06.01.2005, 20:57
ok! ich spann euch ni länger auf die folter! :hi:
hier kommt der neue und letzte teil (für heute :lach: )
âSag etwas! Irgendwas. Hauptsachen du bist nicht mehr so furchtbar still.â
âWas soll ich denn sagen? Soll ich dir in die Arme springen und dir dafür danken, dass du mich vor all diesen Leuten zur Schnecke gemacht hast? Wieso machst du es mir nur so schwer?â
âWeil ich dich liebe, Rory. Ich möchte dich zurück. Oder liegt es an Jess?â
Ja, es lag an Jess. So eine Leidenschaft, wie sie bei ihm gespürt hatte, hatte sie bei Dean nie gespürt. Sie wusste nun was sie wollte. Sie wollte Jess.
Dass Rory nichts sagte, machte Dean noch wütender.
âOK. Fein. Dann bleib doch bei diesem GroÃkotz. Du wirst schon sehen was du davon hast.â
âDean. Du hattest doch Recht, als du gesagt hast, dass ich mich mit Jess besser verstehe. Du hast doch auch gemerkt, dass unsere Zeit zu Ende ist. Wieso machst du es denn noch schwerer? Du bedeutest mir immer noch sehr viel, aber ich liebe dich nicht mehr.â
Traurig wendete er sich ab und ging langsam und mit gesenktem Kopf nach Hause.
Es war Nachmittag und Rory kam gerade aus Chilton. Sie öffnete die Haustür, betrat den Flur und wollte gerade ihren Rucksack absetzen, um ihre Jacke auszuziehen, als ihr ein merkwürdiger Geruch in die Nase stieg.
âMum? Muuuuum! Hast du wieder versucht zu kochen oder wieso riecht es hier so merkwürdig?â sie hatte ihre Mum auf dem Sofa sitzend gefunden und blickte sie nun misstrauisch an.
âNein. Ich habe den Geruch auch schon bemerkt, aber ich hab echt keine Ahnung wo der herkommt. Vielleicht arbeitet Babette wieder mit Mist in ihrem Garten um ihre Pflanzen zu düngen.â
âMum, Mist riecht anders. Hast du irgendetwas vor mir zu verbergen, junges Fräulein.â
âWuff!â
âWas war das gerade, Mum?â
âNichts, ich hab nur gerade gehustet. Hörst du: Ãhü, ühü uhuff!â versuchte sie ein Husten zu imitieren, das dem gerade erklungenen Geräusch ähnlich klang.
âMum!â sie blickte ihre Mutter ungläubig an.
âMein Bauch hat geknurrt.â Sie nickte eilig und war froh, dass ihr eine weitere Ausrede eingefallen war.
âDas glaubst du doch selbst nicht! Was ist hier los?â
Doch Lorelai brauchte gar nicht mehr zu antworten. Ein kleiner niedlicher Welpe kam aus der Küche getrottet und blickte Rory aus seinen groÃen Augen an.
âOh, ein Welpe! Der ist ja niedlich.â Sie rannte auf ihn zu und nahm ihn auf den Arm.
Den Hund streichelnd kam sie auf ihre Mum zu und setzte sich neben sie aufs Sofa.
âWo hast du den her?â
âEr saà heute Morgen als ich ins Hotel wollte vor unserer Haustür. Ich hab ganz wirklich echt überhaupt nichts damit zu tun!â überschlug sie sich fast.
âUnd was machen wir jetzt mit dem kleinen Kerl?â
âWas sollen wir schon mit ihm machen? Wir behalten ihn einfach. Er hat sich uns ausgesucht und wir können überhaupt nichts dagegen machen.â
âDa hast du Recht.â Sie sah den kleinen Hund regelrecht verliebt an.
âUnd was machen wir jetzt? Wir wollten doch zu Luke gehen, wenn ich aus der Schule komme.â
âWir nehmen ihn einfach mit.â
âAber wir haben doch keine Leine.â
âFragen wir einfach Babette. Die hat bestimmt noch irgendwo eine Katzenleine oder so und für diesen kleinen Knirps wird die schon reichen.â
Eilig machten sie sich auf den Weg zu ihrer Nachbarin.
âHey, Babette. Hast du vielleicht eine Leine für uns?â
âWas ist denn das für ein süÃer Kerl?â sie begann auch sofort ihn zu knuddeln.
âDer ist uns zugelaufen und jetzt brauchen wir irgendetwas damit er uns nicht wegläuft, wenn wir zu Luke gehen.â
âIch geh mal schnell nachgucken. Irgendwo muss ich noch eine alte Leine haben.â Nur schwer konnte sie sich von dem Welpen trennen und sich auf die suche machen.
Nach fünf Minuten kam sie triumphierend wieder.
