08.01.2005, 02:41
Hallo ihr lieben, leider hat es etwas länger gedauert mit dem neuen Teil. Ich hoffe ihr seid nicht allzu enttäuscht davon.
Diesen Teil widme ich allen meinen fleissigen FB-Gebern.................ich bin wirkich gerührt...................es gibt noch neue Leser.............wow in einem Rutsch durchgelesen! DANKE!
Denkt wie immer daran FB macht glücklich!
Und nun viel SpaÃ:
Teil 46
Luke kam zu Babette und fand dort die völlig in sich zurückgezogene Lorelai vor. Sie hatte wenig mit der Frau die er kannte gemeinsam. Rory schaukelte Nate beruhigend auf der Hüfte und er ging zu seiner Frau um ihr Nate abzunehmen. Rory sah ihn dankbar an. Ihr Rücken tat ihr mörderisch weh, dennoch war das nichts im Vergleich dazu was ihre Mum im Moment durchmachen musste.
âIhr kommt mir zu unsâ Luke raffte Nates Sachen zusammen und nahm Lorelai dann leicht am Arm. Willenlos wie eine Puppe lies sie sich von ihm führen.
âIch pack schnell ein paar Sachen für Mumâ
âOk, beeil dich bitteâ
5 Minuten später saÃen die vier im Auto und fuhren zu Luke und Rory´s Haus.
Luke ging mit Nate nach oben und lies Rory und Lorelai alleine. Lange saÃen die beiden Frauen auf dem Sofa und unterhielten sich ohne das bewusste Thema anzusprechen.
âMom?â
âJa?â Lorelai umklammerte ihren Kaffeebecher wie einen Rettungsanker.
âDas mit Dadâ
âEs ist aus Rory. Ich kann nicht mehr. Das hätte ich ihm nicht zugetraut. Das kuriose ist, die ganze Zeit habe ich gedacht er ist glücklich mit mir. Ich habe mich wirklich wohl gefühlt!â Lorelai saà einfach nur da. Vollkommen kraftlos. Sie hatte nicht einmal die Energie um zu weinen. Rory nahm ihre Mom in den Arm, wie sie es oft genug mit ihr selbst gemacht hatte. Stunden so schien es saÃen sie da, ehe Rory den gleichmäÃigen Atemzug ihrer Mutter wahrnahm. Vorsichtig stand sie auf, deckte ihre Mutter zu und ging hinauf ins Schlafzimmer.
Als Lorelai am nächsten Morgen erwachte war es gerade einmal sieben Uhr. Dennoch war schon leben im Haus. Aus der Küche strömte der Duft von Kaffee und sie hörte Luke leise auf Nate einreden. Nebenan telefonierte Rory mit der Redaktion und Lorelai musste über die Vehemenz ihrer Tochter schmunzeln. Es tat ihr gut zu sehen das das Leben weiterging. Das die Welt nicht stehen blieb! Sie würde es schaffen, wie sie es immer geschafft hatte. Sie war eine erwachsene Frau mit einem tollen Job in ihrem eigenen Hotel. Sie hatte zwei wundervolle Kinder. Sie würde es schaffen, auch ohne Chris. Wieder einmalâ¦
8 Wochen später war Lorelai wieder die Frau die sie immer gewesen war. Sie strahlte Kraft und Energie aus. Christopher hatte beinahe täglich versucht mit ihr zu sprechen. Doch sie blieb hart. Ihr Leben hatte einen Rhythmus bekommen. Jeden Tag ging sie ins Hotel während Babette auf Nathaniel aufpasste. Sie deckte sich mit Arbeit ein so dass sie nicht viel Zeit zum Nachdenken hatte. Die einzige Abwechslung die sie genoss waren die Abende die sie mit Rory und Luke verbrachte. Rory stand kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes, und sosehr es Lorelai auch davor graute die âOmaâ zu sein, sosehr freute sie sich auch auf Rorys Baby.
Gerade als sie Nathaniel wickelte kam der fast schon erwartete Anruf. Es ging los. Rory wurde Mutter. Mit Nate im Schlepptau fuhr sie ins Krankenhaus. Luke rannte am Gang total Kopflos hin und her. Als er Lorelai erblickte atmete er hörbar auf.
