15.09.2010, 19:18
So ich hoffe das der Teil hier besser geworden ist. Habe probiert eure Ratschläge umzusetzen. Also viel Spaà beim lesen!
Teil 4
Total gerädert wachte Rory am nächsten Morgen auf.
Schmerzlich wurde ihr bewusst in welcher Lage sie sich befand. Was sollte sie jetzt tun?
Sie fühlte sich leer. Leer und hilflos. Jetzt hieà es wohl erst mal Sachen packen.
Mit Tränen in den Augen machte sie sich an die Arbeit. Immer wieder tauchte die Frage in ihrem Kopf auf, was sie nun tun sollte. Zurück zu ihrer Mutter konnte und wollte sie nicht. Nicht nachdem Rory einfach aufgelegt hatte. Zumal sie viel zu verletzt war um jetzt zu ihrer Mutter zurückzukommen.
Sie überlegte hin und her und wurde immer verzweifelter, bis ihr eine Idee kam.
Ohne lange zu überlegen nahm sie ihr Handy in die Hand und wählte die Nummer.
Mit gemischten Gefühlen wartete sie darauf, dass jemand abnahm. Hoffentlich würde es klappen, dachte sie, es war ihre einzigste Chance.
Jedes einzelne Tuten wurde für Rory eine Qual. Dann endlich nahm jemand ab.
„New York Gazette, Mr. Dorsten am Apparat, was kann ich für sie tun?“, meldete sich der Chefredakteur.
„Guten Tag Mr. Dorsten, hier ist Rory Gilmore, ich habe ihnen meine Bewerbungsunterlagen zugeschickt und wollte mal vorsichtig nachfragen ob sie meine Arbeitskraft gebrauchen können?“, antwortet sie zaghaft mit ganz viel Herzklopfen und feuchten Händen.
„Ah, Miss Gilmore schön von ihnen zu hören. Und ich freue mich auch ihnen sagen zu können, dass wir sie tatsächlich gebrauchen können. Ich hätte mich sowieso in den nächsten Tagen bei ihnen gemeldet, wann könnten sie denn anfangen? Ich gehe doch davon aus, dass sie den Job wollen?“, sagte er. Das hatte Rory gehofft. Ein riesen Stein viel ihr vom Herzen.
„Das ist ja toll! Ich kann wenn sie wollen in 2 Tagen bei ihnen anfangen!“, sagte Rory aufrichtig und schon wieder voller Elan!
„Miss Gilmore, am Montag würde völlig ausreichen, aber es freut mich zu hören dass sie jetzt schon mit so viel Enthusiasmus dabei sind! Also sagen wir am Montag?“
„Ja das ist vollkommen in Ordnung!“ „Gut, dann sehen wir uns am Montag um 8 Uhr in meinem Büro!“. Verabschiedete sich Mr. Dorsten.
„Ja um 8 Uhr in ihrem Büro! Und vielen Dank!“, verabschiedete und bedankte sich Rory aufrichtig!
Sie hatte es geschafft! Sie war erleichtert, wenigstens hatte sie jetzt einen Job! Und mit ihrem Erspartem konnte sie sich den Flug und mit ganz viel Glück sogar die erste Miete für ihre Wohnung leisten. Rory war gar nicht mehr zu stoppen, viel zu schön war das Gefühl auch etwas alleine auf die Beine zu stellen und es zu schaffen!
Die Sachen waren zwar schon gepackt, aber der Laptop ist schnell wieder ausgepackt, da er ja eine Tasche für sich hatte. Schnell nahm sie ihn zur Hand und buchte im Internet schnell einen Flug nach New York. Sie hatte Glück, in 3 Stunden konnte sie den Flieger zurücknehmen und da sie Last Minute buchte war er auch nicht allzu teuer! Rory konnte es gar nicht fassen, das Glück hatte sie wohl doch nicht ganz verlassen. Sie schuate auf die Uhr, ja sie hatte noch etwas Zeit sich im Internet nach einer Wohnung in New York umzuschauen.
