13.05.2004, 22:39
Draussen überquerten Tristin und Rory den Parkplatz, um zu seinem Auto zu gehen. Die ganze Zeit über hatte er seinen Arm um ihre Schultern gelehnt, und sie lehnt sich dankbar an ihn."Ich bring dich nach Hause." flüsterte er leise, doch Rory erwiderte nichts. Während der ganzen Fahrt sprachen sie kein Wort miteinander, Rory jedoch war dankbar, daà Tristin bei ihr war. Sie starrte aus dem Fenster in die Nacht hinaus, die Leuchtreklamen in Stars Hollow spiegelten sich in ihren Augen. Für den Bruchteil einer Sekunde kam ihr ein Gedanke: Wo steckte eigentlich Jess? Doch die Sorge um Lorelai überwog und verdrängte jegliche Gedanken an irgendeinen Mann. Sie bemerkte nicht einmal, daà sie bei ihrem Haus ankamen. Als Tristin sie ansprach, zuckte sie zusammen."Rory, wir sind da." Sie sah ihn einen Moment verwirrt an, dann nickte sie. Er stieg aus und kam um den Wagen herum, um ihr die Tür zu öffnen. Dann stieg auch sie aus. Gemeinsam gingen sie schweigend hinauf zur Haustür. Rory kramte ihren Schlüssel raus und versuchte die Tür aufzuschlieÃen. Sie zitterte. Ein wenig hilflos sah sie Tristin an, worauf dieser ihr den Schlüssel abnahm und die Tür öffnete.
"Soll ich dich morgen abholen und zu deiner Mum bringen?" fragte er leise.
"Hm...ja, das wäre wirklich lieb von dir. Morgen früh, wenn es geht."
"Klar, kein Problem. Tut mir wirklich leid, daà das passiert ist. Alles okay mit dir?"
"Ja, geht schon. Du kannst ja nichts dafür. Aber danke, daà du da warst." Sie machte einen Schritt über die Türschwelle.
"Okay, dann bis morgen. Bye." Er drehte sich um und schlenderte langsam wieder zurück zum Wagen.
"Bye!" Rory drehte sich langsam um und sah ihm nach. Erst als er die Wagentür öffnete, rief sie: "Tristin?"
Er hielt inne und sah auf:"Ja?"
Für einen winzigen Moment sah sie ihn nur verwirrt an. Dann antwortete sie sehr leise, aber dennoch so, daà er es hören konnte: "Lass mich bitte nicht allein!" Tränen standen in ihren Augen. Ohne zu zögern schlug er die Wagentür wieder zu und kam zügig zurück zur Haustür. "Natürlich nicht! Wenn du möchtest, bleib ich die ganze Nacht bei dir!" Er zog sie langsam in seine Arme und strich ihr über die Haare. Während er sie so hielt, fuhr er wieder damit fort, ihr beruhigende Worte ins Ohr zu flüstern, denn er spürte das Beben ihrer Schultern. Sie weinte. Nach einer Weile schob er sie mit sanfter Gewalt ins Haus und schloà die Tür mit dem Fuà hinter ihnen.
"Soll ich dich morgen abholen und zu deiner Mum bringen?" fragte er leise.
"Hm...ja, das wäre wirklich lieb von dir. Morgen früh, wenn es geht."
"Klar, kein Problem. Tut mir wirklich leid, daà das passiert ist. Alles okay mit dir?"
"Ja, geht schon. Du kannst ja nichts dafür. Aber danke, daà du da warst." Sie machte einen Schritt über die Türschwelle.
"Okay, dann bis morgen. Bye." Er drehte sich um und schlenderte langsam wieder zurück zum Wagen.
"Bye!" Rory drehte sich langsam um und sah ihm nach. Erst als er die Wagentür öffnete, rief sie: "Tristin?"
Er hielt inne und sah auf:"Ja?"
Für einen winzigen Moment sah sie ihn nur verwirrt an. Dann antwortete sie sehr leise, aber dennoch so, daà er es hören konnte: "Lass mich bitte nicht allein!" Tränen standen in ihren Augen. Ohne zu zögern schlug er die Wagentür wieder zu und kam zügig zurück zur Haustür. "Natürlich nicht! Wenn du möchtest, bleib ich die ganze Nacht bei dir!" Er zog sie langsam in seine Arme und strich ihr über die Haare. Während er sie so hielt, fuhr er wieder damit fort, ihr beruhigende Worte ins Ohr zu flüstern, denn er spürte das Beben ihrer Schultern. Sie weinte. Nach einer Weile schob er sie mit sanfter Gewalt ins Haus und schloà die Tür mit dem Fuà hinter ihnen.
Heart full of pain
Head full of stress
Hand full of anger
Held in my chest
Uphill struggle
Blood, sweat and tears
Nothing to gain
Everything to fear