âLorelai gott sei dank bist du hierâ
âNa? So schlimm? Wie weit ist sie?â
âDer Muttermund ist schon ziemlich weit offen, sie ist gerade beim CTG und hat mich nach drauÃen zum Luftschnappen geschickt. Lorelai ich schaff das nichtâ Luke war vollkommen mit den Nerven am Ende
âAber, aber, bei mir hast du es wundervoll gemacht. Du wirst Rory genauso toll beiseite stehen!â
âIch kann es nicht ertragen wenn sie schmerzen hat!â
âAch aber bei mir schon?â witzelte Lorelai um die Stimmung aufzulockern.
âLore!â
âIst ja schon gut! Ich bin hier drauÃen und warte auf euch drei und nun hopp hopp geh zu einer Tochter und hilf ihr mein Enkelkind zu bekommen!â
Froh das jemand das Regiment übernahm trollte sich Luke wieder zu Rory.
Lorelai saà im Wartebereich und trank einen Kaffee nach dem anderen. Nate schlief seelenruhig und bekam von der ganzen Aufregung nichts mit.
Nach zwei Stunden kam eine Krankenschwester auf Lorelai zu
âSind sie Mrs. Hayden?â Lorelai zuckte zusammen
âJaâ
âIhre Tochter möchte sie gerne sehenâ
Langsam und vorsichtig öffnete sie die Tür und betrachtete gerührt die Szene die sich ihr bot. Rory lag vollkommen geschafft auf dem Bett, auf ihrem Bauch ihr Kind. Luke saà halb mit auf dem Bett und war fasziniert von der Schönheit seines Kindes und seiner Frau.
Zaghaft trat Lorelai näher.
âMomâ Rory lächelte ihre Mutter an
âDarf ich dir Victoria Lorelai Leigh Danes vorstellen?â
Lorelai standen die Tränen in den Augen, als Luke ihr Nate abnahm und Rory ihr ihr erstes Enkelkind entgegenstreckte.
âNa du wunderschönes Wesen?â
eure
Dine
Diesen Teil widme ich allen meinen fleissigen FB-Gebern.................ich bin wirkich gerührt...................es gibt noch neue Leser.............wow in einem Rutsch durchgelesen! DANKE!
Denkt wie immer daran FB macht glücklich!
Und nun viel SpaÃ:
Teil 46
Luke kam zu Babette und fand dort die völlig in sich zurückgezogene Lorelai vor. Sie hatte wenig mit der Frau die er kannte gemeinsam. Rory schaukelte Nate beruhigend auf der Hüfte und er ging zu seiner Frau um ihr Nate abzunehmen. Rory sah ihn dankbar an. Ihr Rücken tat ihr mörderisch weh, dennoch war das nichts im Vergleich dazu was ihre Mum im Moment durchmachen musste.
âIhr kommt mir zu unsâ Luke raffte Nates Sachen zusammen und nahm Lorelai dann leicht am Arm. Willenlos wie eine Puppe lies sie sich von ihm führen.
âIch pack schnell ein paar Sachen für Mumâ
âOk, beeil dich bitteâ
5 Minuten später saÃen die vier im Auto und fuhren zu Luke und Rory´s Haus.
Luke ging mit Nate nach oben und lies Rory und Lorelai alleine. Lange saÃen die beiden Frauen auf dem Sofa und unterhielten sich ohne das bewusste Thema anzusprechen.
âMom?â
âJa?â Lorelai umklammerte ihren Kaffeebecher wie einen Rettungsanker.
âDas mit Dadâ
âEs ist aus Rory. Ich kann nicht mehr. Das hätte ich ihm nicht zugetraut. Das kuriose ist, die ganze Zeit habe ich gedacht er ist glücklich mit mir. Ich habe mich wirklich wohl gefühlt!â Lorelai saà einfach nur da. Vollkommen kraftlos. Sie hatte nicht einmal die Energie um zu weinen. Rory nahm ihre Mom in den Arm, wie sie es oft genug mit ihr selbst gemacht hatte. Stunden so schien es saÃen sie da, ehe Rory den gleichmäÃigen Atemzug ihrer Mutter wahrnahm. Vorsichtig stand sie auf, deckte ihre Mutter zu und ging hinauf ins Schlafzimmer.