Und auch hier hatte sie Glück! Sie rief sofort den Makler an und vereinbarte einen Termin noch an diesem Abend! Rory fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr! Wie seit dem Logan mit ihr Schluss gemacht hatte. Mit einem mal hatte sie wieder alles vor Augen. Es gab ihr einen Stich ins Herz zurück an diesen Abend zu denken. Oh Gott was vermisste sie Logan. Was er jetzt wohl gerade machte? Wo war er jetzt? Sie hatte keine Ahnung. Alles was sie wusste war das er das Angebot von seinem Vater abgelehnt hatte. Langsam stiegen wieder Tränen in ihre Augen, aber sie zwang sich stark zu bleiben. Schwäche konnte sie jetzt nicht gebrauchen sagte sie sich.
Sie gönnte sich noch einen Kaffe und machte sich dann auf den Weg zum Flughafen. Mit klopfendem Herzen suchte sie das Gate an dem ihr Flieger gehen würde.
Sie fand es nach kurzem suchen auch. Nachdem sie eingecheckt und sich auf ihren Platz gesetzt hatte lies sie ihre Gedanken schweifen. Sie fragte sich ob sie das richtige tat. Immerhin hatte sie ziemlich viel Glück gehabt so schnell wieder einen Job zu finden. Und auch die Wohnung, sie war bereits zum Teil möbeliert. So hatte sie zumindest schon mal ein Bett und eine Küche wenn sie denn die Wohnung bekam und auch gleich einziehen konnte. In der Hinsicht hatte ihr der Makler aber Hoffnung gemacht, wenn man sich einig werden würde, stände dem sofortigem Einzug nichts im Wege, erinnerte sie sich an seine Worte. Der Rest würde mit der Zeit kommen. Doch diese Leere die sie fühlte lies sich nicht so leicht wie ihre Zukunftsängste abschütteln. Immerhin hatte sie niemanden mehr. Sie hatte allen das Herz gebrochen und auf ihre Mutter war sie einfach nur sauer und enttäuscht.
Ohne es richtig zu merken viel sie auf dem Flug nach New York in einen traumlosen Schlaf.
Teil 4
Total gerädert wachte Rory am nächsten Morgen auf.
Schmerzlich wurde ihr bewusst in welcher Lage sie sich befand. Was sollte sie jetzt tun?
Sie fühlte sich leer. Leer und hilflos. Jetzt hieà es wohl erst mal Sachen packen.
Mit Tränen in den Augen machte sie sich an die Arbeit. Immer wieder tauchte die Frage in ihrem Kopf auf, was sie nun tun sollte. Zurück zu ihrer Mutter konnte und wollte sie nicht. Nicht nachdem Rory einfach aufgelegt hatte. Zumal sie viel zu verletzt war um jetzt zu ihrer Mutter zurückzukommen.
Sie überlegte hin und her und wurde immer verzweifelter, bis ihr eine Idee kam.
Ohne lange zu überlegen nahm sie ihr Handy in die Hand und wählte die Nummer.
Mit gemischten Gefühlen wartete sie darauf, dass jemand abnahm. Hoffentlich würde es klappen, dachte sie, es war ihre einzigste Chance.
Jedes einzelne Tuten wurde für Rory eine Qual. Dann endlich nahm jemand ab.
„New York Gazette, Mr. Dorsten am Apparat, was kann ich für sie tun?“, meldete sich der Chefredakteur.
„Guten Tag Mr. Dorsten, hier ist Rory Gilmore, ich habe ihnen meine Bewerbungsunterlagen zugeschickt und wollte mal vorsichtig nachfragen ob sie meine Arbeitskraft gebrauchen können?“, antwortet sie zaghaft mit ganz viel Herzklopfen und feuchten Händen.
„Ah, Miss Gilmore schön von ihnen zu hören. Und ich freue mich auch ihnen sagen zu können, dass wir sie tatsächlich gebrauchen können. Ich hätte mich sowieso in den nächsten Tagen bei ihnen gemeldet, wann könnten sie denn anfangen? Ich gehe doch davon aus, dass sie den Job wollen?“, sagte er. Das hatte Rory gehofft. Ein riesen Stein viel ihr vom Herzen.
