06.01.2005, 22:21
so... poste jetzt dne neuen teil und dann kann cho bitte den zaun antfernen, damit cih wieder in den spam thread kann! Bitte cho!!!
ok... also neuer teil, ein bsichen länger aber was soll cih machen...
here we go:
âWo ist sie? Wo ist das Schwein?â fragte Luke schon bevor er richtig durch die Tür war und rannte sofort an Rory vorbei nach oben.
Rory, die sich inzwischen etwas gefasst, aber immer noch Tränen in den Augen hatte, ging ihm hinterher und blieb in der Tür stehen, während Luke sich auf Lorelai stürzte und mit einem Taschentuch von ihrem Nachtisch versuchte, das Blut ab zu wischen, doch es gelang nicht, da immer neues Blut aus der Wunde und über ihr Gesicht und jetzt auch seine Hände lief.
Er drückte das Taschentuch auf die Wunde, um das Blut zu stoppen und sah sich suchend in dem Zimmer um.
Doch es war leer.
Nur Rory stand an der Tür und musterte ihn mit Tränen unterlaufenen Augen und nassen Wangen.
âWo ist er?â fragte Luke und sah Rory an, nicht ohne das Taschentuch los zu lassen.
âDa!â antwortete Rory mit zitternder und hoher Stimme und deutete auf das offene Fenster und die im Wind wehende Gardine.
âDieses Schwein!â rief Luke und wollte schon zu dem Fenster stürzen, besann sich dann aber anders und blieb neben Lorelai sitzen, dass Taschentuch, dass inzwischen Blut durchtränkt war, immer noch auf ihre Wange gedrückt.
âWir... wir müssen einen Krankenwagen rufen!â überlegte er und sah Rory Stirn runzelnd an.
âhab ich schon! Gleich nach dem ich dich angerufen habâ!â antwortete Rory völlig abwesend und ohne Ausdruck in Stimme oder Gesicht.
âAch so, ok... dann müssen wir wohl... warten... bis die kommen!â antwortete Luke und sah auf Lorelais Gesicht, dass immer noch Blut überströmt war.
Dann nahm er das Taschentuch, dass inzwischen so vollgesogen war, dass es eher Blut verlieren als aufsaugen würde, von Lorelais Gesicht, stand auf, schmiss es in einen Mülleimer unter dem Nachttisch und stand unschlüssig da.
Er sah sich unsicher um und wusste nicht, was er tun sollte.
Rory stand immer noch in der Tür und sah ihn so an, wie er sich fühlte.
Unwissend was zu tun war.
Er mochte dieses Gefühl nicht und zu seinem Glück hörten sie schon nach ein paar Minuten die Sirenen eines Krankenwagens.
Noch mal ein paar Minuten des Schweigens später hörten sie jemanden die Treppe hoch kommen.
âEntschuldigen sie Sir, aber es gab einen Autounfall auf der LandstraÃe und wir mussten noch einmal zurück und dann eine engere LandstraÃe nehmen, auf der sich der Verkehr nicht sonderlich schnell bewegte, da alle Leute wegen des Unfalls dort-â begann ein Arzt, wurde aber von Luke unterbrochen.
âJaja, schon in Ordnung, dass will ich gar nicht wissen!â fuhr Luke ihn an und bereute es sofort.
Dieser Mann konnte schlieÃlich nichts für seine Stimmung.
âEntschuldigen sie, aber könnten sie sich nicht erst mal um diese Frau kümmern?â setzte Luke also noch hinten dran und deutete hinter sich auf Lorelai, doch der Arzt sah ihn nur verwirrt an, dann auf die Stelle, an der Lorelai Lukes Wissen nach lag und dann wieder Luke.
Dieser drehte sich um und musste zu seiner Ãberraschung feststellen, dass schon zwei andere Ãrzte oder Krankenpfleger damit beschäftigt waren Lorelai auf eine Trage zu hieven.
Der eine drückte ein Tuch auf die Wunde und in Lorelais Mund führte schon ein Schlauch von einem dieser Plastiksäckchen mit durchsichtigem Inhalt.
âEntschuldigen sie, aber ich habe die beiden nicht gesehen, ich habe nur sie und dann und also...â versuchte Luke sich raus zureden, gab aber sofort auf und zuckte noch einmal entschuldigend mit den Schultern.
Der Arzt lächelte nur, machte eine wegwerfende Handbewegung und wandte sich Rory zu, die vorhin einen Schritt in den Raum gemacht und sich an die Wand am Türrahmen gelehnt hatte, um den Ãrzten nicht im Weg zu sein.
âhaben sie uns angerufen, Miss?â fragte er sie nachdem er ein paar Schritte auf sie zugegangen war und jetzt direkt vor ihr stand.
âJaâ antwortete Rory kurz, ohne ihn anzusehen.
Er roch nach Zigaretten.
Nein, er stank bestialisch nach Zigaretten!
âSind sie mit der Frauâ er machte eine Handbewegung über seine Schulter.
