06.09.2010, 12:12
"Wetten dass er ihr Avancen macht?" sagte Polly. " Wir wollen es hoffen", erwiderte Mr. Andrews sanft. "Wei ich höre reist die Baronin mit Schlagring!"
:lach:
Gott ist das detailiert
:lach:
Show Content
SpoilerWas hat dir an dem Buch besonders gut gefallen - warum
Mir hat an dem Buch gut die charakteristische Beschreibung (Obwohl oft zu viel) und Entwicklung der Personen gefallen, für die das Buch ja auch bekannt ist.
Auch gut gefallen hat mir,dass die Handlungen der einzelnen Personen immer mal wieder mit anderen Verknüpft waren, die Charaktere also ncith immer nur einzeln beleuchtet wurden, sonder auch mal zusammentrafen.
Die Geschichte um ihre Entwicklung fand ich auch deshalb sehr spannend, da im Rückblick immerwieder von eigenen Erfahrungen, Erziehungsmethoden und Mütterlichen Ratschlägen die Rede war und dann doch jede mehr oder weniger ihren eigenen Weg gegeangen ist, ihre eigenen sachen ausprobiert hat.
Was gar nicht - warum?
Besonders schwer ist es mir am Anfang gefallen, zu unterscheiden,welche mädchen nun zur clique gehören und welche nur nebencharaktere sind, z.B Norine. Auch später, als ich schon weiter gelesen hatte, konnte ich immer noch nicht wirklich sagen, dass mir die Charaktereigenschaften der einzelnen cliquenmitglieder genauestens bekannt war, ich kann also nciht genau sagen, dass diese oder jene Handlung eines Charakters total untypisch für ihn war. Natürlich kann ich manche grob einordnen, wie Kay, die leidenschaftlich ist oder Dottie, die eher schüchternen kalibers ist.
Insgesammt war es auch schwer zu lesen, es war kein so flüssiger text; viele zeitsprünge, die nicht immer als solche angeführt wurden.
Welche Figur hat dich am Meisten beeindruckt – warum?
Ich denke, ich konnte mich in gewisser weise sehr gut mit Libby identifizieren; sie ist im verlagswesen tätig gewesen und war mir einf. sehr sympathisch. Auch Polly mochte ich irgendwie, da sie die wahrheit nie sehen wollte und immer dachte, es könne sich noch etwas ändern; das hat mich auch sehr an mich errinnert.
Dottie war mir auch sehr symphatsich, ebenso ihre Mutter, da diese nicht so konservativ war und offen mit ihrer Tochter reden konnte und ihr zu helfen versuchte, ihr Ratschläge gab und sie ermutigte.
Kay war mir am Anfang eher unsymphatisch, später jedoch, als ich sie besser verstande (dass sie so bedinungslos an Harald glaubte und sich eig., nur erfolg im leben wünscht, wie jeder), mochte ich auch sie sehr und war traurig über den Tod.
Von den Männlichen Wesen hat mir am besten Jim gefallen, er war Polly gegenüber total nett, abgesehen davon, dass er sie mti dem antrag überrumpel hat, abe rihc dachte mir von anfang an schon, dass die mal zusammenkommen
Mit welcher Figur konntest du dich gar nicht anfreunden – warum?
Natürlich Harald, da muss man denke ich nicht mehr viel zu sagen.
Auch Norine war mir eher unsymphatisch, hauptsächlich weil sie Kay mit Harald betrog.
Helena, naja, war mir etwas ZU brav, sie war so was wie en Wunderkind.
Mit Priss konnte ich nie so richtig warm werden und die vorschläge ihres Ehemanns über Kindererziehung fand ich teilweise auch etwas zu derbe, z.B das er Das Baby als eien Art Versuchskaninchen sieht. Villeicht habe ich da noch kein richtiges beurteilungsrecht, da ich da keinerlei ahnung von habe
Würde dich ein weiteres Buch von diesem Autoren/ dieser Autorin interessieren, nachdem du dieses gelesen hast, ja/nein- warum?
Nein, McCharthy hat einen sehr komplizierten schreibstil, wie ich finde, die zeitsprünge sind unnötig, die Beschreibungen manchmal etwas ZU detailiert.
Welche Wertung würdest du dem Buch geben? (1 bis 5, 1=schlechteste „Note“?
2
Würdest du das Buch weiterempfehlen, ja/nein– warum?
Ich glaube eher nicht. Vill. wäre es gut für den Unterricht wegen dem geschichtlichen hintergrund und der Frauenrolle, die sich langsam verändert.
Anderes, das du anmerken möchtest?
Ich habe ewig gebraucht um reinzukommen, es hat mich doch sehr genervt. Was ich sehr schade fand, war das der Schluss so sang- und klanglos war.
Und, ach ja, diesen Satz fand ich sehr sehr lustig:
"Der Psychoanalytiker behaupete, es gehöre zu den Grundvoraussetzungn einer Analyse, dass der Patient für die Dauer er Behandlung sein Leben nicht ändere; das würde die Beziehung zum Analytiker stören."