„Das ist ja toll! Ich kann wenn sie wollen in 2 Tagen bei ihnen anfangen!“, sagte Rory aufrichtig und schon wieder voller Elan!
„Miss Gilmore, am Montag würde völlig ausreichen, aber es freut mich zu hören dass sie jetzt schon mit so viel Enthusiasmus dabei sind! Also sagen wir am Montag?“
„Ja das ist vollkommen in Ordnung!“ „Gut, dann sehen wir uns am Montag um 8 Uhr in meinem Büro!“. Verabschiedete sich Mr. Dorsten.
„Ja um 8 Uhr in ihrem Büro! Und vielen Dank!“, verabschiedete und bedankte sich Rory aufrichtig!
Sie hatte es geschafft! Sie war erleichtert, wenigstens hatte sie jetzt einen Job! Und mit ihrem Erspartem konnte sie sich den Flug und mit ganz viel Glück sogar die erste Miete für ihre Wohnung leisten. Rory war gar nicht mehr zu stoppen, viel zu schön war das Gefühl auch etwas alleine auf die Beine zu stellen und es zu schaffen!
Die Sachen waren zwar schon gepackt, aber der Laptop ist schnell wieder ausgepackt, da er ja eine Tasche für sich hatte. Schnell nahm sie ihn zur Hand und buchte im Internet schnell einen Flug nach New York. Sie hatte Glück, in 3 Stunden konnte sie den Flieger zurücknehmen und da sie Last Minute buchte war er auch nicht allzu teuer! Rory konnte es gar nicht fassen, das Glück hatte sie wohl doch nicht ganz verlassen. Sie schuate auf die Uhr, ja sie hatte noch etwas Zeit sich im Internet nach einer Wohnung in New York umzuschauen.
Und auch hier hatte sie Glück! Sie rief sofort den Makler an und vereinbarte einen Termin noch an diesem Abend! Rory fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr! Wie seit dem Logan mit ihr Schluss gemacht hatte. Mit einem mal hatte sie wieder alles vor Augen. Es gab ihr einen Stich ins Herz zurück an diesen Abend zu denken. Oh Gott was vermisste sie Logan. Was er jetzt wohl gerade machte? Wo war er jetzt? Sie hatte keine Ahnung. Alles was sie wusste war das er das Angebot von seinem Vater abgelehnt hatte. Langsam stiegen wieder Tränen in ihre Augen, aber sie zwang sich stark zu bleiben. Schwäche konnte sie jetzt nicht gebrauchen sagte sie sich.
Sie gönnte sich noch einen Kaffe und machte sich dann auf den Weg zum Flughafen. Mit klopfendem Herzen suchte sie das Gate an dem ihr Flieger gehen würde.
Sie fand es nach kurzem suchen auch. Nachdem sie eingecheckt und sich auf ihren Platz gesetzt hatte lies sie ihre Gedanken schweifen. Sie fragte sich ob sie das richtige tat. Immerhin hatte sie ziemlich viel Glück gehabt so schnell wieder einen Job zu finden. Und auch die Wohnung, sie war bereits zum Teil möbeliert. So hatte sie zumindest schon mal ein Bett und eine Küche wenn sie denn die Wohnung bekam und auch gleich einziehen konnte. In der Hinsicht hatte ihr der Makler aber Hoffnung gemacht, wenn man sich einig werden würde, stände dem sofortigem Einzug nichts im Wege, erinnerte sie sich an seine Worte. Der Rest würde mit der Zeit kommen. Doch diese Leere die sie fühlte lies sich nicht so leicht wie ihre Zukunftsängste abschütteln. Immerhin hatte sie niemanden mehr. Sie hatte allen das Herz gebrochen und auf ihre Mutter war sie einfach nur sauer und enttäuscht.
Ohne es richtig zu merken viel sie auf dem Flug nach New York in einen traumlosen Schlaf.