[Choco]

Hallo meine lieben!
hier kommt endlich ein neuer teil von happy with(out) ending.
ich hoffe er gefällt euch!

dieser teil ist meinem frischen geburtstagskind elü gewidmet,da sie immer wieder zeit findet beta zu lesen und meiner lieben sonja,da sie so scharf darauf war einen neuen teil zu kriegen und weil man mit ihr klasse theaterspielen kann!*gg*

Part 4
Noch immer etwas unentschlossen blickte sie auf den Display. „Dad anrufen“ stand dort und ein „OK“ Zeichen blinkte auf. Sie hatte Angst. Angst davor, dass ihr Vater sie anschreien würde. Aber sie musste ihn anrufen, schließlich hatte sie sich seit Tagen nicht mehr bei ihm gemeldet. Seufzend drücke sie auf „OK“ und lauschte dem „Tuten“ des Handys.
„Hallo. Ich bin zurzeit nicht zu erreichen. Wenn ihre Mitteilung wichtig ist, dann können sie mir nach dem Piep eine Nachricht hinterlassen, P-I-E-P“ Sie stöhnte, denn sie konnte s nicht leiden eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter zu hinterlassen.
„Ähm ... Hi Dad ... ich bin´s ... komisch das du nicht da bist ... na ja, ich wollt dir auch eigentlich bloß sagen, dass es mir gut geht ... brauchst dir also keine Sorgen zu machen ... Bye“ Ziemlich verwirrt legte sie auf. Seit wann war ihr Vater abends nicht zu hause? Seufzend ging sie zurück ins Diner, setzte sich wieder an den Tresen und nahm einen kräftigen Schluck Kaffee, welchen sie kurz darauf mit qualvollem Gesicht angewidert runterschluckte.
„Bah, der ist ja schon total kalt“ sagte sie zu Luke gewandt der grade den Tresen abputzte. „Könnte ich vielleicht noch einen haben?“ Sie grinste Luke an.
„Nein!“
„Wie „nein“ ?“ Verdutzt sah sie ihn an. Warum kriegte sie keinen Kaffee mehr?
„Nein heißt, das Sie keinen Kaffee mehr kriegen!“
„Elizsa!“
„Wie Elizsa?“ Luke sah sie fragen an.
„Elizsa, mein Name ist Elizsa!“ sagte sie leicht entnervt und wünschte sich, wie schon sooft, Matilda zu sein und sich die Gegenstände herschweben zu lassen. Mit angestrengtem Blick starrte sie auf die Kaffeemaschine.
„Elizsa... schöner Name..“ sagte Luke grinsend „...bloß deine Chancen auf einen Kaffee liegen immer noch gleich Null!“ sagte Luke mit einem leicht sadistischem Grinsen.
Noch bevor Elizsa Luke kontern konnte, wurde die Dinertür unsanft aufgerissen und eine mürrisch aussehende Lorelai kam herein gestapft. Ihren Kleidung triefte vor Nässe und ihre klatschnassen Haare klebten ihr im Gesicht.
Luke und Elizsa setzten beide schon zum Sprechen an, als Lorelai ihnen ein scharfes „Fragt bloß nicht!“ zu warf und sich- so nass wie sie war- an den Tresen setzte.
Luke ging zur Kaffeemaschine, goss eine Tasse voll und stellte sie vor Lorelai.
Lorelai hob ihren Kopf und strahlte Luke ins Gesicht.

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ich hoffe elü nimmt mir das nicht böse...