26.06.2010, 15:35
@ Sindy:
Kapitel 89: Er war doch kein kleines Baby
Freitagabend in Hartford
âGut, denn ich will nicht, dass wegen meiner Mom unser Abend versaut ist.â
âEin Abend kann gar nicht versaut sein, wenn ich ihn mit dir verbringeâ, flirtete Luke.
Lorelai konnte einfach nicht anders als zu lächeln. âDu bist ja so süÃ.â
Luke verzog das Gesicht. Wie die meisten Männer mochte er es nicht, wenn man ihn als süà bezeichnete. Stark oder charmant, aber doch nicht süÃ. Er war doch kein kleines Baby.
Seine Freundin bemerkte das natürlich und grinste nur darüber. âSei doch lieber froh, dass ich dich nicht als niedlich oder putzig bezeichnet habe.â
âÃhm...â Darauf wusste jetzt selbst ein Luke Danes keine gute Antwort, also versuchte er es einfach mit einem Ablenkungsmanöver: âSollten wir nicht vielleicht mal nach Stars Hollow zurück? Oder wollen wir noch ein bisschen hier in Hartford bleiben?â
âVon mir aus können wir schon zurück...â Lorelai ging zur Beifahrertür des Autos und wollte sie öffnen, doch die Tür war noch zugeschlossen.
âDas hast du nun davon...â Luke grinste sie übers Auto hinweg an.
âWas habe ich wovon?â
âDu kommst nicht ins Auto rein, weil du mich als 'süÃ' bezeichnet hast.â Bei dem Wort 'süÃ' schauderte er. Er öffnete die Fahrertür und stieg ins Auto, versetzte sich auf den Beifahrersitz und kurbelte das Fenster hinunter.
âLuuuukie. Mach bitte auf!â, flehte sie.
âWas tust du dafür?â
âHmm... Was tue ich dafür...?â Lorelai wickelte eine Strähne um ihren Finger und sah Luke verführerisch an. Er sah ihr dabei gebannt zu und war wieder einmal fasziniert davon, wie sie es schaffte immer so superscharf auszusehen. Sie beugte sich zu ihm hinein und strich ihm über die Wange. Ganz sanft nur, aber trotzdem verursachte diese kleine Berührung bei ihm ein unglaubliches Kribbeln. âOkay, du hast gewonnen. Gehen wir.â Luke gab nach, weil er wusste, dass sie das, was er jetzt gerne mit ihr tun würde, nicht in der Auffahrt ihrer Eltern tun konnte. Also machte er ihr die Tür auf und liess sie einsteigen, was sie auch sogleich mit einem Siegeslächeln tat. Ja, sie wusste, wie sie ihn um den Finger wickeln konnte. Als Lorelai eingestiegen war und sich angeschnallt hatte, trat Luke aufs Gaspedal.
âHey. Du musst nicht so schnell fahren. Wir haben Zeit.â Sie lächelte ihn verlockend an. âWir haben sowieso länger 'sturmfrei'. Rory wird vermutlich auswärts schlafen.â
âWenn du so etwas sagst, bringt mich das eher dazu noch schneller zu fahren, Lorelaiâ, erwiderte er ehrlich.
âUps. Entschuldige.â
âSchon gut. Du kannst es ja nachher wiedergutmachen...â Er grinste sie anzüglich an.
"Werde ich tun." Sie überlegte sich bereits, was sie nachher tun könnte und ein breites Grinsen breitete sich auf ihren Lippen aus. Luke hätte ja nur zu gerne gewusst, was Lorelai in dem Moment dachte.
