07.01.2005, 20:59
Ok, mal weiter.
Rory setzte sich an den Küchentisch und klopfte mit ihren Fingern auf das Holz. Vor ihr lag das Telefon. Sie griff es und wählte Christophers Handynummer. Plötzlich ging die Tür auf und Lorelai kam rein. Rory legte wieder auf.
âRory. Warum bist du nicht mit Chris unterwegs?â, fragte Lorelai und setzte sich neben Rory an den Tisch.
âEr musste nach Hause gehen.â, sagte Rory kurz.
âOh.â, Lorelai schüttelte den Kopf.
âEr kam hierher und sagte er muss los.â, meinte Rory.
âWas? Wieso hat er dich nicht angerufen?â, fragte Lorelai erstaunt.
âKeine Ahnung. Was hast du gemacht? Du warst weg.â, lenkte Rory ab.
âIch bin mit Luke ins Diner und hab einen Kaffee getrunken. Er muss jetzt wieder arbeiten.â
âIch sollte mal wieder nach Yale zurück.â, sagte Rory traurig.
âJa, ist doch klar.â, sagte Lorelai. Rory stand auf und holte aus ihrem Zimmer ihre Tasche. Lorelai stand auf und sie gingen vor die Tür. Dann stiegen sie die Stufen hinunter und standen vor Rorys Auto.
âHast du alles?â, fragte Lorelai.
âJa.â, sagte Rory.
âAuch dein neues Duschgel?â
âJap, alles eingepackt.â, schmunzelte Rory.
âBye Mom.â
Rory drückte ihre Mutter. Lorelai lächelte und sagte: âBye. Bis bald. Ich ruf dich an.â
âJa, tu das.â, sagte Rory und setzte sich in ihren Wagen. Die Tasche verstaute sie auf den Hintersitz. Sie kurbelte die Scheibe runter und sagte: âMachs gut, Mom.â
âBye Schatz.â, sagte Lorelai und der Motor des Wagens sprang an. Rory fuhr weg.
Endlich erblickte Rory, nach einer ewig scheinenden halben Stunde, den Yalecampus. Sie parkte ihren Wagen und stieg aus. Ihre Tasche hatte sie schon gepackt. Sie ging ins Wohnhaus. Sie trat in die Wohnung ein. Paris sass auf dem Sofa und starrte aus dem Fenster.
âHey.â, sagte Rory und schloss die Tür. Keine Reaktion. Sie schaute verwirrt und sagte noch mal: âHey. Paris? Gehtâs dir gut?â. Paris drehte ihren Kopf langsam zu Rory und sagte: âOh, hallo. Ãhm, ja, es geht.â. Rory setzte sich neben sie aufs Sofa und sprach: âSo siehst du ehrlich gesagt nicht aus.â.
âIch hätte wohl etwas mehr Make-up auflegen sollen.â, sagte Paris deprimiert.
âMan hätte es mit mehr Make-up auch erkennen können. Was ist denn?â
âFlemming.â
âWas ist mit ihm? Ãbrigens, du kannst ihn ruhig Asher nennen.â, sagte Rory freundlich und lächelte der traurigen Paris ins Gesicht.
âOkay, dann eben Asher.â, sagte Paris mit einem künstlichen Lächeln. Paris blickte leer aus dem Fenster und gab Rory die erwartete Antwort: âEr hat Schluss gemacht und zieht mit seiner Familie nach London.â.
âOh, Paris.â, sagte Rory und umarmte Paris.
âDas ist echt beschissen. Er hat Nichts angedeutet, weiÃt du. Ständig sagte er mir, er möchte sein Leben mit mir verbringen.â, sagte Paris.
âWas hast du gesagt?â
âIch bin ein wenig ausgeflippt.â
âWas heisst ein wenig?â
âIch hab das Chemiezimmer zerstört.â, sagte Paris. Rory schaute Paris an, und grinste. Auf einmal konnten die Beiden sich vor Lachen nicht mehr halten.
âEigentlich ist es gar nicht lustig.â, sagte Paris auf einmal.
âNein.â, sagte Rory. âIch geh jetzt lernen.â
âOkay. Ich hol uns was zu Essen.â, antwortete Paris und Rory verschwand nickend im Zimmer. Rory schmiss ihre Tasche auf ihr Bett und setzte sich an ihren Schreibtisch.
