08.01.2005, 23:25
Ich hab zwar oben geschrieben dass es erst morgen weiter geht, hab aber meine Meinung inzwischen geändert und darum kommt hier der 2.Teil:
Teil 2
âWer ist ein Diktator?â, fragte Jess, der soeben den Laden betreten hatte.
âTaylor, wer sonst könnte Luke so auf die Palme bringen?â, antwortete Lorelai mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.
âFalls du jemanden brauchst um den Diktator zu stürzen, sag mir einfach Bescheid!â, sagte Jess zu Luke.
âDanke, wenn er so weiter macht, brauch ich deine Hilfe wirklich nochâ, antwortete Luke zähneknirschend. Die Ladentür ging auf und es wurde schlagartig still im Diner. Alle Köpfe waren auf die Eingangstür gerichtet, wo Taylor Doose in seiner goldenen Strickjacke (er hatte sie seit er zum Bürgermeister gewählt worden ist) stand. Zufrieden lächelnd blickte er in die Runde und sagte: âLiebe Mitbürger und Mitbürgerinnen von Stars Hollow, ich bin stolz darauf, euch mit zu teilen, dass in Kürze eine neue Werbetafel eingeweiht wird, und zwar genau hier!â, mit seiner Hand deutete er genau auf den Platz vor dem Lukeâs.
âTaylor, ich habe nein gesagt! Nein, verstehst du die Bedeutung dieses Wortes nicht? Soll ichâs dir aufschreiben?!â, schrie Luke.
âAber Luke, eine solch Werbetafel bringt nur, wirklich nur Vorteile!â, sagte Taylor ruhig, aber dennoch sehr bestimmt.
âUnd was für Vorteile sollen das sein?â, sagte Luke wütend und stand bedrohlich nahe bei Taylor.
âZehn Mäuse dass Luke gewinnt!â, wisperte Lorelai Jess zu.
âNe, gegen Taylor kommt selbst er nicht an! Zwanzig dass Taylor gewinnt!â, sagte Jess.
âOkay!â Lorelai und Jess gaben sich die Hand auf die Wette.
âEine solche Werbetafel lockt zum Beispiel eine Menge Touristen an, die dann auch in deinem Café essen würden!â, sagte Taylor, der offenbar genau so wenig von der Unterhaltung zwischen Lorelai und Jess mitbekommen hatte, wie Luke, denn dieser schrie darauf hin: âMehr Touristen? Die würden Stars Hollow hinter deiner Werbetafel gar nicht mehr sehen!â
âJa, mach ihn fertig Luke!â, feuerte Lorelai Luke an.
âDu übertreibst wieder einmal völlig!â, beschwichtigte Taylor Luke.
âIch übertreibe? Du bist hier der der übertreibt! Seit du Bürgermeister bist glaubst du du kannst machen was du willst! Aber nicht mit mir mein Freundchen nicht mit mir! Wennâs sein muss, gehe ich mit dem Fall vor den Obersten Gerichtshof!â, schrie Luke Taylor an.
Taylor wusste darauf hin nicht so recht was er sagen sollte und verschwand deshalb wutendbrannt. Lorelai lächelte fröhlich und streckte die Hand Jess hin, worauf dieser ihr widerwillig 20 Dollar in die Hand drückte.
âHast du super gemacht Luke! Ich bin voll deiner Meinung!â, sagte Lorelai, als sie fröhlich das Geld betrachtete, âJess findet das auch. Nicht wahr Jess?â Jess jedoch schüttelte nur den Kopf und ging nach oben. Luke lächelte Lorelai während dessen zu. Konnte dieser Tag für Lorelai noch besser werden?
Gibt wieder ordentlich FB ab! Danke!
Teil 2
âWer ist ein Diktator?â, fragte Jess, der soeben den Laden betreten hatte.
âTaylor, wer sonst könnte Luke so auf die Palme bringen?â, antwortete Lorelai mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.
âFalls du jemanden brauchst um den Diktator zu stürzen, sag mir einfach Bescheid!â, sagte Jess zu Luke.
âDanke, wenn er so weiter macht, brauch ich deine Hilfe wirklich nochâ, antwortete Luke zähneknirschend. Die Ladentür ging auf und es wurde schlagartig still im Diner. Alle Köpfe waren auf die Eingangstür gerichtet, wo Taylor Doose in seiner goldenen Strickjacke (er hatte sie seit er zum Bürgermeister gewählt worden ist) stand. Zufrieden lächelnd blickte er in die Runde und sagte: âLiebe Mitbürger und Mitbürgerinnen von Stars Hollow, ich bin stolz darauf, euch mit zu teilen, dass in Kürze eine neue Werbetafel eingeweiht wird, und zwar genau hier!â, mit seiner Hand deutete er genau auf den Platz vor dem Lukeâs.
âTaylor, ich habe nein gesagt! Nein, verstehst du die Bedeutung dieses Wortes nicht? Soll ichâs dir aufschreiben?!â, schrie Luke.
âAber Luke, eine solch Werbetafel bringt nur, wirklich nur Vorteile!â, sagte Taylor ruhig, aber dennoch sehr bestimmt.
âUnd was für Vorteile sollen das sein?â, sagte Luke wütend und stand bedrohlich nahe bei Taylor.
âZehn Mäuse dass Luke gewinnt!â, wisperte Lorelai Jess zu.
âNe, gegen Taylor kommt selbst er nicht an! Zwanzig dass Taylor gewinnt!â, sagte Jess.
âOkay!â Lorelai und Jess gaben sich die Hand auf die Wette.
âEine solche Werbetafel lockt zum Beispiel eine Menge Touristen an, die dann auch in deinem Café essen würden!â, sagte Taylor, der offenbar genau so wenig von der Unterhaltung zwischen Lorelai und Jess mitbekommen hatte, wie Luke, denn dieser schrie darauf hin: âMehr Touristen? Die würden Stars Hollow hinter deiner Werbetafel gar nicht mehr sehen!â
âJa, mach ihn fertig Luke!â, feuerte Lorelai Luke an.
âDu übertreibst wieder einmal völlig!â, beschwichtigte Taylor Luke.
âIch übertreibe? Du bist hier der der übertreibt! Seit du Bürgermeister bist glaubst du du kannst machen was du willst! Aber nicht mit mir mein Freundchen nicht mit mir! Wennâs sein muss, gehe ich mit dem Fall vor den Obersten Gerichtshof!â, schrie Luke Taylor an.
Taylor wusste darauf hin nicht so recht was er sagen sollte und verschwand deshalb wutendbrannt. Lorelai lächelte fröhlich und streckte die Hand Jess hin, worauf dieser ihr widerwillig 20 Dollar in die Hand drückte.
âHast du super gemacht Luke! Ich bin voll deiner Meinung!â, sagte Lorelai, als sie fröhlich das Geld betrachtete, âJess findet das auch. Nicht wahr Jess?â Jess jedoch schüttelte nur den Kopf und ging nach oben. Luke lächelte Lorelai während dessen zu. Konnte dieser Tag für Lorelai noch besser werden?
Gibt wieder ordentlich FB ab! Danke!
Being bad feels pretty good.