Stars Hollow
Luke bremste abrupt vor dem Haus seiner Freundin und sprang aus dem Auto raus. Nachdem er die Tür zugeschlagen hatte, öffnete er ihr die Tür und die beiden Verliebten gingen Arm in Arm ins Haus. Wenn Blicke ausziehen könnten, wären sowohl er als auch sie bereits auf der Veranda unbekleidet gewesen. Da das aber nicht ging - und die Beiden keine Stripshow vor den Augen von Lorelais Nachbarin Babette veranstalten wollten - waren sie noch vollkommen angezogen, als sie das Haus betraten. Rorys Mutter schlang ihre Arme um Luke und zog ihn näher zu sich heran. Ihre Lippen trafen mit denen von ihrem Freund in einem feurigen Kuss zusammen. Sie nahm ihre linke Hand von Lukes Rücken und öffnete damit seine Jacke, schob sie ihm über die Schultern und schon war sie auf dem Boden. Ihre Jacke gesellte sich kurz darauf dazu und auch die Schuhe. Ihre Zungen kreisten umeinander und Lorelai und Luke sahen sich verliebt in die Augen. Sie gingen die Treppe hinauf und dabei landeten sein Pullover und ihr Oberteil auf den Treppenstufen. Luke fuhr mit seinen Händen ihren Oberkörper entlang, während er ihr Küsse an ihren Hals hauchte. Sie strubbelte ihm durch die Haare, dann tastete sich langsam über sein Gesicht vorwärts und dann noch tiefer. Bis zu seinem Gürtel. Sie kicherte wie ein frühreifer Teenager, als sie sah, welchen Gürtel er trug. Es war genau der Gürtel, denn sie ihm einmal gekauft hatte, als sie ihn neu eingekleidet hatte. âWas denn?â, wurde sie von Luke gefragt.
Sie deutete auf den Gürtel und er grinste. âJa, ich gebâs zu. Ich trage den Gürtel, obwohl ich dir gesagt habe, dass ich ihn bestimmt nie anziehen würde. Zufrieden?â
âJa, vollkommen. Ich habe eben einen guten Geschmack.â
âJa, stimmt. Sonst wärst du ja nicht mit mir zusammen.â Er grinste sie unheimlich selbstbewusst an.
âAn Selbstüberschätzung fehltâs dir heute wohl nicht.â Sie verdrehte ihre Augen.
âAch. Ich überschätze mich selbst?â Er blickte sie sinnlich an und sie drohte dahin zu schmelzen. Sie konnte einfach nicht glauben, was für eine Wirkung er auf sie hatte. âÃhmâ¦â
âSchschtâ¦â Er legte ihr seinen Zeigefinger auf ihre kusswürdigen Lippen. âDas können wir noch später besprechen.â Ehe sie sich versehen hatte, hatte er sie schon gepackt und ins Schlafzimmer getragen. Sanft setzte er sie auf dem groÃen Doppelbett ab. Sie zog ihn mit sich hinunter und somit lag er auf ihr. Flink öffnete sie seine Gürtelschnalle und seine Hose landete auf dem Boden. Durch seine Boxershorts zeichnete sich seine Männlichkeit ab, die bereits ein ganzes Stück an Masse zugenommen hatte. Er rollte sich von ihr herunter und öffnete nun den Druckknopf ihrer Hose. Er streifte sie ihr ab und dann landete auch ihre Hose neben dem Bett, genau wie seine Socken. Lorelai lehnte sich über ihn und griff in die Nachttischschublade. Allerlei interessante Sachen befanden sich da. Einige Kondome, Massageöl und Stofftücher, die sie heraus nahm. Er sah sie an. Was würde nun kommen?
Sie ging wieder zurück und setzte sich neben ihm auf die Knie und drückte ihn ins Kissen. Sie nahm vier Tücher und band ihn damit ans Bett. Er liess das alles mit sich machen, denn es gefiel ihm. Dann verband sie ihm die Augen und fing an ihn zu liebkosten. Ihre Lippen und Hände streiften und kreisten über seinen gesamten Körper. Na ja eigentlich nur über fast alle Körperzonen, denn eine ganz bestimmte Region liess sie mit Absicht aus. Lukes Körper wand sich lustvoll unter ihr. Jede ihrer Berührungen löste ein Feuer in ihm aus. Er spürte ihre zarten Hände überall, selbst dort, wo sie schon lange nicht mehr waren.
