17.09.2010, 14:15
Ein Neuer Teil.
Vielen dank an meine Beta Leserin FunnyBunny(:
Rory wachte am nächsten Morgen auf und schaute an die Decke. Die Decke, die sie Jahre lang angestarrt hat, wenn sie nicht schlafen konnte. Jetzt fiel ihr auf, dass sie Ewigkeiten nicht mehr hier war. Dabei wurde sie traurig.
âRory?â
Plötzlich wurde sie aus ihrer Trance rausgerissen.
âJa?â antwortete sie und ihr fiel auf das ihre Stimme zitterte.
âWas ist los?â fragte Logan und strich die Tränen aus ihrem Gesicht.
âMir ist aufgefallen, dass ich viel zu lange von hier weg warâ
Er sah sie zweifelnd an.
âSchatz bist du dir sicher, dass nichts zwischen uns istâ
âEs ist wirklich sonst nichts, nurâ¦â
âJa?â
âIch weià das New York zwar nicht weit weg ist, aber es ist mir zu weit weg.â
âWas willst du mir sagen?â
âIch will wieder hier hin ziehen. Es muss nicht Stars Hollow sein. Aber Hartford oder New Haven wäre schön.â
Logan atmete schwer.
âRoryâ
âJa ich weià das es komplizierter ist, aber das ist Jahre lang mein Leben gewesen.â
âRory es ist unmöglich, wir können übers Wochenende hier her kommen, und auch eine Wochenendwohnung kaufen, aber wir können nicht hier her ziehen. Wann willst du denn aufstehen? Wir müssten fast 2 Stunden vorher los fahren und dann müssten 3 Stunden vorher aufstehen, und da ich um 7 Uhr immer da sein muss, müsste ich um 4 Uhr morgens aufstehen. Und wirklich bei aller Liebe, das ist mir zu frühâ
âEs war nur so eine Ideeâ¦â
âIch weiÃâ
Er sah in ihr Gesicht, und sah die traurigen Augen. Er lächelte sie an und zog sie an sich ran und küsste sie.
âKAFFEEâ schrie auf einmal Lorelai.
Beide zuckten auseinander.
âAUFSTEHEN IHR BEIDENâ
âIch glaube da können wir nicht wiedersprechenâ meinte Rory lächelnd.
âLass es uns probierenâ meinte Logan und legte sich in Bett.
âNeinâ meinte Rory bestimmend und schlug ihn mit ihrem Kissen.
Beide lächelten sich an.
Danach kletterten sie aus dem Bett, zogen sich etwas an und gingen in die Küche, wo schon zwei Kaffee bereit standen.
Vielen dank an meine Beta Leserin FunnyBunny(:
Rory wachte am nächsten Morgen auf und schaute an die Decke. Die Decke, die sie Jahre lang angestarrt hat, wenn sie nicht schlafen konnte. Jetzt fiel ihr auf, dass sie Ewigkeiten nicht mehr hier war. Dabei wurde sie traurig.
âRory?â
Plötzlich wurde sie aus ihrer Trance rausgerissen.
âJa?â antwortete sie und ihr fiel auf das ihre Stimme zitterte.
âWas ist los?â fragte Logan und strich die Tränen aus ihrem Gesicht.
âMir ist aufgefallen, dass ich viel zu lange von hier weg warâ
Er sah sie zweifelnd an.
âSchatz bist du dir sicher, dass nichts zwischen uns istâ
âEs ist wirklich sonst nichts, nurâ¦â
âJa?â
âIch weià das New York zwar nicht weit weg ist, aber es ist mir zu weit weg.â
âWas willst du mir sagen?â
âIch will wieder hier hin ziehen. Es muss nicht Stars Hollow sein. Aber Hartford oder New Haven wäre schön.â
Logan atmete schwer.
âRoryâ
âJa ich weià das es komplizierter ist, aber das ist Jahre lang mein Leben gewesen.â
âRory es ist unmöglich, wir können übers Wochenende hier her kommen, und auch eine Wochenendwohnung kaufen, aber wir können nicht hier her ziehen. Wann willst du denn aufstehen? Wir müssten fast 2 Stunden vorher los fahren und dann müssten 3 Stunden vorher aufstehen, und da ich um 7 Uhr immer da sein muss, müsste ich um 4 Uhr morgens aufstehen. Und wirklich bei aller Liebe, das ist mir zu frühâ
âEs war nur so eine Ideeâ¦â
âIch weiÃâ
Er sah in ihr Gesicht, und sah die traurigen Augen. Er lächelte sie an und zog sie an sich ran und küsste sie.
âKAFFEEâ schrie auf einmal Lorelai.
Beide zuckten auseinander.
âAUFSTEHEN IHR BEIDENâ
âIch glaube da können wir nicht wiedersprechenâ meinte Rory lächelnd.
âLass es uns probierenâ meinte Logan und legte sich in Bett.
âNeinâ meinte Rory bestimmend und schlug ihn mit ihrem Kissen.
Beide lächelten sich an.
Danach kletterten sie aus dem Bett, zogen sich etwas an und gingen in die Küche, wo schon zwei Kaffee bereit standen.
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Love isn't finding someone who you can live with,
it's finding someone who you can't live without.
Love isn't finding someone who you can live with,
it's finding someone who you can't live without.