âVerwandt oder verschwägert?â wieder musterte er sie fragend und als würde ihn die Antwort brennend interessieren.
Das gehörte wohl zu seinem Job, Interesse vor zuspielen...
âIch bin ihre Tochter!â antwortete Rory kühl und wusste schon, was jetzt kommen musste und würde.
âDann ist sie ihre Mutter? Sie ist aber sehr jung für eine Mutter von einer jungen Frau wie ihnen!â, hatte Rory es doch gewusst!
So reagierten immer alle!
Warum hätte es bei diesem Typ anders sein sollen?
âJa, ich weiÃ!â sagte sie nur und immer noch ohne den Arzt anzusehen.
âWer ist er? Hat er ihrer Mutter das zugefügt?â fragte er weiter mit diesem interessiertem Ausdruck und deutete erst auf Luke und dann auf Lorelai.
âNein, er ist ein guter Freund von mir und meiner Mutter ich habe ihn als erstes angerufen!â antwortete sie und warf Luke, der sie bestürzt und fragend angesehen und auf den Rücken des Arztes gedeutet hatte, einen beruhigenden Blick zu.
âAch so! möchten sie im Krankenwagen mitfahren?â fragte er weiter und ging eine Schritt zur Seite um den andern beiden mit der Trage Platz zu machen.
âJa möchte ich und Luke bestimmt auch.â Antwortete sie immer noch ohne ihn an zusehen oder irgendeinen Ausdruck in Stimme oder Gesicht zu haben.
âEs kann nur einer mit dem Krankenwagen fahren!â antwortete der Arzt und warf Luke, der zu ihnen gekommen war, einen fragenden Blick zu.
âFahr du nur, ich geh zum Diner, schlieà es, hol meinen Wagen und komme dann, welches Krankenhaus!â fügte er noch an den Arzt gewandt hinzu.
âMemorial Hospital in Hartford, wir sind ab dem Ortsschild von hier aus ausgeschildert!â antwortete dieser und ging seinen Kollegen hinterher die Treppe runter.
âOk Rory, ich komme, so schnell es geht! Geh schon und pass auf deine Mutter auf, ok?â sagte Luke und stupste Rory, die mit einem leeren Blick auf die Stele des Bettes an der Lorelais Kopf gelegen hatte, an.
âWas? Ja ok...â sagte Rory und ging auch nach unten zu dem Krankenwagen
Luke sah sich noch einmal um, sein Blick blieb kurz auf dem Bett hängen und dann ging auch er durch die Tür und die Treppe nach unten und aus dem Haus.
ok... also neuer teil, ein bsichen länger aber was soll cih machen...
here we go:
âWo ist sie? Wo ist das Schwein?â fragte Luke schon bevor er richtig durch die Tür war und rannte sofort an Rory vorbei nach oben.
Rory, die sich inzwischen etwas gefasst, aber immer noch Tränen in den Augen hatte, ging ihm hinterher und blieb in der Tür stehen, während Luke sich auf Lorelai stürzte und mit einem Taschentuch von ihrem Nachtisch versuchte, das Blut ab zu wischen, doch es gelang nicht, da immer neues Blut aus der Wunde und über ihr Gesicht und jetzt auch seine Hände lief.
Er drückte das Taschentuch auf die Wunde, um das Blut zu stoppen und sah sich suchend in dem Zimmer um.
Doch es war leer.
Nur Rory stand an der Tür und musterte ihn mit Tränen unterlaufenen Augen und nassen Wangen.
âWo ist er?â fragte Luke und sah Rory an, nicht ohne das Taschentuch los zu lassen.
âDa!â antwortete Rory mit zitternder und hoher Stimme und deutete auf das offene Fenster und die im Wind wehende Gardine.
âDieses Schwein!â rief Luke und wollte schon zu dem Fenster stürzen, besann sich dann aber anders und blieb neben Lorelai sitzen, dass Taschentuch, dass inzwischen Blut durchtränkt war, immer noch auf ihre Wange gedrückt.
âWir... wir müssen einen Krankenwagen rufen!â überlegte er und sah Rory Stirn runzelnd an.
âhab ich schon! Gleich nach dem ich dich angerufen habâ!â antwortete Rory völlig abwesend und ohne Ausdruck in Stimme oder Gesicht.
âAch so, ok... dann müssen wir wohl... warten... bis die kommen!â antwortete Luke und sah auf Lorelais Gesicht, dass immer noch Blut überströmt war.
Dann nahm er das Taschentuch, dass inzwischen so vollgesogen war, dass es eher Blut verlieren als aufsaugen würde, von Lorelais Gesicht, stand auf, schmiss es in einen Mülleimer unter dem Nachttisch und stand unschlüssig da.
Er sah sich unsicher um und wusste nicht, was er tun sollte.
Rory stand immer noch in der Tür und sah ihn so an, wie er sich fühlte.
Unwissend was zu tun war.