âHier, meine SüÃen. Die müsste reichen.â Sie gab ihnen die Leine und verabschiedete sich schweren Herzens von dem kleinen Vierbeiner.
hier kommt der neue und letzte teil (für heute :lach: )
âSag etwas! Irgendwas. Hauptsachen du bist nicht mehr so furchtbar still.â
âWas soll ich denn sagen? Soll ich dir in die Arme springen und dir dafür danken, dass du mich vor all diesen Leuten zur Schnecke gemacht hast? Wieso machst du es mir nur so schwer?â
âWeil ich dich liebe, Rory. Ich möchte dich zurück. Oder liegt es an Jess?â
Ja, es lag an Jess. So eine Leidenschaft, wie sie bei ihm gespürt hatte, hatte sie bei Dean nie gespürt. Sie wusste nun was sie wollte. Sie wollte Jess.
Dass Rory nichts sagte, machte Dean noch wütender.
âOK. Fein. Dann bleib doch bei diesem GroÃkotz. Du wirst schon sehen was du davon hast.â
âDean. Du hattest doch Recht, als du gesagt hast, dass ich mich mit Jess besser verstehe. Du hast doch auch gemerkt, dass unsere Zeit zu Ende ist. Wieso machst du es denn noch schwerer? Du bedeutest mir immer noch sehr viel, aber ich liebe dich nicht mehr.â
Traurig wendete er sich ab und ging langsam und mit gesenktem Kopf nach Hause.
Es war Nachmittag und Rory kam gerade aus Chilton. Sie öffnete die Haustür, betrat den Flur und wollte gerade ihren Rucksack absetzen, um ihre Jacke auszuziehen, als ihr ein merkwürdiger Geruch in die Nase stieg.
âMum? Muuuuum! Hast du wieder versucht zu kochen oder wieso riecht es hier so merkwürdig?â sie hatte ihre Mum auf dem Sofa sitzend gefunden und blickte sie nun misstrauisch an.
âNein. Ich habe den Geruch auch schon bemerkt, aber ich hab echt keine Ahnung wo der herkommt. Vielleicht arbeitet Babette wieder mit Mist in ihrem Garten um ihre Pflanzen zu düngen.â
âMum, Mist riecht anders. Hast du irgendetwas vor mir zu verbergen, junges Fräulein.â
âWuff!â
âWas war das gerade, Mum?â
âNichts, ich hab nur gerade gehustet. Hörst du: Ãhü, ühü uhuff!â versuchte sie ein Husten zu imitieren, das dem gerade erklungenen Geräusch ähnlich klang.
âMum!â sie blickte ihre Mutter ungläubig an.
âMein Bauch hat geknurrt.â Sie nickte eilig und war froh, dass ihr eine weitere Ausrede eingefallen war.
âDas glaubst du doch selbst nicht! Was ist hier los?â
Doch Lorelai brauchte gar nicht mehr zu antworten. Ein kleiner niedlicher Welpe kam aus der Küche getrottet und blickte Rory aus seinen groÃen Augen an.
âOh, ein Welpe! Der ist ja niedlich.â Sie rannte auf ihn zu und nahm ihn auf den Arm.
Den Hund streichelnd kam sie auf ihre Mum zu und setzte sich neben sie aufs Sofa.
âWo hast du den her?â
âEr saà heute Morgen als ich ins Hotel wollte vor unserer Haustür. Ich hab ganz wirklich echt überhaupt nichts damit zu tun!â überschlug sie sich fast.
âUnd was machen wir jetzt mit dem kleinen Kerl?â
âWas sollen wir schon mit ihm machen? Wir behalten ihn einfach. Er hat sich uns ausgesucht und wir können überhaupt nichts dagegen machen.â
âDa hast du Recht.â Sie sah den kleinen Hund regelrecht verliebt an.
âUnd was machen wir jetzt? Wir wollten doch zu Luke gehen, wenn ich aus der Schule komme.â
âWir nehmen ihn einfach mit.â
âAber wir haben doch keine Leine.â
âFragen wir einfach Babette. Die hat bestimmt noch irgendwo eine Katzenleine oder so und für diesen kleinen Knirps wird die schon reichen.â
Eilig machten sie sich auf den Weg zu ihrer Nachbarin.
âHey, Babette. Hast du vielleicht eine Leine für uns?â
âWas ist denn das für ein süÃer Kerl?â sie begann auch sofort ihn zu knuddeln.
âDer ist uns zugelaufen und jetzt brauchen wir irgendetwas damit er uns nicht wegläuft, wenn wir zu Luke gehen.â
âIch geh mal schnell nachgucken. Irgendwo muss ich noch eine alte Leine haben.â Nur schwer konnte sie sich von dem Welpen trennen und sich auf die suche machen.
Nach fünf Minuten kam sie triumphierend wieder.
âHier, meine SüÃen. Die müsste reichen.â Sie gab ihnen die Leine und verabschiedete sich schweren Herzens von dem kleinen Vierbeiner.
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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