Und dann geschah es. Er explodierte sprichwörtlich und sie nahm ihm die Augenbinde ab.
âWOWâ, entfuhr es ihm. Sie lächelte ihn an und löste die Tücher, die sie als Hand- und FuÃfesseln gebraucht hatte. Luke schloss seine Arme, sobald sie frei waren, sofort um sie, zog sie ganz nah an sich und küsste sie unbändig. Sie genoss seinen Kuss und liess sich zurück ins Kissen fallen. Er griff kurz in ihre Nachtischschublade und nahm das Massageöl hinaus, dann war er auch schon über sie gebeugt. âDreh dich um!â, wisperte er ihr zu. Sie tat, was er gesagt hatte und drehte sich auf ihren Bauch. Mit einer geschickten Handbewegung hatte er ihren BH aufgeschnallt, sie zog ihn ganz aus und warf ihn auf den Boden. Er öffnete die Flasche des Ãls und liess ein bisschen davon in seine Handfläche laufen. Er rieb sich die Hände und dann ging er hinunter zu ihr und begann ihr ihre Schultern einzureiben⦠dann den Rücken hinunter⦠ihre Beine entlang und dann liess er seine Hände wieder über ihre Schultern kreisen. Er massierte sie sanft und aus Lorelais Mund erklangen wohltuende Laute. Luke war gerade dabei ihren Hals mit Küssen zu übersähen, als sie sich schnell umdrehte und ihm voller Begierde in die Augen sah. Zuerst war er überrascht über ihre schnelle Drehung, doch als er ihren Blick registrierte, wusste er, was jetzt kommen würdeâ¦
Zitat::biggrin: Ich bin da, ich bin da!! Sorry, war eine ganze Weile nicht im Net, viel zu tun!! Aber jetzt bin ich da!Schon okay
Zitat:Und was sehe ich ein neuer Teil! :biggrin: Jawoll! Und was für einer!Schön, dass du dich nach so langer Zeit immer noch für meine FF begeistern kannst
Zitat:Emily und Richard in (negativer) HöchtsformOh ja
Zitat:eine Reaktion von Lorelai, die ich voll versteheAch, wirklich?
Zitat:und Finn, ja Finn halt!! :biggrin:Ja, Finn
Zitat:Ich hoffe, das er ihr einen Antrag macht, denn die beiden gehören für mich absolut zusammen!!Wer soll wem einen Antrag machen? Finn Rory? :p
Zitat:Und Rory und Finn, gut daran werde ich mich noch gewöhnen müssen! :biggrin:Mach das Mal
Kapitel 89: Er war doch kein kleines Baby
Freitagabend in Hartford
âGut, denn ich will nicht, dass wegen meiner Mom unser Abend versaut ist.â
âEin Abend kann gar nicht versaut sein, wenn ich ihn mit dir verbringeâ, flirtete Luke.
Lorelai konnte einfach nicht anders als zu lächeln. âDu bist ja so süÃ.â
Luke verzog das Gesicht. Wie die meisten Männer mochte er es nicht, wenn man ihn als süà bezeichnete. Stark oder charmant, aber doch nicht süÃ. Er war doch kein kleines Baby.
Seine Freundin bemerkte das natürlich und grinste nur darüber. âSei doch lieber froh, dass ich dich nicht als niedlich oder putzig bezeichnet habe.â
âÃhm...â Darauf wusste jetzt selbst ein Luke Danes keine gute Antwort, also versuchte er es einfach mit einem Ablenkungsmanöver: âSollten wir nicht vielleicht mal nach Stars Hollow zurück? Oder wollen wir noch ein bisschen hier in Hartford bleiben?â
âVon mir aus können wir schon zurück...â Lorelai ging zur Beifahrertür des Autos und wollte sie öffnen, doch die Tür war noch zugeschlossen.
âDas hast du nun davon...â Luke grinste sie übers Auto hinweg an.
âWas habe ich wovon?â
âDu kommst nicht ins Auto rein, weil du mich als 'süÃ' bezeichnet hast.â Bei dem Wort 'süÃ' schauderte er. Er öffnete die Fahrertür und stieg ins Auto, versetzte sich auf den Beifahrersitz und kurbelte das Fenster hinunter.