Natürlcih habe ich keine Ahnung von Psychologie und soweiter, aber das ersschien mir dann doch zu hart
Mir hat an dem Buch gut die charakteristische Beschreibung (Obwohl oft zu viel) und Entwicklung der Personen gefallen, für die das Buch ja auch bekannt ist.
Auch gut gefallen hat mir,dass die Handlungen der einzelnen Personen immer mal wieder mit anderen Verknüpft waren, die Charaktere also ncith immer nur einzeln beleuchtet wurden, sonder auch mal zusammentrafen.
Die Geschichte um ihre Entwicklung fand ich auch deshalb sehr spannend, da im Rückblick immerwieder von eigenen Erfahrungen, Erziehungsmethoden und Mütterlichen Ratschlägen die Rede war und dann doch jede mehr oder weniger ihren eigenen Weg gegeangen ist, ihre eigenen sachen ausprobiert hat.
Was gar nicht - warum?
Besonders schwer ist es mir am Anfang gefallen, zu unterscheiden,welche mädchen nun zur clique gehören und welche nur nebencharaktere sind, z.B Norine. Auch später, als ich schon weiter gelesen hatte, konnte ich immer noch nicht wirklich sagen, dass mir die Charaktereigenschaften der einzelnen cliquenmitglieder genauestens bekannt war, ich kann also nciht genau sagen, dass diese oder jene Handlung eines Charakters total untypisch für ihn war. Natürlich kann ich manche grob einordnen, wie Kay, die leidenschaftlich ist oder Dottie, die eher schüchternen kalibers ist.
Insgesammt war es auch schwer zu lesen, es war kein so flüssiger text; viele zeitsprünge, die nicht immer als solche angeführt wurden.
Welche Figur hat dich am Meisten beeindruckt – warum?
Ich denke, ich konnte mich in gewisser weise sehr gut mit Libby identifizieren; sie ist im verlagswesen tätig gewesen und war mir einf. sehr sympathisch. Auch Polly mochte ich irgendwie, da sie die wahrheit nie sehen wollte und immer dachte, es könne sich noch etwas ändern; das hat mich auch sehr an mich errinnert.
Dottie war mir auch sehr symphatsich, ebenso ihre Mutter, da diese nicht so konservativ war und offen mit ihrer Tochter reden konnte und ihr zu helfen versuchte, ihr Ratschläge gab und sie ermutigte.
Kay war mir am Anfang eher unsymphatisch, später jedoch, als ich sie besser verstande (dass sie so bedinungslos an Harald glaubte und sich eig., nur erfolg im leben wünscht, wie jeder), mochte ich auch sie sehr und war traurig über den Tod.
Von den Männlichen Wesen hat mir am besten Jim gefallen, er war Polly gegenüber total nett, abgesehen davon, dass er sie mti dem antrag überrumpel hat, abe rihc dachte mir von anfang an schon, dass die mal zusammenkommen
Mit welcher Figur konntest du dich gar nicht anfreunden – warum?
Natürlich Harald, da muss man denke ich nicht mehr viel zu sagen.
Auch Norine war mir eher unsymphatisch, hauptsächlich weil sie Kay mit Harald betrog.
Helena, naja, war mir etwas ZU brav, sie war so was wie en Wunderkind.
Mit Priss konnte ich nie so richtig warm werden und die vorschläge ihres Ehemanns über Kindererziehung fand ich teilweise auch etwas zu derbe, z.B das er Das Baby als eien Art Versuchskaninchen sieht. Villeicht habe ich da noch kein richtiges beurteilungsrecht, da ich da keinerlei ahnung von habe
Würde dich ein weiteres Buch von diesem Autoren/ dieser Autorin interessieren, nachdem du dieses gelesen hast, ja/nein- warum?
Nein, McCharthy hat einen sehr komplizierten schreibstil, wie ich finde, die zeitsprünge sind unnötig, die Beschreibungen manchmal etwas ZU detailiert.
Welche Wertung würdest du dem Buch geben? (1 bis 5, 1=schlechteste „Note“?
2
Würdest du das Buch weiterempfehlen, ja/nein– warum?
Ich glaube eher nicht. Vill. wäre es gut für den Unterricht wegen dem geschichtlichen hintergrund und der Frauenrolle, die sich langsam verändert.
Anderes, das du anmerken möchtest?
Ich habe ewig gebraucht um reinzukommen, es hat mich doch sehr genervt. Was ich sehr schade fand, war das der Schluss so sang- und klanglos war.
Und, ach ja, diesen Satz fand ich sehr sehr lustig:
"Der Psychoanalytiker behaupete, es gehöre zu den Grundvoraussetzungn einer Analyse, dass der Patient für die Dauer er Behandlung sein Leben nicht ändere; das würde die Beziehung zum Analytiker stören."
Natürlcih habe ich keine Ahnung von Psychologie und soweiter, aber das ersschien mir dann doch zu hart
Gott ist das detailiert
_____What if sex was holy and war was obscene_____
-Alicia Keys
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.09.2010, 12:32 von -LORE.)