06.01.2005, 23:41
So, will acuh wieder teilnehmen, finde allmählich gefallen an dem:
Also meine FF ist eine GG Charmed FF
Titel: Lorelai, die zauberhafte Hexe
Sie saà alleine auf dem Sofa, es war 20:00 Uhr und Rory hatte sich noch immer nicht gemeldet. Sie war mit Paris auf irgendeiner Veranstaltung, wann sie zurück kommen würden, würde Rory ihr per Telefon sagen.
Gelangweilt saà sie jetzt hier und wartete darauf. Den Fernseher eingeschalten. Zehn nach acht klingelte endlich das Telefon und Lorelai hastete darauf zu.
âHallo⦠Rory?â, fragte sie schnell.
âNein, ich binâs Sookie!â, hörte man von der anderen Leitung.
âSookie, warum rufst du an?â, sprach Lorelai fragend weiter und ein grinsen kam über ihre Lippen.
âNaja, ich wollte dich fragen, ob du für mich Charmed aufnehmen könntest. Ich und Jackson gehen nämlich Schick essen und ich will es unbedingt sehen. Machst du das für mich?â, fragte sie, wenn man sie jetzt sehen würde, würde sie sicher einen Dackelblick auf setzen und mit den Wimpern klimpern.
âOk!â, sagte Lorelai mitfühlend.
âDanke, danke! Ich muss jetzt los, bis bald!â
âBye Sookie!â
Lorelai legte auf und schlich wieder zum Sofa. Es war nicht Rory.
Erst jetzt sah sie auf die Uhr und bemerkte, dass es fünfzehn nach acht war.
Sie schaltete auf Pro7 um. Gott sei Dank war Rory so klug und hatte eine leere Kassette auf den Videorecorder getan.
Sie nahm die Kassette und schob sie in den Recorder.
Lorelai verfluchte Sookie, denn für dass musste sie aufstehen und aufstehen war nicht gerade ihre Stärke. Endlich konnte sie auf Aufnehmen drücken und lieà sich in das Sofa fallen.
Müdigkeit überkam sie und eher sie sich versah, war sie schon eingeschlafen.
Sie stand in einem Haus links ging eine Treppe hinauf und rechts war ein Wohnzimmer mit wunderschönen Fenster, vor ihr, das Esszimmer. Lorelai erkannte diesen Haus. Es war das Haus der Halliwells.
Plötzlich hörte sie Schreie. Sie kamen von oben. Langsam schlich sie die Treppen hinauf und gelang auf den Gang.
âPheobe, Paige, helft mir!â, schrie Piper aus ihrem Zimmer, doch niemand kam ihr zu Hilfe.
Wieder ein Schrei. Lorelai konnte sie nicht einfach leiden lassen. Sie rannte den Gang entlang und war nun endlich an Pipers Zimmer angelangt.
In diesem herrschte Chaos. Piper hatte ihr Baby auf dem Arm und lieà den Dämon, der aussah wie ein verfaulter Mensch, immer wieder versteinern.
âWie kann ich dir helfen?â, schrie Lorelai ihr entgegen.
Piper blickte verwirrt zu Lorelai: â Wer bist du?â
âDas ist jetzt egal, ich muss dir helfen!â, antwortete Lorelai zurück.
âIch weià nicht wie!â, sagte Piper schon ganz auÃer Atem.
âWie kann ich ihr helfen? Was soll ich den nur machen?â, dachte Lorelai sich, âBlut zu Blutâ¦â¦nein, dass war ein anderer Spruch, dass hielt hier nichts. Die Macht der drei kann keiner Endzweienâ¦â¦Ich bin aber keine Hexe, wie soll dass gehen. Warte, ich hab da etwas.â
âTeufelswerch von Satan erschaffen, vernichte dich, um dich selbst zu bestrafen.â, schrie Lorelai ins Zimmer.
Ein lauter Knall und auf einmal war der Dämon verschwunden.
âWoherâ¦â¦?â, stotterte Piper und legte ihr Baby wieder zurück in die Wiege.
Meine Tochter hat mir mal ein Buch über Zauberei aus der Bibliothek von Stars Hollow mit gebracht und aus diesem ist dieser Spruch!â, erklärte Lorelai.