Rory setzte sich an den Küchentisch und klopfte mit ihren Fingern auf das Holz. Vor ihr lag das Telefon. Sie griff es und wählte Christophers Handynummer. Plötzlich ging die Tür auf und Lorelai kam rein. Rory legte wieder auf.
âRory. Warum bist du nicht mit Chris unterwegs?â, fragte Lorelai und setzte sich neben Rory an den Tisch.
âEr musste nach Hause gehen.â, sagte Rory kurz.
âOh.â, Lorelai schüttelte den Kopf.
âEr kam hierher und sagte er muss los.â, meinte Rory.
âWas? Wieso hat er dich nicht angerufen?â, fragte Lorelai erstaunt.
âKeine Ahnung. Was hast du gemacht? Du warst weg.â, lenkte Rory ab.
âIch bin mit Luke ins Diner und hab einen Kaffee getrunken. Er muss jetzt wieder arbeiten.â
âIch sollte mal wieder nach Yale zurück.â, sagte Rory traurig.
âJa, ist doch klar.â, sagte Lorelai. Rory stand auf und holte aus ihrem Zimmer ihre Tasche. Lorelai stand auf und sie gingen vor die Tür. Dann stiegen sie die Stufen hinunter und standen vor Rorys Auto.
âHast du alles?â, fragte Lorelai.
âJa.â, sagte Rory.
âAuch dein neues Duschgel?â
âJap, alles eingepackt.â, schmunzelte Rory.
âBye Mom.â
Rory drückte ihre Mutter. Lorelai lächelte und sagte: âBye. Bis bald. Ich ruf dich an.â
âJa, tu das.â, sagte Rory und setzte sich in ihren Wagen. Die Tasche verstaute sie auf den Hintersitz. Sie kurbelte die Scheibe runter und sagte: âMachs gut, Mom.â
âBye Schatz.â, sagte Lorelai und der Motor des Wagens sprang an. Rory fuhr weg.
Endlich erblickte Rory, nach einer ewig scheinenden halben Stunde, den Yalecampus. Sie parkte ihren Wagen und stieg aus. Ihre Tasche hatte sie schon gepackt. Sie ging ins Wohnhaus. Sie trat in die Wohnung ein. Paris sass auf dem Sofa und starrte aus dem Fenster.
âHey.â, sagte Rory und schloss die Tür. Keine Reaktion. Sie schaute verwirrt und sagte noch mal: âHey. Paris? Gehtâs dir gut?â. Paris drehte ihren Kopf langsam zu Rory und sagte: âOh, hallo. Ãhm, ja, es geht.â. Rory setzte sich neben sie aufs Sofa und sprach: âSo siehst du ehrlich gesagt nicht aus.â.
âIch hätte wohl etwas mehr Make-up auflegen sollen.â, sagte Paris deprimiert.
âMan hätte es mit mehr Make-up auch erkennen können. Was ist denn?â
âFlemming.â
âWas ist mit ihm? Ãbrigens, du kannst ihn ruhig Asher nennen.â, sagte Rory freundlich und lächelte der traurigen Paris ins Gesicht.
âOkay, dann eben Asher.â, sagte Paris mit einem künstlichen Lächeln. Paris blickte leer aus dem Fenster und gab Rory die erwartete Antwort: âEr hat Schluss gemacht und zieht mit seiner Familie nach London.â.
âOh, Paris.â, sagte Rory und umarmte Paris.
âDas ist echt beschissen. Er hat Nichts angedeutet, weiÃt du. Ständig sagte er mir, er möchte sein Leben mit mir verbringen.â, sagte Paris.
âWas hast du gesagt?â
âIch bin ein wenig ausgeflippt.â
âWas heisst ein wenig?â
âIch hab das Chemiezimmer zerstört.â, sagte Paris. Rory schaute Paris an, und grinste. Auf einmal konnten die Beiden sich vor Lachen nicht mehr halten.
âEigentlich ist es gar nicht lustig.â, sagte Paris auf einmal.
âNein.â, sagte Rory. âIch geh jetzt lernen.â
âOkay. Ich hol uns was zu Essen.â, antwortete Paris und Rory verschwand nickend im Zimmer. Rory schmiss ihre Tasche auf ihr Bett und setzte sich an ihren Schreibtisch.