druckste herum als ihr was einfiel und dann sprach sie es aus.
"Was machst du an Weihnachten?"
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Ich hatte in der Stunde kaum Zeit zu schreiben, da wir Besuch bekommen haben aber ich habs versprochen, also schick ichs auch Viel Spaà beim Lesen und Feedback schreiben .
Rory schlief kaum in dieser Nacht. Sie belog sich selbst indem sie sich vorzumachen versuchte, dass es an dem Bild lag. Aber sie wusste, dass es nicht daran lag. Es lag an seiner Freundin, an dieser Bella. Bella! Was war das für ein Name?! Ein Model! Was fand er an der?! Sie war bestimmt nicht sein Typ. Ein kleines Dummchen! Irgendwann schlief sie dann doch ein. Sie hatte das Gefühl gerade erst eingeschlafen zu sein, als sie von einer Krankenschwester aufgeweckt wurde.
"Miss Gilmore, es tut mir Leid aber gleich kommt die Visite."
"Oh, danke."
Die Krankenschwester sah auf den Boden, wo das Klappbett war, worauf Jess immer noch schlief.
"Ich wecke ihn schon."
Die Krankenschwester nickte und verlieà das Zimmer. Jamie wachte auch auf. Rory fühlte ihre Stirn und lächelte.
"Hey, Babe. Ich glaube, Mommy darf dich heute mit nach Hause nehmen. Jetzt muss ich aber zuerst deinen Daddy wecken."
Sie stand auf und beugte sich über ihn.
"Jess! Jess wach auch."
"Noch fünf Minuten."
"Nein, wach jetzt auf."
"Lass mich in Ruhe, Bella!"
Rory wurde wütend.
"Jess, verdammt steh auf!"
Rief sie wütend aus und rüttelte ihn.
"Hey, was soll das?!"
"Steh auf, wasch dir dein Gesicht und räum das Bett auf!"
"Bist du morgens immer so dominant?"
"Nein, ich bin immer dominant, wenn man mir blöd kommt! Und jetzt steh sofort auf oder ich schmeià dich aus dem Bett oder noch besser ich klapp das Bett mit dir darin zusammen!"
"Ist ja schon gut, du Domina für Arme!"
Rory sah ihn wütend an und ging die, Tür laut zu schlagend, ins Bad.
"Wow, so kannte ich deine Mutter gar nicht. Bitte versprich mir, nicht sowie sie zu werden!"
Er stand auf und klappte das Bett sauer zusammen. Sie kam raus und beide sahen sich giftig an. Er stellte das Bett an die Seite und ging in das Bad. Sie ging zu ihrer Tochter.
"Sie sehen ja furchtbar an, Miss Gilmore! Wie wäre es mit einem neuen Image? Sie wollen doch bestimmt gut für die Ãrzte aussehen oder?"
Die Kleine lieà einen Lacher aus, so als hätte sie ihre Mutter verstanden. Rory griff lächelnd in ihre Tasche und zog einen Kamm und Haargummis raus. Sie hatte es sich angewöhnt nicht mehr ohne das Haus zu verlassen. Sie setzte sich hinter ihre Tochter und begann die schwarze Mähne zu kämmen. Jedes mal wenn sie die Haare ihrer Tochter machte oder sie sogar nur berührte, hatte sie das Gefühl, die Haare von Jess zu berühren. Sie kämmte das Haar hoch und Band es nach oben.
"Du siehst toll aus! Wie deine Mom!"
"Sie sieht besser aus."
Jess war raus gekommen.
"Wir sind ja sehr freundlich heute morgen."
"Hey, du hast damit angefangen."
Rory wollte ihm gerade antworten, als die Tür aufging und ein Arzt mit einer Krankenschwester reinkam.
"Guten Morgen, Miss Gilmore. Ãhem Mister..?"
"Mariano. Ich bin der Vater."
Rory sah ihn verwundert an, da sie das Gefühl hatte in seiner Stimme eine Art stolz raus zu hören.