âStars Hollow? Davon habe ich noch nie etwas gehört!â, redete Piper verwundert, âBist du eine Hexe?â
Lorelai lachte laut und schüttelte den Kopf: âNein Nein, ich bin Kaffee süchtig, aber keine Hexeâ
âZaubersprüche beherrscht du aber ganz gut!â, sagte Piper und ging auf sie zu.
Lorelai wurde etwas mulmig. Piper könnte sie mit einer Handbewegung in tausend Stücke reiÃen. Plötzlich fiel es ihr ein:
âEntschuldigung, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Lorelai Gilmore.â Sie reicht Piper die Hand.
âPiperâ¦â, wollte sie schon anfangen, doch sie wurde von Lorelai unterbrochen: âIch weià Piper Halliwell, ich sehe dich jeden Mittwoch im Fernsehen.â
Piper erschrak:
âWurden wir aufgedeckt? Wissen alle dass wir Hexen sind?â
Lorelai schüttelte den Kopf: âNein, dass mein ich nicht, weiÃt du was vergiss was ich gesagt habe und ich werde auch niemanden erzählen dass ihr Hexen seiht, du Pheobe und Paige.â
Lorelai wusste wie sie reagieren würde, also versprach sie gleich niemanden etwas von ihnen zu erzählen.
âWoher kennst du meine Schwestern?â, fragte Piper verwundert.
âIst nicht so wichtigâ, wimmelte Lorelai sie ab, âUnd habt ihr gerade einen Fall zu lösen, ist irgendwer entführt worden oder ist irgendwer in irgendwas verwandelt worden?â
âIch kann dir wirklich nichts sagen, ich kenne dich zu wenig!â, sprach Piper.
âSo kenne ich dich Piper, immer auf Vorsicht achtenâ, Lorelai lächelte.
Piper ging kopfschüttelnd aus dem Raum und die Treppe hinunter, währenddessen redete sie aber immer noch mit Lorelai: âDu kommst mir sehr merkwürdig vor. Wie bist du überhaupt ins Haus gekommen?â
Sie waren im Wohnzimmer angekommen, im selben Moment öffnete die Haustür und Pheobe und Paige kamen herein. Piper raste auf sie zu:
âWyatt wurde angegriffen, ich konnte ihn noch rechtzeitig beschützen.â
âWas??â, fragten die anderen zwei und Paige sprach weiter: âWeiÃt du schon welcher Dämon es war?â
âHey!â, mischte sich Lorelai ein, âIch habe diesen Dämon besiegt nicht sie!â
Doch irgendwie, konnten die drei Lorelai nicht mehr hören.
âNein, er ist einfach wieder geflüchtet, als ich ihn erstarren wollte!â sprach Piper weiter mit Paige.
âNein!â, schrie Lorelai laut, âIch habe ihn besiegt!â
Die drei gingen bei Lorelai vorbei und Pheobe sagte:
âSchauen wir ins Buch der Schatten, vielleicht finden wir ihn, um ihn zu vernichten.â
Lorelai war schon ganz verzweifelt und schrie aus voller Kraft:
âNein, ich habe ihn besiegt!â
âIch habe ihn besiegt!â, flüsterte Lorelai leise. Sie lag noch immer auf dem Sofa und öffnete allmählich ihre Augen. Sie setzte sich auf und blickte auf die Uhr 22:00 Uhr. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie eigentlich Rory ab holen musste. Sie stand auf, was etwas mühselig war und rief Rory auf den Handy an.
Verschlafen meldete sich Rory:
âJa?â
âEs tut mir Leid, ich bin eingenickt und hatte einen ungewöhnlichen Traum und ich werde dich sofort abholen!â
âDas brauchst du nicht Mum!â
âSicherâ¦â
âNein, dass brauchst du nicht, ich liege schon längst in meinem Bett und versuche zu schlafen. Ich habe Luke erreicht, als du nicht abgehoben hast und der hat mich nach Hause gebracht.!â
âPuhhh! Ok, dann schlaf schön Rory!â
âDu auch, Mum!â
Lorelai legte auf und wollte den Fernseher ausschalten. Es lief noch immer Charmed und Paige sagte gerade zu Piper:
âEndlich haben wir ihn besiegt!â
Energisch schaltete Lorelai den Fernseher aus und ging mit einem âNein, ich habe ihn besiegt!â, die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf.