âLuuuukie. Mach bitte auf!â, flehte sie.
âWas tust du dafür?â
âHmm... Was tue ich dafür...?â Lorelai wickelte eine Strähne um ihren Finger und sah Luke verführerisch an. Er sah ihr dabei gebannt zu und war wieder einmal fasziniert davon, wie sie es schaffte immer so superscharf auszusehen. Sie beugte sich zu ihm hinein und strich ihm über die Wange. Ganz sanft nur, aber trotzdem verursachte diese kleine Berührung bei ihm ein unglaubliches Kribbeln. âOkay, du hast gewonnen. Gehen wir.â Luke gab nach, weil er wusste, dass sie das, was er jetzt gerne mit ihr tun würde, nicht in der Auffahrt ihrer Eltern tun konnte. Also machte er ihr die Tür auf und liess sie einsteigen, was sie auch sogleich mit einem Siegeslächeln tat. Ja, sie wusste, wie sie ihn um den Finger wickeln konnte. Als Lorelai eingestiegen war und sich angeschnallt hatte, trat Luke aufs Gaspedal.
âHey. Du musst nicht so schnell fahren. Wir haben Zeit.â Sie lächelte ihn verlockend an. âWir haben sowieso länger 'sturmfrei'. Rory wird vermutlich auswärts schlafen.â
âWenn du so etwas sagst, bringt mich das eher dazu noch schneller zu fahren, Lorelaiâ, erwiderte er ehrlich.
âUps. Entschuldige.â
âSchon gut. Du kannst es ja nachher wiedergutmachen...â Er grinste sie anzüglich an.
"Werde ich tun." Sie überlegte sich bereits, was sie nachher tun könnte und ein breites Grinsen breitete sich auf ihren Lippen aus. Luke hätte ja nur zu gerne gewusst, was Lorelai in dem Moment dachte.
Stars Hollow
Luke bremste abrupt vor dem Haus seiner Freundin und sprang aus dem Auto raus. Nachdem er die Tür zugeschlagen hatte, öffnete er ihr die Tür und die beiden Verliebten gingen Arm in Arm ins Haus. Wenn Blicke ausziehen könnten, wären sowohl er als auch sie bereits auf der Veranda unbekleidet gewesen. Da das aber nicht ging - und die Beiden keine Stripshow vor den Augen von Lorelais Nachbarin Babette veranstalten wollten - waren sie noch vollkommen angezogen, als sie das Haus betraten. Rorys Mutter schlang ihre Arme um Luke und zog ihn näher zu sich heran. Ihre Lippen trafen mit denen von ihrem Freund in einem feurigen Kuss zusammen. Sie nahm ihre linke Hand von Lukes Rücken und öffnete damit seine Jacke, schob sie ihm über die Schultern und schon war sie auf dem Boden. Ihre Jacke gesellte sich kurz darauf dazu und auch die Schuhe. Ihre Zungen kreisten umeinander und Lorelai und Luke sahen sich verliebt in die Augen. Sie gingen die Treppe hinauf und dabei landeten sein Pullover und ihr Oberteil auf den Treppenstufen. Luke fuhr mit seinen Händen ihren Oberkörper entlang, während er ihr Küsse an ihren Hals hauchte. Sie strubbelte ihm durch die Haare, dann tastete sich langsam über sein Gesicht vorwärts und dann noch tiefer. Bis zu seinem Gürtel. Sie kicherte wie ein frühreifer Teenager, als sie sah, welchen Gürtel er trug. Es war genau der Gürtel, denn sie ihm einmal gekauft hatte, als sie ihn neu eingekleidet hatte. âWas denn?â, wurde sie von Luke gefragt.