"Okay. Also Miss Gilmore, Mister Mariano. Ich mache jetzt eine letzte Routine Untersuchung, dann dürfen sie Heim gehen."
"Woher wissen sie, dass sie gesund ist ohne sie zu kontrollieren?"
"Nun, Mr. Mariano, die Patientin war gestern Nacht in ständiger Kontrolle von den Schwestern. Es wurde nichts anormales gefunden. Ich glaube auch nicht, dass ich bei der Untersuchung jetzt etwas finden werde."
Der Arzt begann das Kind zu untersuchen, während die Eltern im zusahen. Nach einer Weile beendete der Arzt seine Untersuchung und lächelte.
"Wir können sie entlassen. Ihrer Tochter geht es relativ gut. Natürlich müsste sie noch eine Woche Antibiotika nehmen."
Die Eltern nickten und der Arzt verlieà den Raum.
"So, und was jetzt?"
"Ich habe keine Ahnung was sie so vorhaben Mr. Mariano, aber mein Mädchen und ich gehen jetzt nach Hause."
"Komm schon, Rory! Wie lange willst du mich noch anzicken?"
"Ich denke, wenn es anfängt langweilig zu werden, höre ich schon auf."
"Würdest du mir dann wenigstens sagen, weshalb du heute morgen so übel gelaunt bist."
"Schlecht geschlafen."
"Und deswegen gibst du mir die Schuld?"
"Es war deine Schuld!"
"Wie habe ich dich daran gehindert, dich hinzulegen und zu schlafen?"
Rory biss sich auf die Lippe. Sie konnte ja wohl schlecht sagen, dass es an dieser Bella lag. Er konnte nicht sehen wie sie sich auf die Lippe biss und fieberhaft nachdachte. Sie stand mit dem Rücken zu ihm und kümmerte sich um Jamie.
"Nunjaaa ... Du hast geschnarcht!"
"Was? Ich habe geschnarcht?"
"Ja, so sehr, dass man das Gefühl hatte, du würdest einen Baum fällen."
"Ach, komm schon, Rory!"
"Jess, wir, also unser Baby und ich, sind fertig und würden endlich gerne nach Hause gehen."
"Aber..."
"Komm, Schätzchen! Lassen wir deinen Daddy hier rum schmollen und rufen deinen Onkel Dean an. Er soll uns abholen."
"Onkel Dean?! Nein, nicht nötig, ich fahr euch schon."
"Wer hat Aaaaangst vom Onkel Deeeaaaaannnn?!"
"Hey!"
"Rede nicht, geh los."
Kopfschüttelnd ging Jess los und Rory folgte ihm grinsend mit Jamie im Arm hinterher.
Eine Weile hörte man im Wagen nur Jamies gebrabbel und gequietsche. Jess warf immer wieder einen Seitenblick zu der Mutter seiner Tochter. Er hatte am meisten Rorys Gespräche vermisst und hasste es jetzt neben ihr zu sitzen aber nicht mir ihr zu reden. Er räusperte sich und dann fragte er etwas, was ihn schon die ganze Zeit beschäftigt hatte.
"Also, Dean weià Bescheid, dass du hier bist?"
"Ja. Ich habe es ihm gestern Nacht gesagt."
"Ich hätte gedacht, er würde sofort her fahren."
"Das wollte er auch aber ich habe es ihm ausgeredet."
"Wow! Du hast es geschafft Dean auszureden sofort her zu kommen, obwohl ich auch hier bin."
Nun räusperte Rory sich.
"Nun, er weià nicht, dass du hier bist."
"Du hast deinem Freund verheimlicht, dass dein Ex-Freund bei dir ist?"
"Hey, du warst schlieÃlich nicht als mein Ex da, sondern als der Vater meiner Tochter."
Er grinste. Rory druckste herum als ihr was einfiel und dann sprach sie es aus.
"Was machst du an Weihnachten?"
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Ich hatte in der Stunde kaum Zeit zu schreiben, da wir Besuch bekommen haben aber ich habs versprochen, also schick ichs auch Viel Spaà beim Lesen und Feedback schreiben .
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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