Also meine FF ist eine GG Charmed FF
Titel: Lorelai, die zauberhafte Hexe
Sie saà alleine auf dem Sofa, es war 20:00 Uhr und Rory hatte sich noch immer nicht gemeldet. Sie war mit Paris auf irgendeiner Veranstaltung, wann sie zurück kommen würden, würde Rory ihr per Telefon sagen.
Gelangweilt saà sie jetzt hier und wartete darauf. Den Fernseher eingeschalten. Zehn nach acht klingelte endlich das Telefon und Lorelai hastete darauf zu.
âHallo⦠Rory?â, fragte sie schnell.
âNein, ich binâs Sookie!â, hörte man von der anderen Leitung.
âSookie, warum rufst du an?â, sprach Lorelai fragend weiter und ein grinsen kam über ihre Lippen.
âNaja, ich wollte dich fragen, ob du für mich Charmed aufnehmen könntest. Ich und Jackson gehen nämlich Schick essen und ich will es unbedingt sehen. Machst du das für mich?â, fragte sie, wenn man sie jetzt sehen würde, würde sie sicher einen Dackelblick auf setzen und mit den Wimpern klimpern.
âOk!â, sagte Lorelai mitfühlend.
âDanke, danke! Ich muss jetzt los, bis bald!â
âBye Sookie!â
Lorelai legte auf und schlich wieder zum Sofa. Es war nicht Rory.
Erst jetzt sah sie auf die Uhr und bemerkte, dass es fünfzehn nach acht war.
Sie schaltete auf Pro7 um. Gott sei Dank war Rory so klug und hatte eine leere Kassette auf den Videorecorder getan.
Sie nahm die Kassette und schob sie in den Recorder.
Lorelai verfluchte Sookie, denn für dass musste sie aufstehen und aufstehen war nicht gerade ihre Stärke. Endlich konnte sie auf Aufnehmen drücken und lieà sich in das Sofa fallen.
Müdigkeit überkam sie und eher sie sich versah, war sie schon eingeschlafen.
Sie stand in einem Haus links ging eine Treppe hinauf und rechts war ein Wohnzimmer mit wunderschönen Fenster, vor ihr, das Esszimmer. Lorelai erkannte diesen Haus. Es war das Haus der Halliwells.
Plötzlich hörte sie Schreie. Sie kamen von oben. Langsam schlich sie die Treppen hinauf und gelang auf den Gang.
âPheobe, Paige, helft mir!â, schrie Piper aus ihrem Zimmer, doch niemand kam ihr zu Hilfe.
Wieder ein Schrei. Lorelai konnte sie nicht einfach leiden lassen. Sie rannte den Gang entlang und war nun endlich an Pipers Zimmer angelangt.
In diesem herrschte Chaos. Piper hatte ihr Baby auf dem Arm und lieà den Dämon, der aussah wie ein verfaulter Mensch, immer wieder versteinern.
âWie kann ich dir helfen?â, schrie Lorelai ihr entgegen.
Piper blickte verwirrt zu Lorelai: â Wer bist du?â
âDas ist jetzt egal, ich muss dir helfen!â, antwortete Lorelai zurück.
âIch weià nicht wie!â, sagte Piper schon ganz auÃer Atem.
âWie kann ich ihr helfen? Was soll ich den nur machen?â, dachte Lorelai sich, âBlut zu Blutâ¦â¦nein, dass war ein anderer Spruch, dass hielt hier nichts. Die Macht der drei kann keiner Endzweienâ¦â¦Ich bin aber keine Hexe, wie soll dass gehen. Warte, ich hab da etwas.â
âTeufelswerch von Satan erschaffen, vernichte dich, um dich selbst zu bestrafen.â, schrie Lorelai ins Zimmer.
Ein lauter Knall und auf einmal war der Dämon verschwunden.
âWoherâ¦â¦?â, stotterte Piper und legte ihr Baby wieder zurück in die Wiege.
Meine Tochter hat mir mal ein Buch über Zauberei aus der Bibliothek von Stars Hollow mit gebracht und aus diesem ist dieser Spruch!â, erklärte Lorelai.
