09.01.2005, 13:55
Also, weiter geht's!
Teil 6
Als Lorelai an diesem Morgen aufwachte, tat ihr alles weh, ihre Knochen, und vokalem ihr Herz. Wieder hatte sie nur sehr wenig geschlafen, und wieder war der Grund Luke.
Lorelai entschloss sich aufzustehen und ging langsam die Treppe hinunter. Unten, im Wohnzimmer, sass Rory und las.
âWie geht es dir?â, fragte Rory vorsichtig ihre Mutter.
Lorelai sagte nichts und zuckte nur mit den Schultern. es ging ihr schlecht, sehr schlecht sogar. Luke würde sie sicher nie mehr sehen wollen. Warum war sie ihm auch nicht nach gelaufen? Sie liebte ihn doch so sehr!
Lorelai setzte sich neben Rory und sah sie an.
âWas soll ich jetzt bloss tun?â, fragte sie traurig.
âAm besten gehst du jetzt zu Luke und sagst ihm, dass du ihn liebst!â
âUnd was ist wenn er mich nicht mehr liebt?â
âNatürlich liebt er dich noch, man kann nicht von einem Tag auf den anderen jemanden aufhören zu lieben: das geht nicht! Und darum gehst du jetzt hoch duschen, ziehst dich an, und dann gehst du zu Luke!â
âAber nur wenn du mitkommst!â
âKlar komm ich mit!â
Eine halbe Stunde später standen die beiden vor dem Lukeâs. Durch die Fenster sahen sie, dass Luke zwar da war, aber offensichtlich ziemlich schlechte Laune zu haben schien. Wer konnte ihm das auch verübeln?
âNa komm, wir gehen reinâ, sagte Rory zu ihrer Mutter und packte sie am Arm. Nur recht widerwillig liess sich Lorelai von Rory in den Laden ziehen.
Als die beiden eintraten wurde es mucksmäuschenstill im Diner. Alles Augen waren entweder auf Lorelai oder Luke gerichtet. Luke, von der plötzlichen Stille ziemlich überrascht, schaute hoch. Doch als er Lorelai sah schaute er sofort wieder weg und widmete sich wieder der Kaffeemaschine zu.
âWir sollten uns setzenâ, sagte Rory und zog Lorelai zu einem freien Tisch. Lorelai setzte sich und Rory ging zum Tresen, um bei Luke Kaffee zu bestellen.
âZwei Kaffee, bitte!â, sagte Rory freundlich zu Luke
Luke sagte nichts, sondern nickte nur und drückte Rory zwei Tassen Kaffee in die Hände.
âDanke!â, sagte Rory und setzte sich zu Lorelai.
Im Diner war es immer noch still, niemand sagte auch nur ein Wort, und alle starrten immer noch Luke und Lorelai an.
Lorelai sah betrübt auf ihre Tasse, sie hatte noch keinen einzigen schluck getrunken, was sehr sehr ungewöhnlich für sie war, aber heute war eh alles anders. Lorelai nervte es sichtlich, dass alle nur sie und Luke anstarrten. Nach einer Weile wurde es ihr zu viel und sie stand wütend auf.
âKönnt ihr vielleicht mal aufhören mich und Luke anzustarren, es geht euch nämlich gar nichts an! Es ist allein unsere Sacheâ, sie deutete auf sich und Luke, âwas wir machen! Habt ihr das verstanden? Es geht euch nämlich gar nichts an, dass ich Luke liebe!â, schrie Lorelai. Plötzlich wurde Lorelai bewusst, was sie gerade eben gesagt hatte und rannte hinaus. Luke zögerte einen Moment, dann rannte auch er hinaus.
Teil 6
Als Lorelai an diesem Morgen aufwachte, tat ihr alles weh, ihre Knochen, und vokalem ihr Herz. Wieder hatte sie nur sehr wenig geschlafen, und wieder war der Grund Luke.
Lorelai entschloss sich aufzustehen und ging langsam die Treppe hinunter. Unten, im Wohnzimmer, sass Rory und las.
âWie geht es dir?â, fragte Rory vorsichtig ihre Mutter.
Lorelai sagte nichts und zuckte nur mit den Schultern. es ging ihr schlecht, sehr schlecht sogar. Luke würde sie sicher nie mehr sehen wollen. Warum war sie ihm auch nicht nach gelaufen? Sie liebte ihn doch so sehr!
Lorelai setzte sich neben Rory und sah sie an.
âWas soll ich jetzt bloss tun?â, fragte sie traurig.
âAm besten gehst du jetzt zu Luke und sagst ihm, dass du ihn liebst!â
âUnd was ist wenn er mich nicht mehr liebt?â
âNatürlich liebt er dich noch, man kann nicht von einem Tag auf den anderen jemanden aufhören zu lieben: das geht nicht! Und darum gehst du jetzt hoch duschen, ziehst dich an, und dann gehst du zu Luke!â
âAber nur wenn du mitkommst!â
âKlar komm ich mit!â
Eine halbe Stunde später standen die beiden vor dem Lukeâs. Durch die Fenster sahen sie, dass Luke zwar da war, aber offensichtlich ziemlich schlechte Laune zu haben schien. Wer konnte ihm das auch verübeln?
âNa komm, wir gehen reinâ, sagte Rory zu ihrer Mutter und packte sie am Arm. Nur recht widerwillig liess sich Lorelai von Rory in den Laden ziehen.
Als die beiden eintraten wurde es mucksmäuschenstill im Diner. Alles Augen waren entweder auf Lorelai oder Luke gerichtet. Luke, von der plötzlichen Stille ziemlich überrascht, schaute hoch. Doch als er Lorelai sah schaute er sofort wieder weg und widmete sich wieder der Kaffeemaschine zu.
âWir sollten uns setzenâ, sagte Rory und zog Lorelai zu einem freien Tisch. Lorelai setzte sich und Rory ging zum Tresen, um bei Luke Kaffee zu bestellen.
âZwei Kaffee, bitte!â, sagte Rory freundlich zu Luke
Luke sagte nichts, sondern nickte nur und drückte Rory zwei Tassen Kaffee in die Hände.
âDanke!â, sagte Rory und setzte sich zu Lorelai.
Im Diner war es immer noch still, niemand sagte auch nur ein Wort, und alle starrten immer noch Luke und Lorelai an.
Lorelai sah betrübt auf ihre Tasse, sie hatte noch keinen einzigen schluck getrunken, was sehr sehr ungewöhnlich für sie war, aber heute war eh alles anders. Lorelai nervte es sichtlich, dass alle nur sie und Luke anstarrten. Nach einer Weile wurde es ihr zu viel und sie stand wütend auf.
âKönnt ihr vielleicht mal aufhören mich und Luke anzustarren, es geht euch nämlich gar nichts an! Es ist allein unsere Sacheâ, sie deutete auf sich und Luke, âwas wir machen! Habt ihr das verstanden? Es geht euch nämlich gar nichts an, dass ich Luke liebe!â, schrie Lorelai. Plötzlich wurde Lorelai bewusst, was sie gerade eben gesagt hatte und rannte hinaus. Luke zögerte einen Moment, dann rannte auch er hinaus.
Being bad feels pretty good.