31.08.2010, 00:28
Hier mal wieder ein reines Gedicht von mir:
Vergangenheit
Regen
fällt auf meine Hände
streck sie aus
ich fühl das Ende
greif nach dir
kann dich nicht fassen
und das Glück
hat mich verlassen.
Kälte
kriecht in alle Ecken
und ich flieh
will mich verstecken
schau mich um
kann dich nicht sehen
doch jetzt
kann ich dich verstehen.
Schmerz
betäubt die letzten Fragen
schlieà die Augen
hör dich sagen
lauter unwichtige Dinge
die ich nicht mehr hören will
und dann
wirst du plötzlich still.
Ruhe
nimmt mich in sich auf
ich atme aus
ich steh, ich lauf,
vergess die Welt
und der Sekundenzeiger rennt
bis sich die Freundschaft
auch in mein Bewusstsein brennt.
Zeit
erreicht schlieÃlich ihr Ziel
seh dich an
ich fühl so viel
und lächel leise
denn ich weiÃ: so ist das eben
auch das Leid, das war
war Leben.
Vergangenheit
Regen
fällt auf meine Hände
streck sie aus
ich fühl das Ende
greif nach dir
kann dich nicht fassen
und das Glück
hat mich verlassen.
Kälte
kriecht in alle Ecken
und ich flieh
will mich verstecken
schau mich um
kann dich nicht sehen
doch jetzt
kann ich dich verstehen.
Schmerz
betäubt die letzten Fragen
schlieà die Augen
hör dich sagen
lauter unwichtige Dinge
die ich nicht mehr hören will
und dann
wirst du plötzlich still.
Ruhe
nimmt mich in sich auf
ich atme aus
ich steh, ich lauf,
vergess die Welt
und der Sekundenzeiger rennt
bis sich die Freundschaft
auch in mein Bewusstsein brennt.
Zeit
erreicht schlieÃlich ihr Ziel
seh dich an
ich fühl so viel
und lächel leise
denn ich weiÃ: so ist das eben
auch das Leid, das war
war Leben.