âStars Hollow? Davon habe ich noch nie etwas gehört!â, redete Piper verwundert, âBist du eine Hexe?â
Lorelai lachte laut und schüttelte den Kopf: âNein Nein, ich bin Kaffee süchtig, aber keine Hexeâ
âZaubersprüche beherrscht du aber ganz gut!â, sagte Piper und ging auf sie zu.
Lorelai wurde etwas mulmig. Piper könnte sie mit einer Handbewegung in tausend Stücke reiÃen. Plötzlich fiel es ihr ein:
âEntschuldigung, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Lorelai Gilmore.â Sie reicht Piper die Hand.
âPiperâ¦â, wollte sie schon anfangen, doch sie wurde von Lorelai unterbrochen: âIch weià Piper Halliwell, ich sehe dich jeden Mittwoch im Fernsehen.â
Piper erschrak:
âWurden wir aufgedeckt? Wissen alle dass wir Hexen sind?â
Lorelai schüttelte den Kopf: âNein, dass mein ich nicht, weiÃt du was vergiss was ich gesagt habe und ich werde auch niemanden erzählen dass ihr Hexen seiht, du Pheobe und Paige.â
Lorelai wusste wie sie reagieren würde, also versprach sie gleich niemanden etwas von ihnen zu erzählen.
âWoher kennst du meine Schwestern?â, fragte Piper verwundert.
âIst nicht so wichtigâ, wimmelte Lorelai sie ab, âUnd habt ihr gerade einen Fall zu lösen, ist irgendwer entführt worden oder ist irgendwer in irgendwas verwandelt worden?â
âIch kann dir wirklich nichts sagen, ich kenne dich zu wenig!â, sprach Piper.
âSo kenne ich dich Piper, immer auf Vorsicht achtenâ, Lorelai lächelte.
Piper ging kopfschüttelnd aus dem Raum und die Treppe hinunter, währenddessen redete sie aber immer noch mit Lorelai: âDu kommst mir sehr merkwürdig vor. Wie bist du überhaupt ins Haus gekommen?â
Sie waren im Wohnzimmer angekommen, im selben Moment öffnete die Haustür und Pheobe und Paige kamen herein. Piper raste auf sie zu:
âWyatt wurde angegriffen, ich konnte ihn noch rechtzeitig beschützen.â
âWas??â, fragten die anderen zwei und Paige sprach weiter: âWeiÃt du schon welcher Dämon es war?â
âHey!â, mischte sich Lorelai ein, âIch habe diesen Dämon besiegt nicht sie!â
Doch irgendwie, konnten die drei Lorelai nicht mehr hören.
âNein, er ist einfach wieder geflüchtet, als ich ihn erstarren wollte!â sprach Piper weiter mit Paige.
âNein!â, schrie Lorelai laut, âIch habe ihn besiegt!â
Die drei gingen bei Lorelai vorbei und Pheobe sagte:
âSchauen wir ins Buch der Schatten, vielleicht finden wir ihn, um ihn zu vernichten.â
Lorelai war schon ganz verzweifelt und schrie aus voller Kraft:
âNein, ich habe ihn besiegt!â
âIch habe ihn besiegt!â, flüsterte Lorelai leise. Sie lag noch immer auf dem Sofa und öffnete allmählich ihre Augen. Sie setzte sich auf und blickte auf die Uhr 22:00 Uhr. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie eigentlich Rory ab holen musste. Sie stand auf, was etwas mühselig war und rief Rory auf den Handy an.
Verschlafen meldete sich Rory:
âJa?â
âEs tut mir Leid, ich bin eingenickt und hatte einen ungewöhnlichen Traum und ich werde dich sofort abholen!â
âDas brauchst du nicht Mum!â
âSicherâ¦â
âNein, dass brauchst du nicht, ich liege schon längst in meinem Bett und versuche zu schlafen. Ich habe Luke erreicht, als du nicht abgehoben hast und der hat mich nach Hause gebracht.!â
âPuhhh! Ok, dann schlaf schön Rory!â
âDu auch, Mum!â
Lorelai legte auf und wollte den Fernseher ausschalten. Es lief noch immer Charmed und Paige sagte gerade zu Piper:
âEndlich haben wir ihn besiegt!â
Energisch schaltete Lorelai den Fernseher aus und ging mit einem âNein, ich habe ihn besiegt!â, die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Peyton: "Every song ends, but is that any
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