Sie deutete auf den Gürtel und er grinste. âJa, ich gebâs zu. Ich trage den Gürtel, obwohl ich dir gesagt habe, dass ich ihn bestimmt nie anziehen würde. Zufrieden?â
âJa, vollkommen. Ich habe eben einen guten Geschmack.â
âJa, stimmt. Sonst wärst du ja nicht mit mir zusammen.â Er grinste sie unheimlich selbstbewusst an.
âAn Selbstüberschätzung fehltâs dir heute wohl nicht.â Sie verdrehte ihre Augen.
âAch. Ich überschätze mich selbst?â Er blickte sie sinnlich an und sie drohte dahin zu schmelzen. Sie konnte einfach nicht glauben, was für eine Wirkung er auf sie hatte. âÃhmâ¦â
âSchschtâ¦â Er legte ihr seinen Zeigefinger auf ihre kusswürdigen Lippen. âDas können wir noch später besprechen.â Ehe sie sich versehen hatte, hatte er sie schon gepackt und ins Schlafzimmer getragen. Sanft setzte er sie auf dem groÃen Doppelbett ab. Sie zog ihn mit sich hinunter und somit lag er auf ihr. Flink öffnete sie seine Gürtelschnalle und seine Hose landete auf dem Boden. Durch seine Boxershorts zeichnete sich seine Männlichkeit ab, die bereits ein ganzes Stück an Masse zugenommen hatte. Er rollte sich von ihr herunter und öffnete nun den Druckknopf ihrer Hose. Er streifte sie ihr ab und dann landete auch ihre Hose neben dem Bett, genau wie seine Socken. Lorelai lehnte sich über ihn und griff in die Nachttischschublade. Allerlei interessante Sachen befanden sich da. Einige Kondome, Massageöl und Stofftücher, die sie heraus nahm. Er sah sie an. Was würde nun kommen?
Sie ging wieder zurück und setzte sich neben ihm auf die Knie und drückte ihn ins Kissen. Sie nahm vier Tücher und band ihn damit ans Bett. Er liess das alles mit sich machen, denn es gefiel ihm. Dann verband sie ihm die Augen und fing an ihn zu liebkosten. Ihre Lippen und Hände streiften und kreisten über seinen gesamten Körper. Na ja eigentlich nur über fast alle Körperzonen, denn eine ganz bestimmte Region liess sie mit Absicht aus. Lukes Körper wand sich lustvoll unter ihr. Jede ihrer Berührungen löste ein Feuer in ihm aus. Er spürte ihre zarten Hände überall, selbst dort, wo sie schon lange nicht mehr waren.
Und dann geschah es. Er explodierte sprichwörtlich und sie nahm ihm die Augenbinde ab.
âWOWâ, entfuhr es ihm. Sie lächelte ihn an und löste die Tücher, die sie als Hand- und FuÃfesseln gebraucht hatte. Luke schloss seine Arme, sobald sie frei waren, sofort um sie, zog sie ganz nah an sich und küsste sie unbändig. Sie genoss seinen Kuss und liess sich zurück ins Kissen fallen. Er griff kurz in ihre Nachtischschublade und nahm das Massageöl hinaus, dann war er auch schon über sie gebeugt. âDreh dich um!â, wisperte er ihr zu. Sie tat, was er gesagt hatte und drehte sich auf ihren Bauch. Mit einer geschickten Handbewegung hatte er ihren BH aufgeschnallt, sie zog ihn ganz aus und warf ihn auf den Boden. Er öffnete die Flasche des Ãls und liess ein bisschen davon in seine Handfläche laufen. Er rieb sich die Hände und dann ging er hinunter zu ihr und begann ihr ihre Schultern einzureiben⦠dann den Rücken hinunter⦠ihre Beine entlang und dann liess er seine Hände wieder über ihre Schultern kreisen. Er massierte sie sanft und aus Lorelais Mund erklangen wohltuende Laute. Luke war gerade dabei ihren Hals mit Küssen zu übersähen, als sie sich schnell umdrehte und ihm voller Begierde in die Augen sah. Zuerst war er überrascht über ihre schnelle Drehung, doch als er ihren Blick registrierte, wusste er, was jetzt kommen würdeâ¦