Er mochte dieses Gefühl nicht und zu seinem Glück hörten sie schon nach ein paar Minuten die Sirenen eines Krankenwagens.
Noch mal ein paar Minuten des Schweigens später hörten sie jemanden die Treppe hoch kommen.
âEntschuldigen sie Sir, aber es gab einen Autounfall auf der LandstraÃe und wir mussten noch einmal zurück und dann eine engere LandstraÃe nehmen, auf der sich der Verkehr nicht sonderlich schnell bewegte, da alle Leute wegen des Unfalls dort-â begann ein Arzt, wurde aber von Luke unterbrochen.
âJaja, schon in Ordnung, dass will ich gar nicht wissen!â fuhr Luke ihn an und bereute es sofort.
Dieser Mann konnte schlieÃlich nichts für seine Stimmung.
âEntschuldigen sie, aber könnten sie sich nicht erst mal um diese Frau kümmern?â setzte Luke also noch hinten dran und deutete hinter sich auf Lorelai, doch der Arzt sah ihn nur verwirrt an, dann auf die Stelle, an der Lorelai Lukes Wissen nach lag und dann wieder Luke.
Dieser drehte sich um und musste zu seiner Ãberraschung feststellen, dass schon zwei andere Ãrzte oder Krankenpfleger damit beschäftigt waren Lorelai auf eine Trage zu hieven.
Der eine drückte ein Tuch auf die Wunde und in Lorelais Mund führte schon ein Schlauch von einem dieser Plastiksäckchen mit durchsichtigem Inhalt.
âEntschuldigen sie, aber ich habe die beiden nicht gesehen, ich habe nur sie und dann und also...â versuchte Luke sich raus zureden, gab aber sofort auf und zuckte noch einmal entschuldigend mit den Schultern.
Der Arzt lächelte nur, machte eine wegwerfende Handbewegung und wandte sich Rory zu, die vorhin einen Schritt in den Raum gemacht und sich an die Wand am Türrahmen gelehnt hatte, um den Ãrzten nicht im Weg zu sein.
âhaben sie uns angerufen, Miss?â fragte er sie nachdem er ein paar Schritte auf sie zugegangen war und jetzt direkt vor ihr stand.
âJaâ antwortete Rory kurz, ohne ihn anzusehen.
Er roch nach Zigaretten.
Nein, er stank bestialisch nach Zigaretten!
âSind sie mit der Frauâ er machte eine Handbewegung über seine Schulter.
âVerwandt oder verschwägert?â wieder musterte er sie fragend und als würde ihn die Antwort brennend interessieren.
Das gehörte wohl zu seinem Job, Interesse vor zuspielen...
âIch bin ihre Tochter!â antwortete Rory kühl und wusste schon, was jetzt kommen musste und würde.
âDann ist sie ihre Mutter? Sie ist aber sehr jung für eine Mutter von einer jungen Frau wie ihnen!â, hatte Rory es doch gewusst!
So reagierten immer alle!
Warum hätte es bei diesem Typ anders sein sollen?
âJa, ich weiÃ!â sagte sie nur und immer noch ohne den Arzt anzusehen.
âWer ist er? Hat er ihrer Mutter das zugefügt?â fragte er weiter mit diesem interessiertem Ausdruck und deutete erst auf Luke und dann auf Lorelai.
âNein, er ist ein guter Freund von mir und meiner Mutter ich habe ihn als erstes angerufen!â antwortete sie und warf Luke, der sie bestürzt und fragend angesehen und auf den Rücken des Arztes gedeutet hatte, einen beruhigenden Blick zu.
âAch so! möchten sie im Krankenwagen mitfahren?â fragte er weiter und ging eine Schritt zur Seite um den andern beiden mit der Trage Platz zu machen.
âJa möchte ich und Luke bestimmt auch.â Antwortete sie immer noch ohne ihn an zusehen oder irgendeinen Ausdruck in Stimme oder Gesicht zu haben.
âEs kann nur einer mit dem Krankenwagen fahren!â antwortete der Arzt und warf Luke, der zu ihnen gekommen war, einen fragenden Blick zu.
âFahr du nur, ich geh zum Diner, schlieà es, hol meinen Wagen und komme dann, welches Krankenhaus!â fügte er noch an den Arzt gewandt hinzu.
âMemorial Hospital in Hartford, wir sind ab dem Ortsschild von hier aus ausgeschildert!â antwortete dieser und ging seinen Kollegen hinterher die Treppe runter.
âOk Rory, ich komme, so schnell es geht! Geh schon und pass auf deine Mutter auf, ok?â sagte Luke und stupste Rory, die mit einem leeren Blick auf die Stele des Bettes an der Lorelais Kopf gelegen hatte, an.
âWas? Ja ok...â sagte Rory und ging auch nach unten zu dem Krankenwagen
Luke sah sich noch einmal um, sein Blick blieb kurz auf dem Bett hängen und dann ging auch er durch die Tür und die Treppe nach unten und aus dem Haus.