[Kizz]

Gut, ein neuer teil ist fertig,

viel Spaß:




Tristan wirkte zu Jess Verwunderung gar nicht verstört oder ähnlich.
Es schien so, als hätte ihm Rory wirklich von ihm und ihrer Beziehung zueinander erzählt.
Obwohl er ihr ohnehin vertraute, war er sehr überrascht.
„Es war unfair so schlecht über diesen Tristan zu denken,
er scheint ganz in Ordnung zu sein.
Und es gab ja auch gar keinen Anlass dazu ihn nicht zu mögen,
er scheint Rory zu mögen nicht mehr und nicht weniger.“, dachte Jess.

„Tut mir leid Leute,
war ja ganz nett,
aber ich bin eigentlich nur auf der Durchreise.
Ach ja, Rory, ich will dir noch Maria vorstellen.
Meine Verlobte – und sie heißt wirklich so!“ verabschiedete sich Tristan von den beiden.
„Davon hast du ja gar nichts erzählt!
Aber wenn du so dringend los musst,
reden wir dann am Telefon darüber.“

Wenig später waren Jess und Rory alleine im Wohnzimmer der Gilmore girls.

„Rory?
Ich denke wir sollten jetzt über den Trip nach Europa reden.
Es gibt da ein großes Problem.“
„Welches denn?
Was stimmt denn nicht?
Jess, du brauchst keine Rücksicht auf mich nehmen,
sag mir was los ist.“
„Es ist das Geld.
Wir haben nicht genug.
Es wird sich nicht ausgehen,
auch wenn ich ein paar Jobs mache,
es reicht einfach nicht.
„Darüber habe ich auch schon nachgedacht und mir ist keine Lösung eingefallen…“
„Siehst du?
Wir können nichts tun.
Luke hat nicht so viel Geld, er kann es uns nicht einmal leihen,
da bin ich sicher,
das meiste hat er Lorelai für den Aufbau des Hotels gegeben.“
„Lass mich doch ausreden.
Mir ist nichts eingefallen,
bis ich mit meiner Mum darüber geredet habe.
Nachdem ich mir das Geld für die Uni von meinen Großeltern geliehen habe,
haben sie nämlich ein paar Aktien für mich gekauft.
Ich habe selbst nichts davon gewusst,
aber sie dachten wohl,
dass es nicht schaden kann,
wenn ich immer etwas Geld zur Verfügung habe.“
„Soll das heißen die Aktien stehen gut?“
„Sie stehen noch besser als gut!
Ich war heute Morgen als du weg warst auf der Bank und habe mich beraten lassen.
Jetzt können wir uns den Aufenthalt leicht leisten.“

Vor Freude umarmte Jess Rory und küsste sie leidenschaftlich.
Nun würden sie doch noch nach Europa reisen können. Gemeinsam, das war am wichtigsten.

Obwohl es eine gute Idee zu sein schien, war Jess nicht begeistert davon, dass Rory die Kosten übernehmen wollte.
Er wusste aber, dass das nur sein Ego war.
Außerdem wollten sie ja auch ein Haus kaufen, dazu würden sie noch genug Geld brauchen.


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