Als Lorelai am nächsten Morgen erwachte war es gerade einmal sieben Uhr. Dennoch war schon leben im Haus. Aus der Küche strömte der Duft von Kaffee und sie hörte Luke leise auf Nate einreden. Nebenan telefonierte Rory mit der Redaktion und Lorelai musste über die Vehemenz ihrer Tochter schmunzeln. Es tat ihr gut zu sehen das das Leben weiterging. Das die Welt nicht stehen blieb! Sie würde es schaffen, wie sie es immer geschafft hatte. Sie war eine erwachsene Frau mit einem tollen Job in ihrem eigenen Hotel. Sie hatte zwei wundervolle Kinder. Sie würde es schaffen, auch ohne Chris. Wieder einmalâ¦
8 Wochen später war Lorelai wieder die Frau die sie immer gewesen war. Sie strahlte Kraft und Energie aus. Christopher hatte beinahe täglich versucht mit ihr zu sprechen. Doch sie blieb hart. Ihr Leben hatte einen Rhythmus bekommen. Jeden Tag ging sie ins Hotel während Babette auf Nathaniel aufpasste. Sie deckte sich mit Arbeit ein so dass sie nicht viel Zeit zum Nachdenken hatte. Die einzige Abwechslung die sie genoss waren die Abende die sie mit Rory und Luke verbrachte. Rory stand kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes, und sosehr es Lorelai auch davor graute die âOmaâ zu sein, sosehr freute sie sich auch auf Rorys Baby.
Gerade als sie Nathaniel wickelte kam der fast schon erwartete Anruf. Es ging los. Rory wurde Mutter. Mit Nate im Schlepptau fuhr sie ins Krankenhaus. Luke rannte am Gang total Kopflos hin und her. Als er Lorelai erblickte atmete er hörbar auf.
âLorelai gott sei dank bist du hierâ
âNa? So schlimm? Wie weit ist sie?â
âDer Muttermund ist schon ziemlich weit offen, sie ist gerade beim CTG und hat mich nach drauÃen zum Luftschnappen geschickt. Lorelai ich schaff das nichtâ Luke war vollkommen mit den Nerven am Ende
âAber, aber, bei mir hast du es wundervoll gemacht. Du wirst Rory genauso toll beiseite stehen!â
âIch kann es nicht ertragen wenn sie schmerzen hat!â
âAch aber bei mir schon?â witzelte Lorelai um die Stimmung aufzulockern.
âLore!â
âIst ja schon gut! Ich bin hier drauÃen und warte auf euch drei und nun hopp hopp geh zu einer Tochter und hilf ihr mein Enkelkind zu bekommen!â
Froh das jemand das Regiment übernahm trollte sich Luke wieder zu Rory.
Lorelai saà im Wartebereich und trank einen Kaffee nach dem anderen. Nate schlief seelenruhig und bekam von der ganzen Aufregung nichts mit.
Nach zwei Stunden kam eine Krankenschwester auf Lorelai zu
âSind sie Mrs. Hayden?â Lorelai zuckte zusammen
âJaâ
âIhre Tochter möchte sie gerne sehenâ
Langsam und vorsichtig öffnete sie die Tür und betrachtete gerührt die Szene die sich ihr bot. Rory lag vollkommen geschafft auf dem Bett, auf ihrem Bauch ihr Kind. Luke saà halb mit auf dem Bett und war fasziniert von der Schönheit seines Kindes und seiner Frau.
Zaghaft trat Lorelai näher.
âMomâ Rory lächelte ihre Mutter an
âDarf ich dir Victoria Lorelai Leigh Danes vorstellen?â
Lorelai standen die Tränen in den Augen, als Luke ihr Nate abnahm und Rory ihr ihr erstes Enkelkind entgegenstreckte.
âNa du wunderschönes Wesen?â
eure
Dine
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