07.01.2005, 16:43
so.. nachdem mir nur cho (*cho knuddel*) liebes FB gegeben hat hoffe cih, dass jetzt auch ncoh ein paar andere FB abgeben udn heir auch schon ein neuer teil, den ich auf chos wunsch hin geschrieben habe und der mich für kurze Zeit aus meiner langeweile rettete...
here we go:
âUnd, wie gehtâs ihr?â fragte Luke eine knappe halbe Stunde später, als er endlich das Stockwerk, den Gang und das Zimmer von Lorelai gefunden hatte und jetzt vor Rory stand, die auf einem Stuhl neben der Tür Nummer 347 (Lorelais Zimmernummer) saà und den Kopf in die Hände gestützt auf den Boden starrte, als gäbe es dort etwas Interessantes zu sehen.
âIch glaube gut, die Ãrzte untersuchen sie nochâ murmelte sie ohne den Kopf zu heben und starrte immer noch auf den Boden.
âDann heiÃt es wohl wartenâ antwortete Luke, setzte sich neben Rory auf den zweiten von insgesamt drei Stühlen, verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich an die Wand, um sofort laut aufzustöhnen den Kopf nach oben zu richten und die Augen zu zukneifen, weil ein Arzt einen Patienten der am Tropf hing und nicht besonders Gesund aussah vorbei schob.
âDu musst nicht bleiben, du kannst auch gehen und ich ruf dich dann an wenn die Ãrzte kommen!â sagte Rory, die natürlich wusste, wie sehr Luke Krankenhäuser verabscheute und dem Mann am Tropf nach sah, bis er hinter der Tür des Fahrstuhls verschwunden war.
âNein, nein, ist schon in Ordnung, ich will hier bleiben, ich lass dich nicht alleine und ich will wissen was mit Lorelai ist!â antwortete Luke, blinzelte vorsichtig, ob der Mann weg war und öffnete die Augen wieder ganz.
Er sah Rory an und sah, wie ihr eine Träne über die Wange lief.
âEs wird schon alles gut gehen, Lorelai ist eine starke Frau, sie schafft das!â versuchte er Rory aufzuheitern und hielt ihr ein Päckchen Taschentücher, dass er aus seiner Jackentasche gekramt hatte, hin.
âJa, ich weiÃ, aber trotzdem... jetzt liegt sie da drin und wer weià was die Ãrzte feststellen und das alles wegen diesem blöden Typen und er hat sogar bei uns gewohnt und ich hätte mir nie vorstellen können, dass er so etwas mal machen würde und wenn ich daran denke, dass er im Haus war wenn ich und Mom geschlafen haben und er hätte sonst was-â ihre Stimme versagte, Tränen liefen über ihre Wangen und sie putzte sich geräuschvoll die Nase.
âIch weiÃ, ich weiÃ!â sagte Luke nur und streichelte, als Rory ihren Kopf auf seine warme und weiche Schulter legte, unsicher über ihr braunes Haar.
here we go:
âUnd, wie gehtâs ihr?â fragte Luke eine knappe halbe Stunde später, als er endlich das Stockwerk, den Gang und das Zimmer von Lorelai gefunden hatte und jetzt vor Rory stand, die auf einem Stuhl neben der Tür Nummer 347 (Lorelais Zimmernummer) saà und den Kopf in die Hände gestützt auf den Boden starrte, als gäbe es dort etwas Interessantes zu sehen.
âIch glaube gut, die Ãrzte untersuchen sie nochâ murmelte sie ohne den Kopf zu heben und starrte immer noch auf den Boden.
âDann heiÃt es wohl wartenâ antwortete Luke, setzte sich neben Rory auf den zweiten von insgesamt drei Stühlen, verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich an die Wand, um sofort laut aufzustöhnen den Kopf nach oben zu richten und die Augen zu zukneifen, weil ein Arzt einen Patienten der am Tropf hing und nicht besonders Gesund aussah vorbei schob.
âDu musst nicht bleiben, du kannst auch gehen und ich ruf dich dann an wenn die Ãrzte kommen!â sagte Rory, die natürlich wusste, wie sehr Luke Krankenhäuser verabscheute und dem Mann am Tropf nach sah, bis er hinter der Tür des Fahrstuhls verschwunden war.
âNein, nein, ist schon in Ordnung, ich will hier bleiben, ich lass dich nicht alleine und ich will wissen was mit Lorelai ist!â antwortete Luke, blinzelte vorsichtig, ob der Mann weg war und öffnete die Augen wieder ganz.
Er sah Rory an und sah, wie ihr eine Träne über die Wange lief.
âEs wird schon alles gut gehen, Lorelai ist eine starke Frau, sie schafft das!â versuchte er Rory aufzuheitern und hielt ihr ein Päckchen Taschentücher, dass er aus seiner Jackentasche gekramt hatte, hin.
âJa, ich weiÃ, aber trotzdem... jetzt liegt sie da drin und wer weià was die Ãrzte feststellen und das alles wegen diesem blöden Typen und er hat sogar bei uns gewohnt und ich hätte mir nie vorstellen können, dass er so etwas mal machen würde und wenn ich daran denke, dass er im Haus war wenn ich und Mom geschlafen haben und er hätte sonst was-â ihre Stimme versagte, Tränen liefen über ihre Wangen und sie putzte sich geräuschvoll die Nase.
âIch weiÃ, ich weiÃ!â sagte Luke nur und streichelte, als Rory ihren Kopf auf seine warme und weiche Schulter legte, unsicher über ihr braunes Haar.