13.09.2010, 13:51
[INDENT][SIZE=3]Gisbert zu Knyphausen Texte:
[/SIZE]
“Ich bin schon lang nicht mehr auf der Suche nach dem Sinn.
Denn er wird sich immer verändern. Und ich weià ziemlich genau
was ich bin, aber nicht wo das hin will. Und das find’ ich gar nicht so schlimm.”
(Der Blick in deinen Augen).
Oder auch: “Manchmal glaube ich, dass ich zu langsam bin für all die Dinge,
die um mich herum geschehen. Doch all die Menschen, die ich wirklich,
wirklich gerne mag, sie sind genauso auÃer Atem wie ich.”
(Sommertag)
Und meine Lebensziele sind sehr einfach,
ich würd gern geben was ich zu geben vermag,
ich will lachen an den richtigen Stellen
und drauf scheiÃen wenn das hier jemand nicht mag
(Der Blick in deinen Augen)
Oh, deine Zukunft ist so ungewiss,
Dein Leben voller Angst und Schiss, du fängst erst gar nichts an,
Denn es ist so gemütlich und sicher,
Auf deiner Insel voller Leid, jaja...
Und jetzt schau dich an.
Und sag mir dann:
Denkst du wirklich, du wärst so interessant
Wenn du dich suhlst in deinem Schmerz?
Bla, bla, bla... Ist es wirklich so toll,
Hilflos zu sein? Du bist so groà und machst dich selbst so seltsam klein.
Du bist immer so fixiert auf das, was noch fehlt.
Und jetzt schau nicht so gequält - das sieht scheiÃe aus…
(Spieglein Spieglein)
Ich und die Leidenschaft,
was für eine ungewohnte Kombination
ich weià auch nich genau, wie das passieren konnte.
Aber hier steht auf einmal ein Sprungbrett,
was für eine merkwürdige Situation.
Soll ich jetz springen - oder was?
[...]
Und ich trag den schwierigen Stempel der Stadt auf der Stirn
und es dauert nichmehr lang und er brennt sich mir ins Hirn
anstatt Haaren - wachsen mir WUNDERVOLLE FLAUSEN AUS DEM KOPF!
[SIZE=2](Flugangst)
[/SIZE]
[/INDENT]
[/SIZE]
“Ich bin schon lang nicht mehr auf der Suche nach dem Sinn.
Denn er wird sich immer verändern. Und ich weià ziemlich genau
was ich bin, aber nicht wo das hin will. Und das find’ ich gar nicht so schlimm.”
(Der Blick in deinen Augen).
Oder auch: “Manchmal glaube ich, dass ich zu langsam bin für all die Dinge,
die um mich herum geschehen. Doch all die Menschen, die ich wirklich,
wirklich gerne mag, sie sind genauso auÃer Atem wie ich.”
(Sommertag)
Und meine Lebensziele sind sehr einfach,
ich würd gern geben was ich zu geben vermag,
ich will lachen an den richtigen Stellen
und drauf scheiÃen wenn das hier jemand nicht mag
(Der Blick in deinen Augen)
Oh, deine Zukunft ist so ungewiss,
Dein Leben voller Angst und Schiss, du fängst erst gar nichts an,
Denn es ist so gemütlich und sicher,
Auf deiner Insel voller Leid, jaja...
Und jetzt schau dich an.
Und sag mir dann:
Denkst du wirklich, du wärst so interessant
Wenn du dich suhlst in deinem Schmerz?
Bla, bla, bla... Ist es wirklich so toll,
Hilflos zu sein? Du bist so groà und machst dich selbst so seltsam klein.
Du bist immer so fixiert auf das, was noch fehlt.
Und jetzt schau nicht so gequält - das sieht scheiÃe aus…
(Spieglein Spieglein)
Ich und die Leidenschaft,
was für eine ungewohnte Kombination
ich weià auch nich genau, wie das passieren konnte.
Aber hier steht auf einmal ein Sprungbrett,
was für eine merkwürdige Situation.
Soll ich jetz springen - oder was?
[...]
Und ich trag den schwierigen Stempel der Stadt auf der Stirn
und es dauert nichmehr lang und er brennt sich mir ins Hirn
anstatt Haaren - wachsen mir WUNDERVOLLE FLAUSEN AUS DEM KOPF!
[SIZE=2](Flugangst)
[/SIZE]
[/INDENT]
_____What if sex was holy and war was obscene_____
-Alicia Keys